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Meine Freundin (fm:Fetisch, 618 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 01 2014 Gesehen / Gelesen: 19998 / 19 [0%] Bewertung Geschichte: 7.10 (40 Stimmen)
Ein geschiedener Mann erzählt Erlebnisse seiner jungen, geilen Freundin.

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Ich bin eigentlich ein ganz normaler Mann, 42, schlank, gut aussehend. Mittlerweile geschieden, 2 Kinder und eine attraktive Freundin die 10 Jahre jünger ist. Unser Sexleben ist kreativ, das heißt ich besorge es ihr in allen Lebenslagen, wir reden über ficken, Fotze und über Sperma das ich ihr gefällig ins Gesicht spritzen soll. Ich liebe es wenn Sie Nylon Strümpfe trägt und dabei ein Höschen, dass im Schritt offen ist. Warum das so ist? Darüber hab ich mir oft Gedanken gemacht. Ist es weil es so eine besonders weibliche Sache ist oder weil ich den Stoff, das Nylon so schön finde. So begehrlich, wie er ihr Schenkel umfasst und ihr Fesseln umspielt. Wir reden viel. Über alles und jeden. Über Menschen Die wir uns beim Sex vorstellen können oder auch nicht. Wir reden über ungewöhnliche Dinge und über Alltägliches. Einmal erzählte sie mir, währen einer Autofahrt, dass sie sexuelle Phantasien hat. Ein gesichtsloser Mann fängt Sie, hält sie fest und drückt ihr seinen dicken Pimmel hinein. Sie ziert sich erst, es tut ein bisschen weh, doch eigentlich will sie es auch. Ich sagt eine ganze Weile gar nichts, weil ich mit so was so rein gar nichts anfangen kann. Bei mir ist es die Frau, die in Nylonstrümpfen und mit hohen Schuhen im Hotelzimmer steht und den Mann auf dem Bett vernascht. Ein weiteres Mal sagte sie mir Sie möchte einmal, dass ich sie anpisse, dass sie meinen Schwanz in der Hand hält während ich pinkle und sie den Strahl über ihren nackten Körper lenkt. Dies entsprach schon deutlich mehr meiner Phantasie und als wir eines Sonntagmorgens nach dem Frühstück in einem Hotelzimmer auf dem Bett lagen, sagt Sie mir ich solle ein wenig Acht geben, ihre Blase drücke, dass sei beim Sex aber sehr anregend. Schnell ergriff ich meine Chance und sagte ihr sie könne mich ja anpissen. Nach kurzem Zögern ergriff Sie meine Hand zog mich ins Bad. Sie setzte sich, auf dem Rand der großen Hotelbadewanne, mit dem Rücken an meinen Bauch gelehnt auf mich. Zuerst zierte Sie sich ein wenig." Ich glaube da kommt nichts". "Entspann Dich, Ich will es", hauchte ich ihr ins Ohr. Daraufhin verging eine Sekunde und ich spürte ihre warme Quelle wie sie über meinen harten Schanz floss. Immer mehr Pisse und immer härter wurde dabei mein Schwanz. Sie pisste alles was Sie hatte, sie pisste ausgiebig und lang und alles ging auf meinen zuckenden Schwanz und auf meine Oberschenkel. "Das ist das intimste was ich je mit einem Mann gemacht habe", sagte sie. Ich lächelte nur und nickte. Auch für mich traf das zu. Daraufhin schob ich ihr meinen bepissten Schwanz in ihre Muschi und begann sie von hinten halb im Sitzen, halb im Stehen zu ficken. Es erwies sich jedoch als ziemlich unbequem. Wir duschen uns kurzerhand die Pissreste vom Körper und gingen nach nebenan ins Schlafzimmer. Sie war ziemlich heiß und mir ging es ebenso. Kurzerhand verschwand mein langer Pimmel in ihrem Mund und sie begann daran heftig zu saugen und zu lecken. Zwischendrin schaute Sie mir in die Augen mit dem Pimmel im Mund und sagte: "Schmekt nach Pisse". Schließlich setzte Sie sich auf meinen steifen Schwanz und begann mich zu reiten. "Ich fick Dich, ich fick Deinen geilen Pimmel, ich benutze ihn und machs mir selbst". Ich konnte nur grunzen und fest ihre Arschbacken kneten. Während ich an ihren großen Titten leckte. Kurz bevor ich kam rutschte Sie von meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen, wobei sie ihren Mund weit öffnete. ""Spritz mir ins Gesicht, Baby". Ich konnte nicht mehr viel erwidern und pumpte ihr mein Sperma in Gesicht und Mund. Sie wichste unbekümmert weiter und melkte mir den letzten Tropfen aus dem Pimmel.



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