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Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 3830 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2014 Gesehen / Gelesen: 58115 / 42978 [74%] Bewertung Teil: 9.31 (160 Stimmen)
Kein Wochenende wie jedes andere, Lisa und Jörg nutzten die Gunst der Stunde..

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besonders verführerische Situation.

An einem Samstag, es war ein Samstag wie es schon einige gab, sie hatte für sich und Jörg ein Mittagessen gerichtet, der Unterschied war nur, dass sie alleine waren, allein in dem großen Haus, denn Lisas Mann war übers Wochenende auf seinem jährlichen Kegelausflug und Katja ihre Tochter und Jörgs Freundin lag für einige Tage im Krankenhaus im Nachbarort.

Diese Umstände waren für Lisa wie ein Geschenk des Himmels der aber auch ein Geschenk des Teufels, denn schon Tage zuvor kreisten ihre Gedanke nur um einen einzigen Punkt und der war, ein Generalangriff auf Jörgs Standfestigkeit und Treue gegenüber ihrer Tochter Katja zu starten.

Akribisch hatte Lisa sich deshalb auf dieses Ereignis vorbereitet, ein halbes Dutzend verschiedener Klamotten vor dem Spiegel angezogen und wieder in den Schrank gehängt um sich schließlich für ein leichtes, sommerliches Leinenkleid zu entscheiden, bei dem nicht nur ihre wohlgeformten Beine und ihre Brüste, sondern ihre ganze Erscheinung besonders zur Geltung kamen.

Das Mittagessen war beendet, gemeinsam hatten sie den Tisch abgeräumt, das Geschirr abgewaschen und versorgt, als sich beim Abwasch mal die Ellbogen, mal Arme oder Hände der beiden wie zufällig berührten.

Eine eigenartige Situation, denn Jörg glaubte jedes Mal ein Lächeln in Lisas Gesicht zu entdecken das er so noch nie gesehen hatte, und es deshalb auch nicht so recht zu deuten wusste.

Unangenehm war es ihm jedenfalls nicht, denn wie hätte er auch ahnen können dass Lisa diese Berührungen absichtlich herbeigeführt hatte um seine Reaktionen zu testen.

Waren es die Berührungen oder war es das unbedarfte Lächeln in Jörgs Gesicht oder war es beides, dass sich bei jeder Berührung eine Hitzewelle in ihrem Körper auslöste, bei der sich ihre Brustwarzen immer mehr versteiften, was immer deutlicher zu sehen war, je länger die aufreizende Küchenarbeit dauerte.

Was Jörg jedoch verborgen blieb war, dass Leben in Lisas Pussi kam und diese heftig zu schleimen begann.

Kurz entschlossen schlug sie nun vor, Dirk könnte mit ihr zusammen den Nachmittag auf der Terrasse bei einem Sonnenbad verbringen, um gegen Abend dann ihrer Tochter noch einen Besuch abzustatten.

Da er nichts anderes vor hatte willigte er ein nur, er wollte zuvor noch duschen gehen. "Aber erst könntest Du mir den Rücken einölen... ich zieh mich nur noch schnell um" meinte sie und ging in ihr Schafzimmer.

Zurück kam sie in einem mehr als gewagten Bikini der in punkto zur Schaustellung ihrer Weiblichkeit keine Wünsche offen ließ.

Lisa hatte ihre etwas mehr als schulterlangen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden was sie um gut 10 Jahre jünger aussehen ließ, das Oberteil ihres Bikini bewies dass sie trotz ihrer enormen Brüste keinen BH nötig hätte. Auch kam durch das Nichtvorhandensein eines Bauches ihr stark gewölbtes Schambein erst so richtig zur Geltung.

Es war einer der wenigen Momente in denen Jörg die Worte fehlten, denn in einem solchen Outfit hatte er Lisa noch nie gesehen. Eine halbe Ewigkeit standen die beiden wortlos voreinander und Lisa sah sehr wohl was sich jetzt in Dirks Jeans abzuspielen begann.

