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Mein Wandel zum Cuckold – Teil 2 (fm:Voyeurismus, 12765 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2014 Gesehen / Gelesen: 39111 / 32786 [84%] Bewertung Teil: 9.49 (73 Stimmen)
Ein heißer Abend ist geplant, doch dann kommt es anders...

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Mein Wandel zum Cuckold - Teil 2

- Alle handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre. Wer mehr über die Protagonisten dieser Geschichte erfahren möchte, findet weitere Details im ersten Teil. -

"Ha! Glück gehabt", konnte ich meine innerliche Freude kaum verbergen und trommelte im Takt mit den Fingern aufs Armaturenbrett zu Roger Whittakers "Albany", das gerade im Radio gespielt wurde. "Ja wirklich!", pflichtete Manuela mir summend bei, wobei sie zeitglich ihre Handtasche aus dem Fußraum griff um nachzusehen ob sie all die Dinge dabei hat, die Frauen nun mal so in ihren Taschen mit sich rumschleppen. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht damit gerechnet direkt in der City einen Parkplatz zu bekommen. Schließlich war heute Samstag und da das Wetter ebenfalls mitspielte, konnte man eigentlich von ewig langer und nerviger Parkplatzsuche ausgehen, bis man dann endlich irgendwo am "Arsch der Welt" einen Stellplatz findet, um sich dann auf einen Kilometermarsch Richtung Einkaufsstraße zu machen. Heute aber war es anders, heute hatten wir offensichtlich einen guten Tag.

Das Auto war verschlossen und gut gelaunt schlenderten wir jetzt also über die Shoppingmeile bei uns im Ort um noch dies und das zu kaufen. "Al-ba-ny... hoch in den Bergen...", hakte sich meine Frau, fröhlich den letzten Song aus dem Radio singend, bei mir unter. "Und Schatz?", fragte sie mich liebevoll, "Wo wollen wir zuerst hin". "Krämers! Was hältst du von Krämers?", deutete ich auf die Geschäftszeile schräg gegenüber. "Die sind doch gleich hier vorn". "Oh ja gerne", lächelte sie mich an und zog mich bereits im selben Moment mit ihrem untergehakten Arm hinüber auf die andere Seite.

Nicht umsonst war sie, und natürlich auch ich heute besonders guter Laune. Sahra, die in den letzten drei Wochen permanent ihre Abende zuhause verbracht hatte, schlief am Abend bei ihrem Freund, wodurch wir sturmfrei hatten und dies auch ausgiebig nutzen wollten. Endlich! Nach schier unendlich dauernden drei langen Wochen, konnten wir Achmet wieder zu uns einladen und hatten dies auch gestern bereits getan, so dass wir ihn heute um 22.30 erwarteten. Schon am letzten Wochenende hatte meine Frau bereits vergeblich versucht ein Treffen mit ihm auszumachen und war hinterher den ganzen Abend über ungenießbar gewesen, weil er auf dem Geburtstag seines Enkels zur Volljährigkeit nicht fehlen durfte und deshalb nicht kommen konnte. Selbst auf die fast flehende Bitte meiner Frau, dass er sie doch unbemerkt von seiner Familie, kurz und hart auf dem Schrottplatz nehmen könne, erteilte er ihr eine Abfuhr, da er sich wirklich nicht loseisen konnte.

Klar! Irgendwie konnte ich schon verstehen, dass sie wie ausgehungert war. Hatte er sie doch in den vorangegangenen Wochen so zugeritten, dass sie selbst mir gegenüber ihre Entzugserscheinungen nach seinem kraftvollen Fickprügel offenbarte und sogar schon mit dem Gedanken gespielt hatte, ihn in entsprechender Aufmachung auf dem kleinen Grundstück zu besuchen, auf dem er seinen Schrotthandel betreibt. "Ich halte es nicht mehr aus.", und "Ich muss seinen Schwanz endlich wieder in mir spüren", war sie entschlossen ihn dort zu besuchen und ihr inzwischen unstillbar gewordenes Verlangen nach seinem Schwanz zu befriedigen.

Sie benahm sich wie eine läufige Hündin, ja fast könnte man sagen wie besessen und es bedurfte schon all meiner Überzeugungskraft sie davon abzubringen. Mit Engelszungen hatte ich stundenlang vergeblich auf sie eingeredet, doch erst dann als ich darauf hingewiesen hatte, dass sie dort möglicherweise auf seine Frau, Kinder oder Enkel treffen könnte und dies mit ziemlicher Sicherheit zu Komplikationen bzw. schlussendlich zum Abbruch des Kontakts führen würde, hatte sie von ihrem Vorhaben abgelassen.

In der ersten Woche merkte man fast nichts von ihren Mangelerscheinungen, doch besonders in den letzten Tagen war sie fahrig, unkonzentriert und so schnell reizbar gewesen, dass auch ihr Job als Sekretärin am hiesigen Gymnasium darunter litt. Heute aber würde nichts dazwischen kommen. Heute um 22.30Uhr hatte das Warten endlich ein Ende und so spazierten wir beide nun frohgelaunt Arm in Arm und voller Vorfreude über die Einkaufsmeile Richtung Krämers.

"Oh, guck mal die da", nahm meine Frau jetzt ein wunderschönes Paar weißer Nahtstrümpfe vom Haken und hielt sie im nächsten Moment an das

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