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Vor der ganzen Klasse 7. Teil (fm:Gruppensex, 3019 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2014 Gesehen / Gelesen: 18296 / 15719 [86%] Bewertung Teil: 8.60 (30 Stimmen)
Es geht heiß, her, vor der ganzen Klasse

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befürchtete, man könnte den nassen Fleck auf ihrer Laufhose sehen. Als sie sich im Bad auszog, stellte sie fest, dass sie wie ein Kieslaster tropfte.

Nachdem sie sich wieder hergestellt hatte, zog sie nur den flauschigen Bademantel an und setzte sich mit dem Kuvert auf ihr Sofa. Einige Augenblicke sah sie sich den Umschlag an, bevor sie ihn energisch aufriss und den Katalog entnahm. Beim Durchblättern staunte sie über die Vielzahl und Formenreichtum der Stecker und Ringe. Bilder von bildhübschen Mädchen, die sich solche Metallteile in ihre Körper einpflanzen ließen, erregten Erna doch ganz schön stark, obwohl sie keine Bi-Ader bisher bei sich festgestellt hatte. Auf gut Deutsch, es lief aus ihr nur so heraus. Schnell steckte sie das Handtuch, dass sie um ihre Haare geschlungen hatte zwischen die Beine, um den Bademantel nicht zu versauen.

Schließlich las sie noch die Internetberichte über Frauen, die sich auch stechen ließen. Fairerweise hatte Max, und das rechnete sie ihm hoch an, auch zwei Berichte hinzugefügt, die von Problemen berichteten, aber trotzdem über die éVerschönerungen‘ froh und stolz waren. Das letzte Blatt, war das angekündigte Schreiben für den Piercer. Sie wurde darin aufgefordert, zu bestätigen, dass sie die mit ihr veranstalteten Aktionen komplett freiwillig machte und mit dem Piercen einverstanden ist. Erna bekam feuchte Hände und las das Schreiben dreimal durch.

Sie unterschrieb den Zettel und wollte ihn schon in den Scanner stecken. Besann sich jedoch und setzte folgenden Satz noch darunter: Ich bestehe jedoch darauf, dass an mir nur Piercings angebracht werden, die ich selber durch Schrauben oder Klipsen öffnen und entfernen kann. Zufrieden las sie den Satz noch einmal durch und scannte ihn ein. Sekunden später war er an Max unterwegs. Sie fühlte sich gut, ja sogar sehr gut und konnte ihre Hände nicht von ihrer Spalte lassen. Sie kam schnell und recht heftig. Nachdem ihr denken wieder einsetzte, stellte sie voll entsetzen fest, dass nirgends etwas über wie viel und wo an ihrem Körper gearbeitet werden sollte. Sofort wurde sie schon wieder nass und wusste nicht warum. Kurze Zeit später meldete sich ihr PC und zeigte an, dass eine Email in ihrem Postfach angekommen war. Es waren nur wenige Zeilen von Max: Danke, dass du mitspielst. Komm morgen ohne Unterwäsche mit langem Kleid in die Schule, wir wollen dich vorbereiten! Gruß Max.

Vorbereiten, was meinte er mit vorbereiten? Sie versuchte sich mit Fernsehen abzulenken, aber immer wieder musste sie an den nächsten Tag und ihre voreilige Einwilligung denken. In dieser Nacht schlief sie schlecht und hatte die wildesten Träume. Sehr früh war sie wach. Die Dusche konnte ihr auch keine richtige Entspannung schenken. Wunschgemäß hatte zog sie sich ein Knöchellanges Kleid an, das vorne ganz durchgeknöpft war. Zwei schmale Träger hielten das Kleid an seinem Platz, so dass nur die Ansätze ihrer vollen Brüste zu sehen waren. Beim Kaffee trinken, dass sie ausdehnte, da sie ja Zeit hatte, kam sie immer wieder in Versuchung, sich die Pflaume zu polieren. Blieb aber standhaft.