"Gewonnen" jubelte sie im Stillen, doch laut sagte sie, "Du darfst den Mund ruhig wieder zumachen Jörg... denn ich glaube nicht dass ich die erste Frau bin die Du in einem Bikini siehst".

"Das nicht" stotterte Jörg der nicht wusste was seine Blicke mehr herausforderten, die steifen Brustwarzen unter ihrem Oberteil oder ihre wulstigen Schamlippen die sich im Höschen so geil abzeichneten,

"aber... ich... es war noch keine auch nur annähernd so schöne Frau dabei"... und nach ein paar Sekunden fuhr er fort, "und wenn in.... 43 minus 18 ist 25... wenn Katja in 25 Jahren noch so geil aussieht wie Du, kann und will ich mich nicht beklagen".

Kaum war ihm das Wort -geil- herausgerutscht versuchte er eine Entschuldigung zu stammeln, aber Lisa lächelte nur, "nicht doch Jörg... nicht doch... Du brauchst Dich nicht entschuldigen denn a. ist ja keiner hier der es hören konnte, und b. wenn es ehrlich gemeint war dann nehme ich es als Komplement und c. könnte ich mir denken dass ...", der Rest ließ sie unausgesprochen.

Beide gingen sie zusammen auf die Terrasse und schlugen zwei Liegen auf. Lisa gab ihm eine Flasche Sonnenöl und legte sich bäuchlings auf eine der Liegen.

Längst spürte Jörg wie sich in seinen Lenden etwas zusammenbraute gegen das er machtlos war. "Lisa... es war eine Feststellung, kein Komplement, denn.... Komplemente müssen nicht immer der Wahrheit entsprechen, Dich aber würde ich eher auf 34 statt auf 43 schätzen ".

Lisa drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an, "bei alledem solltest Du aber nicht vergessen um was ich Dich gebeten hab" sagte sie und setzte sie ihren Generalangriff auf Dirk fort, "und dabei darfst Du mir auch meine Halsmuskulatur etwas massieren... das mag ich besonders".

Nichts lieber als das, dachte er, und merkte immer noch nicht wie fein die Fäden ihres Spinnennetzes gewoben waren, auch wenn sich sein Penis merklich versteifte. Er setzte sich neben sie wobei sich Lisas nackte Oberschenkel an seiner Jeans rieben.

Diese Frau anschauen und sie jetzt zu berühren ist nicht das Gleiche. Als wäre es die normalste Sache der Welt griff Lisa jetzt hinter sich und öffnete den Verschluss ihres Oberteiles.

Dann zog sie mit der gleichen Lässigkeit ihr eher winziges Höschen in ihre Po Ritze und sagte, "aber schön gleichmäßig verteilen... ich will keine hellen Flecken bekommen".

Jörg wusste nicht wie er reagieren sollte, denn vor ihm lag eine Frau, die wenn alles gut ging seine Schwiegermutter werden sollte, aber nicht nur das. Vor ihm lag eine Frau mit einer Figur als hätte ein Renaissance Bildhauer ihren Körper modelliert.

Jörg hatte wohl schon einige Frauen nackt gesehen, er hatte auch schon einige "unter seinen Händen", aber noch keine die es mit jeder 10 bis 15 Jahre jüngeren so leicht hätte aufnehmen können wie Lisa.

Gut, er wusste dass sie mindestens zweimal die Woche für mindestens 2 - 3 Stunden in ein Fitnessstudio geht, und dass sie auch sonst streng auf ihre Linie achtet, aber das Ergebnis hatte er noch nie so direkt vor seinen Augen und... vor seinen Händen.

In seinen Lenden begann es leicht zu kribbeln, auch konnte Lisa unter ihren Oberarmen hindurch einen Blick auf seine immer größer werdende Beule in seiner Jeans sehen, und sie genoss ihre offensichtliche Wirkung auf diesen jungen Mann, der wenn nicht alle Vorzeichen trügen heute noch ihr Geliebter werden würde.

