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Geile Tage Teil 2 (fm:Gruppensex, 2745 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2014 Gesehen / Gelesen: 15152 / 12427 [82%] Bewertung Teil: 9.08 (39 Stimmen)
Geile Tage und kein Ende.

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© George Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jetzt erkenne ich auch, was mein Freund in der Hand hat. Dein spermagetränktes Höschen! Er riecht daran und kostet den Schleim. Lächelnd greifst du unter dem Tisch zwischen deine Beine und steckst mir deine nassen Finger in den Mund. "Dein Nachtisch, mein Schatz. Danke, dass du mich so liebst. Bleib immer mein." Es schmeckt köstlich. Ich lächle dich an, sauge an deinen Fingern. "Willst du Mike heute Nacht mitnehmen, Baby?" Du grinst. "Wenn du nichts dagegen hast. Ich will es vor deinen Augen mit den beiden treiben. Mein Kopfkino ist schon seit dem ersten Wein an." Wie kann ich dir einen Wunsch abschlagen? "Ok." Mehr kann ich nicht sagen. "Ich liebe dich", hauchst du und küsst mich.

Das Restaurant ist mittlerweile menschenleer. Mike macht die Kasse und gesellt sich zu uns. Als wir uns auf den Weg machen, nehmen die beiden dich in die Mitte. Ich gehe knapp hinter euch. Mike hat dein Kleid hochgeschoben, so dass dein kompletter Arsch zu sehen ist, während mein Freund seine Hand in deinen Rückenausschnitt schiebt und seine Hand wandern lässt. Abwechselnd knutscht du hemmungslos mit den beiden. Mike massiert deinen wippenden Arsch, der von den hohen schwarzen Heels noch betont wird. Immer wieder verschwinden seine Finger in deinen Löchern und im Licht der Straßenlaternen erkennt man eine feuchte Spur zwischen deinen Beinen. Seine Ficksahne folgt der Schwerkraft. Während wir die menschenleere Straße entlang gehen, kneifst du den Jungs in die Ärsche und lächelst mich über die Schulter an. Dein Blick ist geil und du beißt dir auf die Lippe.

Mike zieht euch in einen Hauseingang, küsst dich und drückt dich nach unten. Während du in die Hocke gehst, streichelst du über die Beulen der Jungs. Mein Freund holt deine Titten aus dem Kleid, die du dir selbst knetest. Die Jungs ficken dich abwechselnd in den Mund. Gierig lässt du es zu, leckst und lutscht. Ihre Schwänze glänzen im faden Licht klatschnass, genau wie deine deutlich sichtbare Fotze. Mike zieht dich an den Haaren nochmal fest auf seinen wirklich großen und dicken Schwanz, bevor er dir hoch hilft und dich tief und feucht küsst. Als du dein Kleid ordnen willst, zieht er deine Hände weg. "Ist doch eh keiner unterwegs. Bleib so."

Mein Schwanz ist zum Bersten gespannt. Wie eine billige Nutte, mit nackten Arsch, blanken Titten und zerwühlten Haaren stehst du zwischen den beiden. "Ok!", übernimmst du wieder das Ruder. "Dann bleiben die beiden auch im Freien." Dabei schnappst du dir die nassen Schwänze und wichst sie kurz aber extrem hart an. Während die beiden aufstöhnen, ziehst du sie an den Riemen in Richtung unserer Wohnung. "Los, ich will endlich mit euch ficken." 5 Minuten später schließe ich die Haustür auf. Auf dem Weg habe ich etliche Fotos von euch gemacht. Mein Schwanz schmerzt und pumpt.

Im Hausflur drückst du Mike an die Wand und küsst ihn. Es ist nicht nur ein Kuss. Ihr kämpft um die Führung beim kommenden Fick. Du beißt ihm auf die Lippe, kratzt ihn. Er zuckt zwar aber zerrt dir dein Kleid runter, aus welchem dir mein Freund raushilft und es mir zuwirft. Du stehst völlig nackt, nur in teuren Heels im Hausflur und knutscht mit Mike. Er packt deine Titten und massiert sie hart, drückt sie zusammen und kneift in deine Nippel, was dich heftig stöhnen lässt. Mein Freund kniet hinter dir und leckt dir die Löcher, während seine Hand laut klatschend auf deinen Arsch saust. Du zuckst und beißt Mike. Er drückt deinen Kopf zu seinem knüppelharten Schwanz, den du sofort gierig lutscht. Mein Freund nutzt die Gelegenheit und schiebt dir seinen Hammer mit einem Ruck komplett in die Fotze.