Voller Elan ging sie ins Klassenzimmer und sah sich sofort von einem Trupp Jungs umringt. Ohne ihre Begrüßung abzuwarten wurde sie an Händen und Beinen geschnappt, und auf ihren Stuhl gehoben, der jetzt vor dem Pult stand. Max hatte, bevor sie gesetzt wurde das Kleid nach oben geschoben, so dass ihre Beine gespreizt werden konnten. Erna errötete, da ihre Schamlippen ganz feucht waren. Max erhob die Stimme und sagte: "Guten Morgen, unsere kleine Schlampe, damit du heute Abend gut vorbereitet bist, wollen wir für eine bessere Durchblutung deiner Lappe sorgen." Er hatte vier Krokodilklemmen in den Händen die er vor ihr Gesicht hielt und diese immer wieder zuschnappen lies.

Erna wurde ganz anders, als sie die fiesen, kleinen Zähne an diesen Marterinstrumenten erblickte. Da sie jedoch bis zur Unbeweglichkeit festgehalten wurde, konnte sie sich nicht wehren. Sie schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Sie spürte wie eine ihrer Schamlippen lang gezogen und schließlich zwei Klammern darauf befestigt wurden. Nur mit Mühe unterdrückte sie einen Schmerzschrei. Ohne nennenswerte Unterbrechung wurde ihr auch die andere Lippe gepeinigt. Es war aber noch nicht vorbei, Egon stand neben ihr und schwenkte kleine Kugeln, die an Kettchen befestigt waren. Diese wurden dann an die Klammern gehängt.

Egon grinste sie an: "Ach du kleine geile Schlampe, es sind doch nur 25 Gramm pro Klammer, die dir deine Fotzenlappen langziehen." Alle lachten. Jürg hatte sich während dessen an den Knöpfen an ihrer Brust zu schaffen gemacht, so dass die Titten im Freien hingen. Er zwirbelt die beiden Knospen, das sie groß von den Höfen abstanden. Max zog noch zwei Nippleshields hervor und schob sie über die Warzen. Hatten die Klammern ihr schon das Wasser in die Augen getrieben, bei der Knospenverschönerung, wie Max es nannte, liefen ihr jetzt die Tränen über die Wangen. Es dauerte mehrere Minuten, bis Erna sich an die Quälgeister einigermaßen gewöhnt hatte.

Vorsichtig erhob sie sich und die Gewichte zeigten ihre Wirkung. Sie spürte, wie ihre Schamlippen lang gezogen wurden, aber gleichzeitig mit dem Schmerz schoss ein Kribbeln in ihren Unterbauch. Sie versuchte ihren Unterricht, den sie für die erste Stunde geplant hatte durchzuziehen. Immer wieder musste sie jedoch innehalten, wenn sie bewusst oder unbewusst hin und her ging. Gegen Ende der Stunde war es dann soweit, Erna hatte einen Orgasmus erster Güte. Als sie wieder klar sehen konnte, standen nicht nur alle Jungs, auch die Mädchen umringten sie. Immer wieder wurden ihr Fragen zu den Folterinstrumenten gestellt, die Erna auch wahrheitsgemäß beantwortete. Mit dem Gong bat Erna: "Bitte lasst mich die Gewichte abnehmen. Die Klammern können dran bleiben. So kann ich in keiner Klasse Unterricht halten." Die Bitte wurde ihr gewährt und auch der Busen durfte in einen BH verpackt werden, jedoch auch mit den Shields. Bedingung war jedoch, dass der Weg am Abend an die Scheune in derselben Kleidung und mit den Gewichten zurückzulegen sei.

Damit konnte Erna leben und auch Unterricht halten. Trotzdem war sie froh, als sie nach Hause kam. Nachdem sie ihre Haustüre von innen verschlossen hatte, hängte sie sich die Gewichte freiwillig wieder an die Klammern. Der Schmerz zog sofort wieder in ihre Mitte und es bedurfte nur weniger Streicheleinheiten ihrer Klit um einen gewaltigen Abgang zu haben. Nachdem sie sich etwas getrocknet hatte, legte sie sich aufs Sofa um sich etwas auszuruhen.

Gott sei Dank, hatte sie sich einen Wecker gestellt, sonst hätte sie bestimmt verschlafen. Mit einem Schwung sprang sie, wie gewohnt vom Sofa. Sofort merkte sie aber die Gewichte an ihren Schamlippen. Wieder sprang der Schmerz in ihre Muschi und sie begann auszulaufen. Erna ignoriert diesen Umstand, stieg nur in ihre Sandalen und ging zu Tür. Mit der Handtasche unterm Arm ging sie nur kurz i die Bäckerei, holte sich zwei Laugenbretzel, die sie unterwegs aß.