Doch jetzt galt es erst Mal, ihn an seine Pflicht zu erinnern. "Na was ist... willst Du Wurzeln schlagen oder was ist", sagte sie und Jörg begann seine Dienste in dem er neben sie auf die Liege setzte und das Sonnenöl auf ihren nackten Rücken tropfen ließ um es sogleich mit seinen Handflächen zu verteilen.

Schon nach den ersten Berührungen ihrer Schultern und Oberarmen spürte er wie Lisa sich entspannte und es war, als hörte er ein leises, kaum hörbares Stöhnen, und dieses Stöhnen ermutigte ihn zu tun was Lisa gefordert hatte, nämlich ihr den Rücken einzuölen, vermied es jedoch, ihren kleinen, satten Apfelarsch zu berühren.

"Na, mach nur weiter... mein Po bitte auch... oder gefällt Dir mein kleiner Arsch nicht" ermunterte sie ihn, und jetzt ölte er auch diesen besonders erregenden Körperteil ein.

Dabei glaubte er zu spüren dass Lisa ihren Po etwas spannte und ihn dabei leicht anhob. Eine weitere Tabuzone waren ihre Oberschenkel, doch auch diese Schwelle durfte er ohne Widerspruch zu hören übertreten, und so wurde aus dem Einölen eine Massage auch der Innenseiten dieser Oberschenkel, bei der seine Fingerspitzen immer wieder den Steg ihres Höschens berührten und auch seine Daumen berührten unter dem schmalen Steg ihre Rosette.

Wieviele Jahre hatte Lisa nicht mehr die Hände eines Mannes so zärtlich und doch so intensiv an ihrem Körper gespürt, sie kämpfte mit sich und der Welt, und oft war sie drauf und dran sich um zu drehen und Jörg auch ihre Vorderseite zu bieten, aber dazu konnte sie sich noch nicht durchringen und das wollte sie dann doch nicht... noch nicht.

Was hatte Lisa sich alles zu tun ausgedacht um diesen jungen Mann zu verführen, und jetzt war sie es die verführt wurde. Sie wollte die Treibende sein, die Erobernde, die Verführerin, und jetzt spürte sie wie sie von Jörg getrieben wurde, wie er sie eroberte und verführte.

Welle um Welle einer unvorstellbaren Hitze durchströmte ihren so lange unbefriedigt gebliebenen Körper um sich in ihrer Pussi zu vereinigen.

Immer wieder war sie versucht, ihre Hand unter ihren vor Geilheit schwingenden Körper zu schieben um ihre pulsierende Pussi und ihren sich spürbar vergrößernder Kitzler zu reiben.

Sie spürte wie sie unter Jörgs Händen zu schleimen begann, aber sie wollte es mit ihren Fingern auch spüren, den Beweis ertasten dass ihr Körper noch auf das Spüren eines Mannes reagiere.

Doch sie unterließ es, sie unterließ es dieses Erlebnis zu stören, denn das was sie gerade spürte war mehr als sie sich je erhoffen konnte. Immer öfters entfuhr ihr ein leises Stöhnen, denn der Druck von Jörgs Fingerspitzen an ihrem Körper wurde immer stärker.

Jörg konnte jetzt auch sehen dass der Steg ihres Höschens feucht geworden war. Durfte er, sollte er es wagen, doch die Antwort kam prompt und knapp, "oh tut das gut", und Lisa begann ihren Körper gegen das Reiben seiner Hände zu bewegen.

Die jetzt folgende Massage war anders als die vorherige, und Lisas Atem wurde schneller und ihr Körper begann sich unter seinen Händen zu drehen. Wie Feuer brannten Jörgs Handflächen auf ihrer Haut, und immer öfters berührte er mit seinen Fingerspitzen das nass gewordene Umfeld ihres Höschens, und immer lauter wurde ihr Stöhnen.

