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Mein erster Orgasmus (fm:Sonstige, 3381 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 27 2014 Gesehen / Gelesen: 22046 / 16241 [74%] Bewertung Geschichte: 8.94 (67 Stimmen)
Dies war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Orgasmus bekam ohne körperliche Berührung.

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© Gaston Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wurde, meine Konzentration auf meinen Report, ach zur Hölle damit, hier sitzt ein real gewordener in Fleisch und Blut Typ, den ich jetzt gleich am liebsten vögeln würde.

Ich schob eine Strähne meiner dunkelbraunen Haare, die sich vor mein Auge gelegt hatte und mir somit die Sicht nahm, auf die Seite und schaute ihn an. Er war gut 10 Jahre schätze ich älter, graumelierte Haare, ein leicht tageslicht gebräunter Teint in seinem Gesicht, seine Hände waren sehr feingliedrig, und sein Aftershave duftete angenehm, nicht aufdringlich, sondern so in der Art um den Kopf ein bisschen mehr nach vorne zu bewegen, die Nase auf volle Geruchsaufnahme zu schalten um den Duft in sich auf zu nehmen um ihn nie wieder zu raus zu lassen, geschweige denn zu verlieren. Seine Augen hatten eine lieblich lustige Ausstrahlung, sein ganzes Wesen war ungemein offen. Verheiratet, der ist verheiratet, schoss es mir durch den Kopf. Traurig einerseits, aber von einem plötzlichem inneren Film, lebhafter Bilder was wohl seine Frau in seinen Armen, im Bett mit ihm erlebt hatte, viele Szenen rasten in ungebremster Menge und Geschwindigkeit vor meinem inneren Auge vorbei, boah, ich wurde rasend. Rasend? Nein ich wurde eifersüchtig, wütend auf jede andere die er im Bett haben würde, ich wurde zornig und dachte mir, " ach, du Arsch, wer bist du schon?" um im gleichen Moment es zu bereuen.

Ich wollte ihn, noch nie in meinem Leben wollte ich jemanden, aber den wollte ich.

Ich kam mir vor, wie eine läufige Hündin, ach egal, ich würde ihn anhecheln, nur seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, ihn blasen dass er schreien würde vor Lust und mich nie wieder verlassen würde, ich würde sofort hier im Zug meine Hose ausziehen meinen klitschnassen Slip ihm zu werfen und sagen, "Sehen Sie, dass haben Sie in Schuld, los nehmen Sie mich sofort und auf der Stelle und besorgen Sie es mir, ich......!". Ich würde meine Bluse einfach ausziehen und im BH ihm gegenüber sitzen und wenn er verständnislos gucken würde, dann würde ich einfach sagen, "verdammt heiss heute" obwohl es draussen schneite wie bekloppt und es war kalt, sehr kalt an diesem Tage und ich war froh einen Zug früher nehmen zu können, so war die Chance mit nicht allzu viel Verspätung in Berlin an zu kommen gewahrt.

Oh mein Gott der ist schwul, jawohl der ist schwul. Oh du armer verirrter Mensch, komm zu Mama, ich bekehre dich zum hetero, du hast keinen Film was bedeutet in den weichen warmen, ach quatsch, in dem heissen vor verlangen zuckenden Schoss einer Frau zu liegen, die wohlige wärme und den geilen Geruch meiner Titten zu riechen und zu schmecken.

Ich würde............................... Ich muss erstmal was trinken, ich glaubte ich dehydralisiere, ich bin ausgetrocknet, ich brauch einen Kaffee, oh ja einen Kaffee, egal der schmeckt zwar wie Hölle, aber ich muss mich bewegen, der Sitz die Enge, der monotone Klang des Zuges, mein eigener Geruch von Geilheit, dieses Verlangen mit dem mir gegenüber sitzenden zusammen zu seien, mein nach Berührung verlangender Körper, meine brennende Muschi, ich werde wahnsinnig, ich muss was tun. Ich klappte in mir zusammen. Lehnte mich in die Lehne des Sitzes zurück, legte meinen Kopf an die kühle Scheibe und bildete mir in einer Art Spiegelbild ein, ich habe einen roten Kopf, roter als rot, jeder der hier vorbei geht um einen Platz zu finden oder was weiss ich, sah, das ich geil war und willig.