Das schmatzende Geräusch verrät, wie nass du bist. Hart fickt er dich von hinten und drückt deinen Mund dadurch tief auf Mikes geilen Schwanz. Aus den Augenwinkeln schaust du zu mir. Ich erkenne die Lust in deinem Blick. Der Schwanz tobt in deiner Fotze. Mike beugt sich über deinen Rücken und fingert deinen Arsch. Er ist rücksichtslos, schiebt gleich 3 Finger tief in deine Arschfotze. Laut stöhnend und würgend reißt du dir seinen Hammer aus dem Mund. Der Speichel tropft dir vom Kinn, bevor du ihn wieder in dein geiles Maul nimmst. Die Jungs ziehen dich hoch. Mein Freund packt dich und dreht dich zu sich. Während er dir bei einem geilen Kuss den Mund ausleckt, packt er dein Bein und schlingt es um sich. Durch die Heels hast du die richtige Größe, so dass sein Riemen mühelos in dich gleitet und ich alles genau sehen kann. Mein Handy filmt alles ganz genau.

Mike tritt von hinten an dich heran. Er umgreift dich und packt fast brutal deine Titten, knetet sie und schiebt sie meinem Freund entgegen, der sie dankbar lutscht und hinein beißt. Dabei umfassen seine Hände deinen Arsch, um dir Halt zu geben. Es mutet fast artistisch an, als Mike dir seinen Schwanz in den Arsch schiebt, den mein Freund ihm weit auf zieht. Im Stehen sandwichen dich die beiden Kerle, im hell erleuchteten Hausflur. Eure Körper glänzen und der ganze Flur riecht nach Sex. Wie ein einziger Körper findet ihr euren Fickrhytmus und stöhnt so laut, dass ich befürchte, das ganze Haus bekommt es mit. Mittlerweile hast du Mikes Führung akzeptiert und lässt dich hemmungslos durchficken. Dabei siehst du mir unentwegt in die Augen, mit einem unbeschreiblichen Blick aus deinen dunklen Augen. Ich kann sehen, dass du kommst. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck. Du lässt dich fallen und wirst von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Die Jungs unterdrücken deine Schreie durch heftige Küsse bis zu zwischen ihnen den Halt verlierst und zusammen sackst. Als sie dir aufhelfen, sehe ich die Kratzspuren auf ihrer Haut.

Wir führen dich in die Wohnung und direkt ins Schlafzimmer. Lächelnd lässt du dich von den Jungs mehr oder weniger aufs Bett werfen. Sie reißen sich die Klamotten runter und legen sich zu dir, überhäufen deinen glühenden, bebenden Körper mit Zärtlichkeiten. Ich ziehe mich auch aus und setze mich neben das Bett. Euer Anblick schlägt jeden Porno. Du massierst die prallen Schwänze mit beiden Händen, knutscht hemmungslos mit den beiden und kratzt über die gut gebauten Körper. Dabei bist du stets darauf bedacht, mir in die Augen zu schauen.

Ihr werdet wieder heftiger, eure Küsse und Berührungen fordernder. Du ziehst die Kerle an den Schwänzen neben deinen Kopf, beginnst sie nochmal zu lutschen. Du gibst Mike einen Stoß vor die Brust, so dass er aufs Bett fällt, verführerisch steigst du über ihn, kniest dich über seinen abstehenden Riesenschwanz und fickst dich langsam selbst darauf. Als du ganz auf ihm steckst, stellst du das Bein, dass auf meiner Seite ist nach vorn. Durch diese Position und die hohen Absätze kann ich deutlich seinen klatschnassen Schwanz in dir erkennen. Du schaust mir grinsend tief in die Augen und siehst, wie mein Blick auf deinem Fickloch haftet.

"Fick mich so, dass er alles sieht", forderst du Mike auf. Er beginnt, dich mit langen Stößen von unten zu ficken. Fast komplett zieht er seinen Hammer aus deiner Fotze um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in dir zu versenken. Stöhnend lässt du dein Becken rotieren und ziehst deine Arschbacke noch etwas höher, um mir mehr Einblick zu geben. Mein Freund steht neben euch und schiebt dir seinen Ständer in den Mund. Du bläst ihn leidenschaftlich, nimmst ihn so tief du kannst in den Mund, leckst ihn hart und nass über die Unterseite und presst ihn mit deinen Lippen gegen seinen Unterleib. An seinem Schwanz erstickt dein hemmungsloses Stöhnen, dass dir Mikes Schwanz entlockt. Er hat seinen Arm zwischen deinen nassgeschwitzten Titten liegen und seine Hand drückt dir leicht die Kehle zu. Ich weiß genau, wie geil dich so eine Behandlung macht. Mike hat eine unglaubliche Ausdauer.