Mit beiden Händen massierte er nun ihren Po, wobei die beiden Daumen immer wieder ihre Rosette berührte, und nicht nur das, sie spürte jetzt auch Jörgs Daumen leicht an ihrer Venusgrotte .

Das war zu viel des Guten, denn Jörg spürte wie aus dieser Grotte eine Menge Schleim floss, und Lisa spürte wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute, den sie unbedingt verhindern musste.

Also gebot sie seinem Treiben und ihrer eigenen Geilheit Einhalt und hauchte, "wolltest Du nicht duschen gehen?... ich richte derweil einen Drink für uns".

Es war für beide aller höchste Zeit, dieses Vorspiel zu beenden, denn jeder hatte erhebliche Mühe nicht zu explodieren. Jörg stand auf und ging nach oben.

"Dieser verdammte Kerl, dieser Windhund hat es doch tatsächlich geschafft mich so scharf zu machen dass ich nichtmehr weit von einem Orgasmus entfernt war" dachte Lisa, obwohl sie sich gleich eine dumme Kuh nannte dass sie dieses geile Spiel beendet hatte, denn ihr Höschen war eingeschleimt wie schon lange nichtmehr.

Das Haus war leer, niemand der sie hätte beim Sex überraschen können, und sie hätte endlich wieder einmal Sex haben können nach dem sie sich doch so sehr und so lange schon sehnte.

Aber auf den Orgasmus wollte, oder besser gesagt konnte sie nicht verzichten, also schob sie dann doch eine Hand unter ihren Bauch und begann sich ihre schon heftig schleimende Möse zu fingern.

Lisa ließ ihren Mittelfinger genüßlich zwischen ihren wulstigen Schamlippen ein paarmal auf und ab gleiten ehe sie sich penible mit ihrem Kitzler beschäftigte. Doch ihrer unter ihrem Bauch eingeklemmten Hand fehlte die Beweglichkeit die sie jetzt brauchte, also drehte sie sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, streifte sich ihr Höschen ab und warf es zur Seite.

So befreit brauchte sie nicht lange um gewaltig in Fahrt zu kommen. Mit den Fingern ihrer linken Hand drückte sie oberhalb ihres Schambeines auf ihren Bauch worauf sich ihr Kitzler sich dem ihn massierenden Finger entgegen streckte.

Dabei dachte sie an den jungen Mann den sie zum Duschen geschickt hatte, aber, "noch ist nicht aller Tage Abend".

Bei Jörg war es nicht anders. Auch er war kurz davor, ihr das Höschen auszuziehen um sie zu vögeln. Im Bad abgekommen zog er sich aus, drehte das Wasser auf und betrachtete vor dem Spiegel stehend seinen steil aufragenden Pfahl.

Er vergaß das hinter ihm plätschernde Wasser, und begann mit der noch eingeölten Hand seinen Schwanz zu wichsen. An duschen war in seiner aufgeladenen Situation nicht zu denken, zu aufgegeilt war er bei den Gedanken an Lisas zierlichen Körper, besonders jedoch daran was er empfinden würde wenn er seinen nicht gerade kleinen Schwanz in Lisas sicher enge Pussi drücken könnte.

Auch er dachte, wie Lisa an den Größenunterschied ihrer Körper und wie geil der Sex mit ihr sein müsste, also musste er zuerst Druck abbauen. Er stellte das Wasser ab, schüttete Duschgel in seine Hand und begann mit seinem Schwanz zu spielen so wie er es Lisa zugedacht hatte.

Immer heftiger riss er seine Vorhaut zurück und schob sie wieder über seine schon dunkelrot verfärbte Eichel, und sein Stöhnen wurde immer stärker, da plötzlich hörte er eine ihm wohlbekannte weibliche Stimme, "brauchst Du Hilfe oder schaffst Du es allein?".

