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Der Kumpel (fm:Dreier, 2329 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 10 2014 Gesehen / Gelesen: 33741 / 25046 [74%] Bewertung Geschichte: 8.84 (89 Stimmen)
Im Urlaub verabrede ich mich mit meinem Kumpel zusammen meine Frau zu vögeln

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und du kommst mit lautem Stöhnen.

" So mein Schatz " jetzt lass mich noch schnell unter die Dusche damit wir dann loskönnen sage ich zu Dir. Als ich aus der Dusche komme hast du deine neue Unterwäsche angezogen. " Wow " sage ich zu Dir. Fröhlich drehst du Dich einmal um dein eigene Achse. " Und wie gefall ich Dir ? " fragst du mich. " Ich finde Dich sehr lecker. Dem Martin werden die Augen ausfallen. " Du errötest. Wir machen uns fertig und verlassen gemeinsam unser Haus zum Restaurant in dem wir mit ihm verabredet sind.

Als er Dich in deinem sexy Outfit sieht ist er sprachlos und macht Dir ein Kompliment nach dem anderen was Dir sichtlich gefällt. Wir essen und trinken etwas und gehen danach noch in eine Bar. Arm in Arm mit Dir gehen wir hinein und du genießt es das wir beide Dir heute so viel Aufmerksamkeit schenken. Mit steigendem Alkoholspiegel genießen wir Drei den Abend und haben viel Spaß. Martin weicht Dir nicht von der Seite. Immer wieder berührt er Dich bei Unterhaltungen und nimmt Dich in den Arm. Dabei streichelt er Dich was Dir sehr zu gefallen scheint. Gegen Mitternacht fahren wir in einen Club wo es weiter geht. Der Alkohol fließt in Strömen und alle Hemmungen sind gefallen. Immer wieder fordert Martin Dich zum tanzen auf was du dankend annimmst da ich kein allzu guter Tänzer bin. Irgendwann sitzen wir zu dritt an einem Tisch mit Dir in unserer Mitte und du unterhältst Dich angeregt mit Martin. Du bist etwas zu ihm gedreht und aus den Augenwinkeln bemerke ich wie er deine Beine streichelt. Du schaust zu mir herüber und ich tue so als würde ich auf die Tanzfläche schauen. Verstohlen drehst du Dich wieder zu ihm herum und ich sehe das seine Hand langsam deine Beine hinauf streicheln. Du öffnest Sie weiter damit seine Hand an sein Ziel gelangen kann. Ich will euch beiden einen Moment Zeit geben und gebe vor das ich mal auf Toilette muss. Ich stehe auf und gehe an der Toilette vorbei die Treppen hinauf von wo ich einen guten Blick auf euer Treiben habe aber wo ihr mich nicht einfach sehen könnt. Als ich oben ankomme hast du deine Beine weit gespreizt und Martin seine Hand bewegt sich zwischen deinen Beinen auf und ab. Dabei küsst ihr euch wild. Dies ist für mich das Zeichen und ich gehe wieder zu euch hinunter. Als ich bei euch bin fängt dein Körper durch ein Orgasmus an zu beben. Du stöhnst und schaust auf. Es will gar nicht mehr aufhören. Du schaust mich erschrocken an und ich grinse. " Ist schon Ok. Komm lasst uns nach Hause fahren und dort weiter machen. Hier sind zu viele Leute. " Du schaust mich an und dein Mund bleibt offen. Dies war zwischen Martin und mir abgesprochen. Ich nehme Dich bei der Hand und du schlägst mir grinsend auf den Arm.

Arm in Arm mit Dir in der Mitte verlassen wir den Club und rufen uns ein Taxi. Während der Fahrt fahren unsere Hände immer wieder unter dein Kleid. Dein Höschen ist klatschnass und ich fordere Dich auf es Dir auszuziehen. Wir verwöhnen Dich beide mit unseren Händen und du reibst unsere knallharten Schwänze durch die Hose. Der Taxifahrer schaut immer wieder in den verstellten Rückspiegel um auch noch eine geile Show geliefert zu bekommen. Als wir ankommen bezahlen wir. Du nimmst dein Höschen und sagst dem Taxifahrer " Hier damit du heute Nacht von mir träumst und gibst ihm dein vom Fotzensaft durchtränktes Höschen in die Hand. Er führt es zu seinem Gesicht und riecht und leckt dran.

Bei uns angekommen nimmst du uns beide bei der Hand und gehst vor uns die Treppe hoch. So Jungs jetzt will ich von euch ordentlich durchgevögelt werden. Wir betreten das Schlafzimmer und du legst Dich auf das Bett. Jeder von uns legt sich auf eine Seite neben Dir und langsam fangen wir an Dich zu verwöhnen. Langsam küssen wir Dich und deinen Hals während wir dir langsam die Träger vom Kleid nach unten ziehen. Deine Brüste liegen nun vor uns und langsam fangen wir an Sie zu küssen und zu liebkosen. Du liegst mit geschlossenen Augen da und geniest unsere Zärtlichen Berührungen. Ich küsse mich weiter runter und ziehe Dir dabei dein Kleid aus. Nun bist du nackt und wir verwöhnen Dich zu zweit.