Ich klappte mein Laptop zu. Ich konnte nicht mehr. Irgend etwas musste ich jetzt tun. Also erhob ich mich, um erstmal in Bewegung zu geraten, als der Zug oder sonst etwas mich in seine Richtung stiess. Meine erregierten Brustwarzen berührten seine Schulter, meine Nase kam näher an seinen Hals und ich bekam eine volle Brise seines Aftershaves. War ich gerade in dem Moment in dem ich mich erhob noch Herr meiner Sinne, so war es in diesem Moment um mich geschehen. Diese Mischung aus Erotik und diesem Aftershave, hatten wieder alle meine feinsten Sinne elektrifiziert, ich war wieder genau in dem Zustand, als ich mit meinen ganzen Gedanken um ihm war. Eine neue Welle von grausamer schöner Erregung durch floss mich. Hätte ich mich nicht instinktiv mit meinen Händen abgestützt, ich hätte meine Arme um ihn geschlossen, seinen Hals geküsst, seine Ohren abgeschleckt und seine Kopf gekrault und ihn leise stossweise in sein Ohr geflüstert, "Nehmen Sie mich, nehmen Sie mich, mein Körper verlangt, meine Muschi kocht, mein ganzer Körper ist nur noch reine Gier nach Dir."

Noch nie war ich in solch einem Stadium, in solch einer Situation, bisher hatten alle Kerle mir hinterher gepfiffen und hätten Bäume ausgerissen und mit blossen Händen wieder eingepflanzt um mich zu beeindrucken und um meine Gunst zu bekommen, um mich nehmen zu können. Aber heute, ich war kurz vor einem Heulkrampf der sich durch ein Gefühl übernatürlicher Ausschüttung von Adrenalin, welches meinen Körper veranlassen wollte auf der Stelle zu hüpfen während in meiner Phantasie das Bild ablief das ich ihn reite und er wohlig und lüstern gierig und erregt mit allen Gefühlen die dieser Mensch auf bringen konnte meine Brüste knetete und mich streichelte, während ich ritt und dachte das ist der schöne Tod ich reite den Sonnenaufgang entgegen.

"Beherrsch dich," sagte ich mir, während ich mich aufrichtete, in dem Augenblick spürte ich das seine Hände mich los liessen, verdammt wo waren sie, ich hab sie nicht gespürt, verdammt wo waren meine Nerven, ich fühle doch auch wenn mich ein Staubkörnchen auf der Spitze meines Fingers berührt, verdammt wo waren diese Hände gewesen, was hat er berührt, oh mein Gott, mach es bitte, bitte noch einmal. Ich werde wahnsinnig, ich möchte sterben. Wie kann ein Mensch nur so blöd sein. Ich hab ihn verpasst, hier wäre meine Chance, los Junge komm, lass uns nach einander in das stille Örtchen gehen und uns im Rhythmus des Zuges in unbekannte Höhen schwingen, ich würde schreien vor Glück und Erfüllung, das die anderen Passagiere uns nach her applaudieren würden, das er es mir so besorgt hat.

Oh du trockener Knochen, bist doch sonst so kontrolliert. Was geht ab mit dir, diese und mehr Fragen reihten sich an meine mittlerweile unkoordinierten Gedanken, Wunschvorstellung, Phantasien und sonstiges was ich gerade hier durch lebte.

"Entschuldigung, bitte" kam über meine Lippen und genau in dem Moment als er ein " ist kein Thema" aussprach, bekam ich wieder ein Schubs, ich streckte meine Arme instinktiv nach Halt suchen nach vorne, in Richtung der Kopfstütze, als ich seinen kraftvollen, aber sanften Griff auf meine Arme spürte, oh lass einen Millimeter nach, ich will Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten, den Duft von Dir und Deinem Aftershave, gib ihn mir, ich verspreche Dir, ich werde meine Sachen nehmen und irgendwo in diesem Zug mich verkriechen um Dich zu riechen und um Dich dann zu vergessen. Ich schwöre, ich werde diese Bluse nie wieder waschen und immer wenn ich an den heutigen Tag denke, dann werde ich diese Bluse aus dem Schrank nehmen, sie auf mein Gesicht legen und daran riechen und den Vib jubilieren lassen bis wir beide zusammen lautstark auf dem Gipfel der Lust uns wieder finden. Hallo fremder Mann, gib mir Deinen Geruch, bitte.

Während ich diese Gedanken in meinem Kopf hatte, spürte ich wie er mich los liess. Dadurch das meine ganzen Gefühle mich nahezu an den Rand des Wahnsinns getrieben haben, wäre ich beinahe vor ihm in angekleidetem Zustand gekommen, meine ganze Anspannung, meine Sehnsucht nach seinen Berührungen, mein brennendes Verlangen nach seinem Atem auf meiner Haut, mein Wunsch nimm mich, mach mit mir was du willst, alles was sonst noch dazu kam, allein schon nur seine Berührung in dem er mich auffing, nicht auffing wie jemanden den man kurz vor dem Aufprall aus dem zehnten Stock auffangen wollte, sondern mich auffing weil er sich sicherlich dachte, ich würde mich verletzten können, vielleicht auch einer peinlichen Situation aus dem Wege gehend, in dem er eben nicht mit seinem Gesicht meine Brüste berühren würde, diese Art von Auffangen war anders. Sie war fürsorglich und rücksichtsvoll zu gleich. Sanft und Kraftvoll. Das hätte ich jetzt nicht denken, sollen, denn jetzt war es um mich geschehen. Wie kriege ich ihn, dieser Mensch mir gegenüber, wie kann ich ihn an meine Seite bekommen und wie kann ich mit ihm leben, wie, oh Gott, wie nur?