Erschrocken drehte er sich nach der Stimme um und sah Lisa, die nackt in der Tür stand. Lisa kam langsam näher und betrachtete diesen gut gebauten und so fantastisch bestückten jungen Mann der vor ihr stand und vor lauter Schreck immer noch seinen Schwanz festhielt.

Eine halbe Ewigkeit betrachteten die beiden stumm ihre Körper. Jörg schaute wie hypnotisiert auf Lisas nackten, schlanken Körper, zum ersten Mal sah er ihre großen Möpse, ihre schlanke Taille und ihre mädchenhaft schmale Hüften.

Besondere Beachtung schenkte er ihren penible auf Bikinigröße begrenzten und kurz geschorenen, hellblonden Schamhaaren, aus denen ihre überdimensional großen Schamlippen herausstanden.

Nicht viel anders erging es Lisa was Jörgs tolle muskulöse Figur, besonders jedoch seinen Schwanz betraf den er immer noch fest mit seiner Hand drückte. Der Griff mit dem Jörg sie nun zu sich ziehen wollte, sein "was suchst Du hier", und wie er das vor Gier nach ihr zischte, machte sie wehrlos und angriffslustig zugleich.

Sie trat hinter ihn, griff mit beiden Händen um seine schmalen Hüften und verdrängte seine Hand von seinem Schwanz und hauchte ihm ins Ohr, "das will ich"... Eine Hand an seinem Schwanz, die andere um seinen Bauch gelegt, drückte sie ihre großen Brüste auf seinen Rücken und begann langsam seinen nun steinharten Schwanz zu wichsen.

"Das will ich Du Idiot... Dich will ich... Dich und Deinen Schwanz... schau in den Spiegel... ist das nicht ein geiles Bild... sind wir nicht ein tolles Paar" keuchte sie ihm von hinten an seinen Hals, "nimm mich... nimm mich hier und jetzt und fick mich".

Dann ließ Lisa seinen Schwanz los und setzte sich auf die Ablage neben dem Waschbecken, spreizte ihre Beine und keuchte gierig, "nun komm schon... nimm mich", und ergriff mit einer Hand seinen Penis und zog Jörg zwischen ihre jetzt weit geöffneten Beine und strich seine Eichel ein paar Mal zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.

"Spürst Du wie geil ich bin... ich, Deine geile Katze will von Dir gefickt werden... DU wirst mich jetzt ficken... geil ficken... komm jetzt oder..."

Lisa hielt seinen Schwanz genau vor den Eingang ihrer Venusgrotte, Jörg hatte ihren Arsch in beiden Händen und spießte sie auf seine Lanze.

Mit weit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund und trotzdem atemlos quittierte sie mit einem lauten Stöhnen das Eindringen von Jörgs Pfahl.

Mit einem heftigen Stoß rammte er seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in sie schrie dabei als hätte jemand ein Messer in ihren Bauch gerammt. Lisa schlang jetzt beide Beine um ihn und er erstickte ihre Schreie mit einem Kuss bei dem er seine Zunge tief in ihren Mund schob was Lisa sofort erwiderte.

Nachdem er ein paarmal heftig in ihre schleimende Lustgrotte gestoßen hatte löste er seine Lippen von ihr und keuchte, "ist es das was Du wolltest... gefickt werden... meinen Schwanz in Dir spüren... einen Orgasmus durch mich zu bekommen... ist es das?"...

"Ja Jörg... das ist es, das war es... seit ich vorher auf der Terrasse Deine Hände spürte wollte ich nur noch mit Dir ficken, von Dir gefickt werden".

"Und?... ist es so wie Du es Dir vorgestellt hast?", und die Antwort kam prompt in Form eines "halts Maul und fick mich... halt endlich Dein Maul und fick mich".

Der erste Schritt war getan, der erste Schritt auf einem Weg der Freude oder Ärger, Lust oder Last, und am Ende den beiden eine Katastrophe bringen könnte. Doch wer vor den beiden konnte in einer solchen Situation noch klar denken, besser gesagt wer wollte es noch. Keiner.

