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Es war nur ein Traum (fm:Schwarz und Weiss, 1087 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2014 Gesehen / Gelesen: 36205 / 19814 [55%] Bewertung Geschichte: 8.02 (56 Stimmen)
schwarze junge Frau wird zu Dreilochstute

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Irgendwann im Spaß hatte ich Theo gesagt dass ich auf junge Schwarzafrikanerinnen stehe, die sich als Dreilochstuten eignen. Man sollte auch mal sagen dürfen was man noch nicht hatte. Nur Theo das Schlitzohr hat natürlich zu überallhin Verbindungen, so dass er mich eines Abends zu sich bestellte. Ich bekomme richtig große Augen als bei ihm auf der Couch eine junge Schwarze mit Rastafrisur und hautengem, ihre Figur umhüllenden, engen Blumenkleid sitzt und mich anlächelt. Ich wende mich sofort an Theo: "Sag mal darf die Kleine überhaupt schon vögeln?" Statt ihm antwortete sie aber in reinstem Sächsisch: "Wenn ich Dir erst einen geblasen habe, wirst Du wissen was ich darf". Theo lacht lauthals als er mein dummes Gesicht sieht. "Meinst Du ich lasse sie erst einfliegen? Es gibt genug Häschen die lange schon hier wohnen und sich ficken lassen". Ich falle in einen Sessel, während sie nach leiser, afrikanisch anmutender Musik, beginnt sich vor mir zu drehen. Immer wieder deutete sie dabei mir an dass ich ihr den Reißverschluss des Kleides öffnen soll, wobei ich immer noch staunend darüber nachdenken was ich doch für ein Glückspilz bin. Schließlich öffnet ihn Theo, scherzt aber mit mir: "Aber ficken geht noch allein".

Ihr Kleid beginnt zu rutschen und als sie vor mir dann steht fällt es ganz - und vor mir steht eine Königin aus tausend und einer Nacht. Nichts außer einer bunten Kette um den Hals schmückt ihre glänzende dunkle Haut. Sie wiegt und dreht sich immer noch vor mir und ich kann sie rundherum bewundern. Volle Lippen werden wohl versprechen, was sie mit blasen angedeutet hat. Ihre Brüste sind nicht groß, aber dafür wirken sie in schönster Natur wie aufgeklebt. Und bei allen ihren Bewegungen bewegen sie sich kaum, so straff sind sie. Ihre Nippel von beachtlicher Größe stehen weit ab, umhüllt von großen dunklen Vorhöfen. Mit ihren Händen umschmeichelt sie sich sanft und streichelt dabei immer tiefer über den nackten Venushügel. Dabei öffnen sich schließlich die wulstigen Schamlippen. Mir kullern dabei fast die Augen heraus, ihr rosa Fickfleisch ist der volle Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe.

Sie tut als hätte sie das alles schon tausendmal vor mir getan, so dass ich erregt aus der Hose schlüpfe und ihr meinen erigierten Schwanz entgegenstrecke. Sie kniet sich zwischen meine Beine, welche sie noch weiter spreizt um besser an die Hoden zu kommen. Dann zuerst beginnt sie an den Hoden zu lecken, knabbert an ihnen herum als müsste sie Nüsse knacken. Ihre Hände hat sie hinter dem Rücken verschränkt, alles was sie erreichen will, macht sie nur mit den Lippen. Nur einmal noch langt sie zu, um die Vorhaut restlos hinter die Eichel zu schieben. Dann sehe ich noch wie sie ihre breiten Lippen zu einem Kussmund formt ihn auf die Eichel drückt und den Schwanz langsam darin versinken lässt. Mich stört ein summendes Geräusch und dann sehe ich, wie Theo begonnen hat alles mit der Kamera aufzuzeichnen. Anders hätte ich ihn weggeschoben, aber sie hat mich schon so in ihrer Gewalt dass ich nur noch geil bin. Doch dann das stechende Gefühl und ich erinnere mich an ihr Zungenpiercing, auf der einen Seite eine Kugel darunter, allerdings mit Spitze die sie immer wieder in den Rand unter der Eichel drückt. Nein es ist nicht der Schmerz der mich aufschreien lässt, es ist das neue noch nie erlebte Lustempfinden Schmerz als Lust zu empfingen. Sie schafft es jedenfalls, kürzer als Frauen die lange an mir herumlutschen, mich zum Abschuss zu bringen. Sie schluckt einen Teil der Ladung, was sie allerdings verliert glänzt auf ihrer dunklen Haut.

"Habe ich Dir zu viel versprochen", lacht sei mich an und in die Kamera, aber dann taucht in ihrer Hand, woher auch immer, ein Fläschchen auf. Sie träufelt ein paar Tropfen davon auf meinen Schwanz und verreibt es auf Schwanz und Hoden. Mir ist als würde sich alles vergrößern obwohl nichts zu sehen ist, nur glättet sie damit auch noch die letzten Falten und bei jeder Berührung könnte ich vor Lust schreien. Kaum hat sie ihr Werk vollbracht besteigt sie mich und lässt mich ihre Möse aufspießen. Sind Afrikanerinnen anders gebaut, was ich auf Grund meines Wissen nicht glaube, aber sie muss nicht mehrfach ansetzen um meine 20 cm aufzunehmen wie es andere Frauen tun. Sie erobert mich mit einem Rutsch und presst danach ihre Beine zusammen. Ich kann mich kaum in ihr bewegen und sie klärt auf: "So macht man es in meinen Stamm in Angola auch, wie mein Onkel es mich gelehrt hat damit die Frau den Samen richtig bekommt". Ich weiß nicht wie lange sie so auf mir gesessen hatte bis ich mich befreien konnte, ich war aber wie ein Wunder fitter als zuvor. "Und nun wie wir deutsche Männer es gern haben". Dabei hebe ich sie an sie dreht sich um und landet genau da wo ich sie haben wollte. Sie scheint aber auch damit Erfahrungen zu haben, denn sie gibt sich einen Ruck und schon rutsche ich bis zu Abschlag in ihren Arsch. Der Rest ist wilde Reiterei mit ständigem Reiben zusätzlich von ihrem

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