Nein sie kam nicht schnell vorwärts, immer wieder musste sie stehenbleiben m nicht mitten auf dem Weg einen Orgasmus zu bekommen. Fast wäre sie zu spät vor der Scheune erschienen. Egon und Max standen wie gewöhnlich am Heckendurchgang, den sie sofort nach Erna wieder verschlossen. Wie üblich wurde Erna entkleidet und in die Scheune geführt. Sie wurde zwischen Zwei Pfosten gestellt und an Händen und Füssen fixiert, dass sie wie ein X dastand.

Als erstes fiel ihr auf, dass die komplette Klasse, Jungen wie Mädchen anwesend waren. Durch Kartenziehen wurde ein Mitschüler dann ermittelt, der Erna mit einer Rute drei Mal strafen durfte, auch wenn sie nichts verbrochen hatte. Es wurde halt so genannt. Es war bereits der sechste an der Reihe, als es am Scheunentor klopfte. Fritz ging zum Eingang und öffnete die Türe. Er wechselte ein, zwei Sätze mit der Person, die davor stand und ließ diese dann eintreten. Als er näherkam erschrak Erna dann doch ein bisschen.

Ein 1,95 m großer Hüne mit einem gewaltigen Bierbauch baute sich vor ihr auf. Auf beiden Armen und auch der Hals konnte man Tattoo's erkennen. Was ihr jedoch positiv auffiel, er roch gut, nach herbem, männlichen Aftershave und nicht nach Schweiß, wie sie erwartet hatte. Ohne ein Wort gesagt zu haben, griff er ihr an die Titten und knetete sie ordentlich. Schließlich erfasste er die Shields und zog sie einfach herunter. Er streckte seine Hand damit Max entgegen und stellte fest: "Den Blödsinn hat dir dein Bruder eingeredet, stimmt's?" Max nickte nur. "Dann komm her, nimm ihr auch die Fotzenstrecker ab, danach knetest du die Warzen, sie sollen so groß und rot wie Kirschen sein." Erna erschrak bei dieser Ansage.

Max kam der Aufforderung des Piercer sofort nach. Er öffnete die Klammern und entfernte sie. Erna hatte jedoch bei jeder das Gefühl, Nadeln würden in ihre Schamlippen gestoßen. Trotzdem hielt sie sich tapfer und gab keinen Mucks von sich. "Na du Schlampe, du bist die Lehrerin dieser Bande, wie ich hörte. Ich bin Tom." Jetzt kannte sie auch seinen Namen."Du hast Glück, nein ich habe Pech, ich muss nachdem ich dich gestochen habe gleich weiter, sonst hätte ich dich noch richtig vernascht, nicht dieser Kinderkram wie diese Buben hier." Ein Raunen ging durch die Klasse. Erna merkte wie sie bleich wurde, es ihr aber sofort wieder in die Möse schoss.

Tom entnahm seinem Koffer sterile Tupfer, die er mit einer klaren Lösung tränkte. Er bestrich damit Ernas Brustwarzen ausgiebig. Erst brannte es ein wenig, aber dann setzte Taubheit ein. Er raunte ihr leise zu, so dass nur sie es hören konnte: "Ich betäube deine Warzen ein bisschen, damit du es besser aushältst. Du musst halt ein bisschen Autschen, damit die es nicht mitkriegen. Ich soll es eigentlich ohne machen." Schon setzte er ein Zangenartiges Gerät an ihre Brust und drückte zu. Erna schloss die Augen und ließ einen Schmerzschrei ertönen. Als die den Druck an ihrer anderen Brust spürte, schrie sie nochmal, ja, ein klein bisschen tat es schon weh. Als sie merkte, dass an ihren Nippeln sich etwas bewegte schaute sie an sich hinunter. Durch ihre Warzen waren Metallstäbe geschoben worden, an den halbrunde Bögen nach unten hingen. Beide Seiten wurden von Kleinen Muttern in Form von Kugeln verschlossen. Langsam ließ die Betäubung nach und der Schmerz an ihren Titten setze ein.

