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Mit einer vereinbart auf zwei getroffen (fm:Dreier, 1044 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2014 Gesehen / Gelesen: 31570 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 8.10 (71 Stimmen)
Eine irre tatsächliche Geschichte

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Die Spannung in mir wächst, noch 50 km und ich werde das erste Date was sich über das Internet angebahnt hat erleben. Kennengelernt habe ich Ramona in einem Sexforum wo es darum ging was Frauen machen sollen, wenn sie sich nach einem Mann sehnen der sie richtig ran nimmt. Im Scherz habe ich ihr geschrieben wann und wo ich ihr das beweisen könnte. Ein halbes Jahr ging die Post hin und her und wurde dabei immer intimer, aber nie machte sie Anstalten auf meine versteckten Hinweise, wir müssten uns treffen. Bis sie einer Mail in der ich sie direkter angesprochen hatte ein Bild von sich in Dessous angehangen hatte. Ich wusste nun, ich konnte sie als ü 50 einschätzen und figürlich war sie mein Fall. Ich war einfach frech und schickte nur ein einziges Wort zurück "ausziehen" und hängte ein Nacktbild von mir an. 14 Tage keine Antwort. Ich dachte schon wieder eine, die nur provozieren wollte. Doch dann tauchte ein Nacktbild auf mit nur einer einzigen Frage: "Wann kommst Du", dazu Adresse und Telefonnummer. Der Bann war gebrochen, Ganz sachlich und nie anzüglich, obwohl ich es ihr schon gern gesagt hätte, wie geil ich sie finde vereinbarten wir einen Termin.

Fast auf die Minute bin ich vor ihrem Haus mitten am Rande eines kleinen Dorfes. Schnell noch die Flasche Sekt mitgenommen, da die meisten Frauen bei den Fickpausen auf Sekt stehen. Doch es öffnete mir eine andere Frau als ich auf dem Bild gesehen hatte. Ich entschuldige mich und will schon wieder umkehren, da meint sie lachend: "Du bist schon richtig Manfred, meine Schwester war nur zu feig Dich allein zu empfangen". Und schon zog sie mich ins Haus und auf meine verdutzte Frage: "Was wird denn das, von einem Dreier war aber nicht die Rede". "Tu ja nicht so verklemmt, Du hast ja auch geschrieben, Du hast warst schon mit mehreren Frauen im Bett". Als ob sie es unterstreichen wollte wie ernst sie es nimmt, zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht völlig nackt vor mir. Sie ist ganz anders als Ramona die auf dem Bild füllig, drall, aber nicht dick zu sehen war. Dagegen ist sie eher dürr, mit kleinen Tittchen, engen Hüften und versteckt ihre Dose unter einen dichten Busch. Aber nun bin ich wohl dran anzulegen und sie verfolgt es sehr genau. Sie scheint zufrieden zu sein was sie erblickt und leckt sich die Lippen. Danach fordert sie mich auf ihr zu folgen. Die Holztreppe in die erste Etage ist ziemlich steil und da sie vor mir hergeht habe ich einen wunderbaren Einblick auf ihre Dose. Es macht mich schon wuschig, so dass sich mein Schwanz zu straffen beginnt. Oben angekommen ist alles ein großes Schlafzimmer und mitten auf einem Lotterbett liegt sie, Ramona die Frau, wegen der ich mich auf den Weg gemacht habe. Sie liegt wie bei einem Gemälde mit einer Hand ihre Muschi verdeckt aber sonst nackt - und zum anbeißen. Sie lächelt mich an als würde es heißen, endlich bis Du gekommen. Mit einem Satz bin ich neben ihr und beginne wie von Sinnen ihren Körper zu küssen. Wie von allein nimmt sie die Hand von ihrem Fötzchen, spreizt die Beine und lässt mich sie bewundernd anschauen. Aber ihre Blick verraten mir dass ich nicht aufhören soll. Ich zwänge mich zwischen ihre Schenkel und sauge erregt den Duft ihrer Dose ein. Weit ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und versenke meine Lippen auf ihr rosa rotes Fleisch. Zu ersten Mal höre ich sie sprechen: "Oh mein Gott ich hatte schon vergessen wie geil das ist".

Aber da war je noch ihre Schwester die neben uns hockend uns zugeschaut hatte, aber sich nun unter mich schob und meinen Schwanz vereinnahmte. Da das alles noch nicht hektisch genug war, sondern mit viel Gefühl geschah, verlängerte es meinen Leckgenuss aber auch die Gefühle die ihre Schwester mir beim Blasen bescherte. Doch mit einen Mal beugt sich Ramonas Körper fast zur Brücke auf und mir kommt ein Schwall Fotzensaft entgegen dass ich danach ganz verschmiert auftauche. Aber eines weiß ich genau, wenn ich die Situation ausnutze und nun in ihre Dose stoße erleben wie das war wir uns oft geschrieben haben - hemmungslosen Sex. Ihre Schwester beschwert sie zwar dass ich ihr den Schwanz entziehe, aber was sein muss, muss sein. Ramona bringt nur noch gurgelde Laute heraus als ich kraftvoll zustoße. Sie hechelt nur noch, kommt wohl aus dem Orgasmus nicht heraus und ist nass wie ich lange keine Frau erlebt habe. Auch bei mir bricht Hektik aus, ihre Schwester hat wohl zu lange geblasen als dass ich noch länger durchhalten könnte. Den zu zucken beginnenden Bolzen ziehe ich heraus und spitze Ramona die Dose , ihren Bauch und die Brüste voll und ihre Schwester stürtzt sich wie wild zuerst auf meinen Schwanz und dann auf die Spermatropfen auf dem Köper ihrer Schwester.

Ihre Schwester ist es die meinen Schwanz nicht ruhen lässt und als Ramona langsam zu sich kommt fordere ich sie auf, das zu übernehmen, denn ihre Schwester soll auch einen voll entwickelnden Bolzen erhalten. Den bekommt sie dann auch als sie sich rittlings auf mich hockt und mich schnaufend abreitet. Ab und zu bringt sie Ramona dazu ihr die Fotze zusätzlich zu lecken oder auch meinen Schwanz zu blasen. Das verrückte Huhn bekommt genau mit wenn ich zu kommen drohe und hält Ramonas Kopf fest damit sie die ganze Ladung in den Rachen bekommt.

Ich will nicht angeben, aber es ist rekordverdächtig wie oft mich beide noch allein oder gemeinsam zum spritzen brachten bis ich sanft entschlummert bin. Ich kann mich aber auch erinnern dass ich beiden auch noch manches beigebracht habe, was man mit Resten in einer Sektflasche noch so prickendes für ihre Dosen machen kann.

Als ich erwache bin ich allein im Bett, vom Erdgeschoss duftet es nach Kaffee. Meine Sachen finde ich nicht also nackt die Treppe herunter und am Tisch sitzt nur Ramona. Ihre Schwester war wohl schon weg. Morgenkuss und der Griff auf ihre Dose wo sie sofort zusammenzuckt: "Nein nicht ich bin ganz wund, aber das geht noch und schon verschwindet mein Schwanz zwischen ihren Lippen. Noch einmal holt sie sich die "Sahne" zum Kaffee.

Ich muss schon sagen die 350 km zu ihr haben sich gelohnt.



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