Während er dich weiter durchfickt, dreht er sich so, dass ich mittig zwischen seine Beine sehen kann. Sein Schwanz ist dick, mit fetten Adern und einem großen, schweren, glattrasierten Sack. Er zieht dich am Hals zu sich herunter und etwas über seinen Bauch, um dir heftig die Titten zu lutschen. Stöhnend folgst du seiner Führung. Währenddessen zieht er dir zielsicher die Schuhe aus, packt deine Füße und legt sie auf seine Oberschenkel, bevor er deine nackten Füße an seinen Schwanz presst. Welch ein geiles Bild. Dein geiler Arsch, mit deinem schlanken Rücken, deine offenen Löcher, die Fotze rot und geschwollen, glänzend und darunter seine muskulösen Schenkel mit dem herrlichen Schwanz, den er zwischen deinen zarten Füßen hin und her bewegt.

Mein Freund genießt diesen Anblick auch kurz, bevor er hinter dich kommt und beginnt deinen Arsch zu lecken. Während er mich über die Schulter angrinst, hockt er über dir und schiebt dir langsam seinen zuckenden Schwanz in den Arsch. Stöhnend drückst du ihm deinen Arsch entgegen. "Los, fick meinen Arsch." Hart fängt er an, dich zu ficken. Mike nutzt die Gelegenheit, seinen Schwanz wieder in deiner Fotze zu versenken, ohne deine Füße loszulassen. Du klemmst hilflos zwischen den beiden Hengsten, die dich gnadenlos ficken. "Fester!" Dein Stöhnen wird lauter. Das Bett quietscht rhythmisch. "Feesteer!!! FEEEESTEEEEEER!!!!!" In einem Wahnsinnsorgasmus schreist du laut auf, wirfst deinen Kopf in den Nacken, krallst dich in Mikes Brust. Er drückt dir den Hals und steigert deinen Abgang noch, während mein Freund deinen Kopf an den Haaren zurück zerrt und sich auf seinen Orgasmus zu fickt. Das Klatschen seines Körpers, mischt sich mit dem Stöhnen und dem Quietschen des Bettes.

Ich sehe, wie er beginnt zu pumpen. Er spritzt dir seine erste Ladung in den Arsch, die Zweite, die Dritte. Brüllend zieht er seinen zuckenden Schwanz raus und schießt dir noch 5-6 weitere Schübe auf den Arsch. Sein Saft klatscht auf deine Backen, läuft dazwischen, vermischt sich mit dem Saft, der aus deinem Arsch läuft und rinnt über Mikes Schwanz und seine Eier auf das Bettlaken. Auch Mike hält es nicht mehr aus. Nach wenigen Stößen kommt er zuckend in deiner Fotze und spritzt Unmengen in dir ab. Es ist so viel, dass es an den Seiten aus dir heraus läuft. Verschwitzt brichst du auf ihm zusammen. Ihr atmet heftig.

Nachdem ihr euch erholt habt, bringst du Mike so wie du bist, zur Tür. Mit einem wilden Kuss verabschiedet er sich, bedankt sich bei uns, bis bald. Mein Freund verschwindet unter der Dusche. Ich liege auf dem Bett als du zurück kommst. "Wie hat dir die Show gefallen?" "Fantastisch. Du bist der Wahnsinn, Schatz." Lächelnd kommst du über mich. "Leck mich, Baby." Ich stoße dir gierig meine Zunge in deine frisch gefickten Löcher. Der Geschmack ist überwältigend. Du ziehst deine Heels wieder an, weil du weißt, wie geil mich das macht.

Ich drehe mich auf den Rücken, ziehe dich mit. Gierig lutscht du mir den Schwanz nass. Du schwingst dich über mich. Deine Heels neben meinem Kopf, lehnst du dich zurück, stützt dich neben meinen Beinen ab, spreizt deine Beine. Ich halte meinen Schwanz nach oben und du setzt dich langsam auf ihn. Widerstandslos rutscht er in deinen gut geschmierten Arsch. Du beginnst, mich regelrecht abzureiten, schaust mir die ganze Zeit in die Augen. Aus deiner offen stehenden Fotze sickert das Sperma von Mike und läuft mir auf den Bauch. Ich verreibe es mit dem Daumen auf deiner Fotze, reibe deinen nassen Kitzler, lecke meinen Daumen immer wieder ab.

Als du noch einmal kommst, wird dein Arsch so eng, dass ich es nicht mehr aushalte. Die Erregung der letzten Stunden entlädt sich in einem heftigen endlosen Orgasmus in deinem Arsch. Du beugst du wieder nach vorn, liegst auf mir. Als mein Schwanz aus deinem Arsch rutsch, spüre ich, wie mir die Sahne über den Sack läuft. Du küsst mich. Du schmeckst nach fremden Schwänzen, duftest nach Sex.

"Danke für diese herrliche Nacht." Du schaust zur Tür. Im Türrahmen steht mein Freund. Nackt. Er hat zugesehen, kommt grinsend zu uns. "Sowas sollten, wir öfter machen." "Werden wir, Bro." Du und ich verschwinden unter der Dusche, genießen uns gegenseitig. Wir schlafen zu dritt in unserem Bett ein, als es draußen schon hell wird.



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