In eben diesem Moment schaute er mich an und sagte "Ich habe Sie gerade eine Weile beobachtet, Sie waren wohl weit weg mit Ihren Gedanken, was halten Sie davon, wir nehmen unsere Sachen und ziehen um in den Speisewagen und trinken zusammen einen Kaffee,?" Von wegen weit weg, dachte ich, Du armer Mensch, ich war bei Dir, ich war in Dir und Du in mir, ich war.............................wie was einen Kaffee, klar. Noch bevor ich mich versah, sagte ich "Ja gerne!". Toll, ich komme meinem Ziele näher, du hast keine Ahnung, ich werde jetzt alles in die Waagschale schmeissen, das ist meine Chance, jetzt kriege ich dich.!

Er wartete bis ich meine Sachen zusammen hatte, er bot sich sogar an und half mir und dann begaben wir uns in den Speisewagen.

Wir hatten Glück, ein kleines Tischchen, nur für zwei Personen wurde gerade frei. "Sitzen Sie lieber in Fahrtrichtung, oder......?" er liess diesen Satz offen und so nahm ich Platz in Fahrtrichtung des Zuges.

" Darf ich mich Ihnen vorstellen, Mein Name ist Jörn K. Ich freue mich Sie kennen zu lernen" Ich schaute ihn an, und dachte, Halleluja, ist der höflich, er schaute zurück und wartete bis ich antwortete, "nun," sagte ich, " ich heisse Simone R. und ich freue mich auch Sie kennen zu lernen." Ich wäre mein Lebtag niemals auf den Gedanken gekommen so zu antworten, aber irgendwie ergab gerade diese Situation das Muss an Höflichkeit und Freundlichkeit und zudem wollte ich ihn ja haben.

Während wir unsere Plätze wechselten, und bis zu dem Moment der gegenseitigen Vorstellung, hatte sich mein Nervenkostüm so einigermaßen wieder eingekriegt. Ich kam mir vor als wenn ich gerade eine Brise frische Luft eingeatmet hatte.

Doch nun wurde es alles anders. Hatte ich vorher noch die Gelegenheit und die Möglichkeit von ihm zu träumen, so war ich plötzlich auf dem Weg diesen Traum wahr werden zu lassen. Was sollte ich denn jetzt machen, oh lieber Gott hilf mir. Ich bin geil und der Typ ist echt scharf und ich will ihn und der Zug ist bald in Berlin und ich weiss nicht mehr weiter, hilfe!!!!!!!!

Was sollte ich jetzt machen. Unsere Fahrtzeit dauerte nicht mehr lange, und wie stelle ich es an. Denn wenn der wirklich seine Höflichkeit lebt, dann werde ich ihn in Berlin verlieren, dann wird es das gewesen sein, dann ist schluss mit Befriedigung, mit Schmetterlinge im Bauch, mit ein Leben neben jemanden der mir schon soviel Achtung und Respekt entgegen gebracht hat, dass die Vorstellung mit ihm zusammen zu sein real werden muss, oder ich bleibe mit meinem Vib, und meiner Muschi alleine, ausser vielleicht einigen ONS bis ich im Rentenalter bin und dann eh keine Lust mehr haben werde.

"Sie können mich aber auch nur Jörn nennen, finde ich praktischer," sagte er mit einem Lächeln das mich dahin schmelzen liess. " Und nennen Sie mich ruhig nur Simone:" antwortete ich. Bin ich hier in einem Film. Man ist der Anständig.

"Nun, ich werde jetzt noch bis Berlin fahren, dort meine neue Wohnung einrichten und dann im Neuen Jahr vollends hier bleiben, mit hier meine ich Berlin" sagte er.

" Oh ich wohne auch in Berlin, wo werden Sie da wohnen?" frug ich ihn, er nannte mir seinen Ortsteil und erzählte das er verwitwet sei und das er in Berlin arbeiten würde.