Ich habe mir mittlerweile den Weg zwischen deine Beine gesucht und betrachte deine Muschi. Dein Saft läuft in Strömen aus Dir heraus die Beine und das Arschloch hinunter. Ich öffne meinen Mund und fange an deine Muschi und dein Po loch sauber zu lecken was du mit einem stöhnen quittierst. Martin hat sich seine Klamotten ausgezogen und hält Dir seinen prächtigen Schwanz vors Gesicht. Du schaust mich an und ich nicke. Du öffnest deinen Mund und fängst an ihm erst einmal seine Lusttropfen von seiner Eichel zu lecken. Dann nimmst du ihn komplett in deinen Mund und bläst was das Zeug hält. Ich lecke Dich derweil weiter und dein Saft läuft in Strömen. Was ein geiler Anblick das ist. Nun stehe ich auf und fange ebenfalls an mich auszuziehen. " Stellungswechsel " sage ich zu Martin. " Ich möchte das du meine kleine fickst. " sage ich zu ihm. Das lässt er sich nicht zweimal sage und ich halte Dir nun meinen Schwanz vors Gesicht. Martin dreht dich in den Doggystyle und ich sage Stopp. Verdutzt schaut ihr beide mich an und ich grinse. Ich möchte mich unter Sie legen und zuschauen während du sie fickst. Gesagt getan legen wir uns in die 69er Stellung. Du fängst an ihn mir gierig zu blasen. Martin stellt sich hinter Dich vor deinen Fotzeneingang. Du bist so nass das er abrutscht. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und dirigiere ihn an dein Loch. Langsam dringt er Dir in deine Muschi ein was noch mehr Saft aus Dir herausdrückt. Ich lecke alles auf und fange an deine Klitoris zu lecken während er Dich immer schneller und härter fickt. Von Dir ist nur ein Stöhnen zu höher während du meinen Kolben bläst. " Oh Mann Jungs ihr macht mich verrückt " sagst du. " Ohh Gott ich komme " sagst du und fängst an zu zucken. Aus deiner Muschi schießt ein Schwall Saft heraus und mein Gesicht ist schon total eingesaut. " Oh Gott dies ist nun auch zu viel für mich " sagt Martin den deine Muschimassage das Saft aus den Eiern gezogen hat. Er fängt an zu pumpen und spritzt Dir die erste Ladung des abends in deine Muschi. Ich lecke Dich weiter und er zieht seinen Schwanz aus Dir heraus. Sein Saft verbunden mit deinem Saft laufen aus Dir heraus und ich öffne meinen Mund. Der Geschmack ist einmalig und auch mir schießt mein Saft die Eier hoch. Ich fange an zu pumpen und du schluckst was das Zeug hält.

Erschöpft liegen wir da und ich hole uns was zu trinken. Wir trinken etwas und unterhalten uns während wir uns gegenseitig streicheln. Nach ein paar Minuten fängst du an unsere Schwänze zu wichsen und zu blasen und so langsam erwachen Sie wieder zum Leben. Du setzt Dich auf Martin und fängst an ihn zu reiten. Ich halte Dir mein Schwanz vor das Gesicht und du fängst an ihn mir zu lutschen. Immer wilder reitest du seinen steifen. Ist steige vom Bett hinunter und stelle mich hinter Dich. " So mein Schatz jetzt will ich deinen Arsch." Du hältst inne. Ich stelle mich hinter Dich und drücke meine pralle Eichel gegen deinen vom Muschisaft schön eingeweichten Anus. Langsam öffnet er sich und ich dringe langsam in Dich ein bis ich zum Anschlag in Dir drin bin. Du quittierst mein süße Qual mit einen geilen Stöhnen da du nun komplett ausgefüllt bist. Langsam fangen wir an Dich abwechselnd zu ficken. Schnell haben wir zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden. Du liegst an Martins Brust und ihr küsst euch während wir unbarmherzig abwechselnd deinen Arsch und deine Muschi ficken. Du genießt nur noch und bist nicht mehr ansprechbar. Ich merke wie du langsam anfängst zu zucken und Dich ein gewaltiger Orgasmus überrollt. Dies ist nun auch für uns zu viel und hämmernd entladen wir uns in deine Muschi und in deinem Arsch. Du zuckst unkontrolliert und hast noch einige Nachwehen. Als du wider ansprechbar bist ziehen wir unsere Schwänze aus Dir heraus. Du bist so K.O das du auf der Stelle einschläfst.

Wir legen uns neben Dich und zu dritt schlafen wir ein. Morgens werde ich durch ein Schaukeln im Bett wach. Als ich die Augen wachmache sehe ich wie du auf Martin liegst und ihn reitest. " Guten Morgen " strahlst du mich an. Ich setze mich auf und halte Dir meine Latte hin. Du öffnest bereitwillig deinen Mund. Anschließend vögeln wir noch bis zur Mittagszeit. Martin muss nun seine Freundin von der Bahn abholen. Wir verabschieden uns von ihm und bestellen und eine Pizza. Danach verbringen wir den Rest des Tages schlafend und vögeln im Bett. Abends sagst du zu mir " Danke Schatz für dieses geile Erlebnis. " Ich küsse Dich und sage das ich hoffe das dies nicht das letzte Mal war.



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