Während sie noch mit ihren Brüsten beschäftigt war, spürte sie an ihrer Lusterbse Bewegung. Fast verzweifelt blickte sie nach unten und sah, dass Tom die Zange in Stellung brachte. Diesmal spürte nichts von einer Betäubung. Ein gellender Schrei zeigte den Schülern, dass auch an ihrer Klit etwas geschah. Minutenlang war es schwarz um Erna, erst dann nahm sie wieder etwas wahr. Der Schmerz an ihrer Spalte war schier unerträglich. Grinsend sah Tom nach oben. Als er sah, dass sie die Augen geöffnet hatte, holte er einen Spiegel hervor und hielt ihn so, dass Erna ihre Lusterbse sah. Ein waagrechter Steg zog die Haut von ihrer Perle. "Geht alles schnell vorbei", erklärte Tom. Er richtete sich auf und Blickte auf die Uhr: "Naja, 10 Minuten hab ich noch. Lasst die Schlampe mal vorne runter, damit sie mir noch einen blasen kann. Für mehr reicht es leider nicht." Erna spürte, dass der Zug an ihren Armen nachließ und sofort wurde sie nach vorne gedrückt. Kaum in Stellung merkte sie Toms riesigen Riemen, der Einlass begehrte. "Soll ich ein bisschen an deinen Warzen spielen, damit du das Maul aufmachst?" Max wollte schon frech an den Nippeln ziehen, doch Tom hielt ihr gerade noch zurück: "Die sind jetzt 3 Wochen lang Tabu. Auch Bumsen ist 2 Wochen lang nicht drin." Max schaute verdattert aus der Wäsche.

Erna öffnete jetzt den Mund, noch bevor weitere Drohungen ausgesprochen wurden. Nur mit Mühe konnte sie den dicken Schwanz in ihre Mundhöhle aufnehmen. Tom war jedoch nicht faul, griff in ihr Haar und begann sie ins Maul zu ficken. Immer wieder schob er sich bis in die Kehle hinein, dann musste würgen. Da er immer gleich wieder zurückzog, war es aber auszuhalten. Es dauerte auch nicht lange und er spritze sein Sperma in ihren Hals.

Erna schluckte alles und leckte den Riemen auch noch sauber. "Tut mir leid, dass es nicht so viel war, aber ich habe heute schonzwei Weiber gefickt. Aber keine war so schön wie du. Gut bist du auch, sonst wäre ich nicht so schnell gekommen", meinte Tom. Zu Max gewandt sagte er: "Ihr könnt sie in ihr Maul und ihren Arsch ficken. Möse ist mindestens 2, besser drei Wochen tabu. Auch nicht daran rumspielen. Ebenso ihre Titten. Kneten und streicheln ok, aber nicht an den Warzen ziehen oder mit gewichten belasten. Gib ihr dann noch diese Heilsalbe, damit es keine Entzündungen gibt." Er drehte sich nochmal zu Erna zog ihren Kopf nach hinten und meinte: "Das nächste Mal wenn ich wieder hier bin, nehm ich mir deinen Arsch vor." Er gab ihr einen Zungenkuss, den sie jedoch nicht erwiderte.

Kaum war Tom wieder aus der Scheune verschwunden, kam sofort die Forderung: "Wir ficken die Schlampe alle in den Arsch", was Erna jedoch sofort intervenierte: "Ihr habt mich heute schon genug gequält. Glaubt ihr nicht, dass ich für heute genug habe? Ich brauche jetzt meine Ruhe."

Betretenes Schweigen durchzog die Scheune. Erna wurde losgemacht und sie bekam einen Stuhl hingestellt zum Hinsetzen. Vorsichtig strich Erna über ihre Brüste, die schon bedeutend weniger schmerzten. Sie hob auch den Bogen an um ihn genau zu betrachten. Eigentlich gefiel er ihr ganz gut mit den Steinchen darauf. Max kniete sich vor sie hin und sah sie an. Schließlich sagte er: "Ja, für heute hast du genug. Wir werden dich jetzt nach Hause bringen. Über alles weitere sprechen wir dann morgen in der Schule." Erna nickte und ließ sich ihr Kleid geben, welches sie vorsichtig über den Kopf zog. Beim hinausgehen merkte sie, wie der leichte Stoff an ihren Nippeln rieb. Nein es verursachte keine Schmerzen, im Gegenteil, sie wurde schon wieder ganz wuschig davon.



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