Für Lisa war es die Hölle, denn einen solchen Pfahl hatte sie noch nie in sich gehabt, und dann die heftigen Stöße die sie in kurzen Abständen ertragen musste, durfte, wollte.... Sie röchelte wie ein weidwundes Tier im Todeskampf, doch sie wollte alles andere als sterben, sie wollte leben... leben ohne Ende, leben für diesen einen Fick, der ihr die Sinne schwinden ließ.

Und Jörg.... Seit er in Lisa eingedrungen war und diese herrliche Enge spürte, die Enge die so fantastisch zu ihrer zierlichen Figur passte, die bei jedem Zentimeter den er tiefer in sie drang seine Vorhaut mehr straffte, die Enge die seinen Penis massierte wie es keine noch so starke Hand vermocht hätte, und der Schleim der ein so herrliches Gleiten in dieser engen Möse ermöglichte und der die Ursache für die Schmatzgeräusche war, welche diesen Akt akustisch untermalten.

Für beide gab es keine Schranken mehr, kein Denken, keine Hemmungen oder Tabus, nicht der Ehemann, nicht die Tochter, nicht die Freundin die sie gerade betrogen, nur noch fühlen und spüren.

Lisas Beine hielten Jörg fest umklammert, so wie Jörgs Hände ihren zierlichen Arsch festhielten und an ihn drückten, ihre Pussi und Jörgs Penis führten Regie in diesem Ringen, sie lenkten die Gier nach totaler Befriedigung bei der es weder Vergangenheit noch Zukunft zu geben schien, nur die Gegenwart gab es für die Beiden.

Die Augen weit aufgerissen, die Münder weit geöffnet und doch keines lautes fähig vögelten die beiden ihren Orgasmen entgegen, den sie so lange es ging hinauszögern wollten, auch wenn sie alles taten um sie so bald als möglich erleben zu können.

Trotz der harten Unterlage hielt sie Jörgs heftig stoßenden Körper tapfer aus und begann selbst wild dagegen zu bocken. Mit aller Kraft stieß sie immer wieder und immer heftiger gegen Jörg und schleuderte ihm ein heißes "komm" entgegen, "komm... komm... spritz... spritz in mich".

Jetzt erst merkte auch Jörg, dass auch er kurz vor seinem Orgasmus war, und nach zwei - drei heftigen Stößen spürte er wie der erste Schub seines Samens durch seinen Penis in Lisas brennende Pussi schoss.

Das Einzige was aus Jörgs Mund kam war ein wildes schnauben als er Lisa Schuss um Schuss beglückte. Zwei - drei - fünf - sieben - 10 Mal und mehr spürte er wie sein Samen durch seinen Penis schoss.

Wenige Sekunden nach dem ein gewaltiger Orgasmus von Lisa Besitz ergriffen hatte und sich in ihr auszutoben begann verstärkte sie den Klammergriff ihrer Arme und Beine um Jörgs Körper und dann spürte sie wie Jörgs erster Schuss gegen ihren Muttermund klatschte und Ihre Venusgrotte zu füllen begann.

Doch anders als Jörg gab sie sich laut schreiend ihrer Lust hin.

Längst hatte Jörg sein Sperma verschossen, aber Lisa bockte noch immer, wenn auch weniger heftig gegen seinen Penis, was wohl der Grund war, dass Jörgs Penis nur wenig von seiner Steife einbüßte.

"Boooaaaaahh... das war geil... so wurde ich noch von keinem Mann gevögelt... Du bist echt gut... Du Hundsbub". Nun aber verlangte ihre Zunge mit Brachialgewalt Einlass in seinen trocken gewordenen Mund und bald hatte sie Jörgs Speicheldrüsen wieder aktiviert und ein längeres Geknutsche brachte wieder etwas Ruhe in ihre aufgepeitschen Körper.



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