Weihnachten, ich werde ihn einladen, denn ich bin über Weihnachten auch immer alleine, Kinder aus meiner geschiedenen Ehe hatte es ja keine und ich müsste Weihnachten nicht alleine sein, ausserdem waren es ja nur noch fünf Tage die vor Weihnachten zu überbrücken waren, bis dahin sollte mein Vib noch ein bisschen seinen Dienst tun und an Heilig Abend da werde ich endlich einen guten Schwanz aus Fleisch und Blut in mir spüren, jawohl ich lade ihn zu Weihnachten ein.

Ich sprach diese Einladung aus und er war sehr erfreut und nahm sie an. Wau, beten hilft wohl doch, dachte ich. Schon wieder ein Etappensieg. Ich kriege ihn, ich kriege ihn, sang es in mir und in dem Moment kamen all die Gefühle wieder die mich stunden zuvor schon wohlig schön heftig stark gepackt hatten. Ich krieg dich, sabberte es in mir. Mein Körper zerbarst beinahe von Verlangen, meine Güte, und doch noch so lange alleine.

Oh nimm mich, in deine Arme, gib mir dich, Du hast keine Ahnung wie schön es wäre heute wäre Weihnachten, ich dränge mich Dir auch ganz sanft und heftig auf, spür ich will dich, Mann ich will dich, will sehen wie Du ohne Klamotten aussiehst, auch wenn Du älter bist als ich. Ich brauche das, gib mir einen Vorgeschmack, nur ein kleines bisschen, ein ganz kleines bisschen, einen kleinen Orgasmus, nein nur ein Orgasmüsschen, nur ein kleines, hörst Du nicht meine Muschi ruft Dich.

Meine Gedanken waren wieder am galoppieren, mein Blutdruck stieg auf unermesslich, ich zitterte am ganzen Körper, Mensch ist der denn blind, der muss doch sehen wie ich hier vor seinen Augen abgehe, ist der etwa pervers und will das ich mich erniedrige, ist der SM angehaucht oder steht der auf so was. Ist diese Art die er hat nur Maskerade, und hinter her kommt der Macho aus ihm raus und ich falle wieder in ein Loch. Oh, ich bin geil und weiss nicht was ich machen soll.

Meine Hände bekam ich ja so eben unter Kontrolle, aber meine Beine zitterten wieder wie verrückt, mein Herz raste, meine Brüste wollten ihm meinen BH zeigen, sie wollten dieses dösige Ding endlich loswerden, sie wollten massiert, geknetet, geküsst, gestreichelt werden auch meine Brustwarzen meldeten sich wieder und sie wollten mal hart angepackt werden, so richtig gekniffen, noch nie hatte ich solche Gedanken, was ist los mit mir?

Ich gib mich dir hin, hörst du, du mir gegenüber, hörst du nicht wie mein Körper nach dir schreit, er will Berührung, er will gestreichelt sein, er will geküsst werden, komm fahr mit deiner Zunge darüber, verweile einen Augenblick an meinem Bauchnabel, komm tiefer mit deiner Zunge, meine Bauch, mein Dreieck, mein Schamlippen alles will geleckt und geküsst werden, los komm du gegenüber, ich denke du hast es drauf, du wirst mich in die Wolken die ich kenne tragen und dort explodieren lassen dass ich nur noch so dahin fliesse. Küss meine Innenschenkel, meinen Kitzler, meine Lenden ich brauche das, oh ja mach mit mir alles was ein guter Mann mit einer Frau macht.

Ein unangenehmer Druck auf meine Blase sagte mir, ich sollte mal verschwinden. Ich entschuldigte mich und erhob mich. Auf der Toilette entdeckte ich dann dass meine Höschen so nass wie schon seit Jahren nicht mehr war.

In dem Moment als ich meine Blase leerte, durch fuhr mich ein Blitz, der ganze Druck der sich in der eben durchlebten Zeit in mir aufgebaut hatte, wurde durch den Strahl meines Wasser in mir berührt und somit traf es alle meine empfindlichen Stellen. Ich wurde von einem Orgasmus durch schüttelt, vor meinen geschlossenen Augen taten sich Sterne auf, ich zitterte am ganzen Körper und mir ist noch nicht mal bewusst ob ich nur leise und verhalten gestöhnt hatte oder ob ich sehr laut geworden bin. Meine Beine zitterten noch, mein Körper pumpte unaufhaltsam Luft, er hob und senkte sich und mit jeden Mal durch flossen mich glückselige prickelnde Gefühle, Ich wollte auf springen aber meine Beine versagten ihren Dienst, so dass ich mich nur noch am Toilettenrand festhalten konnte um abzuwarten bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Was für ein Typ dachte ich so bei mir, der mir Abgänge nur durch seine Anwesenheit verschafft, wie wird das erst sein wenn ich mit ihm im Bett liege?



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