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Geständnis der Wollust (fm:Anal, 1572 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2014 Gesehen / Gelesen: 24863 / 16857 [68%] Bewertung Geschichte: 9.07 (56 Stimmen)
für Strumpfhosen-Freunde und Liebhaber der griechischen Variante

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Geständnis der Wollust

Wo enden die Grenzen des moralisch zu lässigen? Ich kann es nicht sagen, aber wahrscheinlich ist es wie alles im Leben schwimmend. Bevor ich aber in den Strudeln der Philosophie versinke, beginne ich lieber mit meiner Geschichte. Ein Mann in den mittleren Jahren, verheiratet und geschäftlich erfolgreich und doch noch teils mit unerfüllten Sehnsüchten. Dieser Mann bin ich. Analsex und Strumpfhosen ist mein Laster - mein Fetisch. Ein Frauenpo eingehüllt in matt schimmernden Perlon dazu wohl geformte Beine, das ist was mich richtig zum Kochen bringt. Es begann mit 15 als ich heimlich ein Pornovideo meines Vaters aus dem Schlafzimmerschrank nahm. Dieses hatte ich schon öfters gemacht, aber dieser eine Film veränderte mein Sexleben. In den Film ging es um eine Frau, die verschiedene Affären mit mehreren Männer hatte. Es wurde geleckt, gestöhnt und vaginal gefickt, aber dann kam dieser entscheidende Moment. Die Blondine mit langer Mähne in braunen Strümpfen wurde gerade von 3 Männern nach Strich und Faden gevögelt, als einer der Männer sagte: " Schau dir den geilen Arsch an, der braucht eine kräftige Ladung." Ich sehe die Szene immer noch vor meinem geistigen Auge. Einer der Männer lachte und schnappe sich die Dose mit der Vaselinie. Die Blondine befand sich in der Doggy-Stellung als sein Finger die Vaseline um ihre Rosette verteilte. Ein Finger glitt langsam tiefer in ihre enge Arschfotze. Ein spitzer Schrei als er bis zum Anschlag in ihren braunen Kanal steckte. Ihr Po zuckte unkontrolliert und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Geilheit und Unsicherheit. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. "Würde er wirklich seinen Hammer in dieses enge Loch versenken?" Die Frau zitterte vor Erregung als er seinem mächtigen Luststab an ihre Rosette ansetzte und diese mit leichten Druck zum Öffnen zwang. Der Schwanz rutsche langsam bis zur Hälfte in ihren wundervollen Arsch. Ihr Stöhnen wurde zu einem Keuchen. Dieser harte unnachgiebige Prügel in ihrem engen Arschloch ließ mich innerlich erzittern. Doch als ich sah wie diese Luder die Arschfickerei genoß, war ich fürs Leben geprägt. Jede meiner Freundinnen wurde seit dem von mir in ihren kleinen Arsch gevögelt. Es gab keine, die nicht Spaß daran gefunden hatte, wenn mein Schwanz ihr kleines Arschloch zum Glühen gebracht hatte. Ich erinnere mich gut an die Anfangszeit meiner Ehe. Helen meine Frau ist eine wunderhübsche Frau mit Rundungen, die jeden Mann den Atem stocken lassen. Ihre Brüste sind voll und lieben vor allem ausgiebige Zungenspiele. Ich hatte noch schnell ein paar rote Strumpfhosen mit Öffnung gekauft, als ich nach Hause kam. Helen blickte mir ins Gesicht und wußte, daß heute ein besonderer Tag auf sie wartete. Ich ging auf sie zu und meine Arme legten sich um ihre Taille. Der Kuß wurde immer inniger. Meine Hände wanderten nach unten und begannen sanft ihre Rundungen zu massieren. Ihre Zunge liebkoste meinen Hals. Helens Verlangen war erwacht. Die harten Knospen ihrer vollen Brüste schimmerten dunkel durch die weiße Bluse. Das kleine Luder trug wiedermal keinen BH an! Meine Finger begannen ihr Eigenleben und schnell waren beiden Titten freigelegt. Mein Zunge fand ihre harten Knospen. Ein tiefer Seufzer der Glückseligkeit drang aus ihren Mund. "Ja, mein Hengst ich liebe das." Helens Hand hatte sich zu meiner Hose vorgearbeitet und meinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Während Sie meinen Riemen zärtlich melkte, zog ich ihr den Rock samt Slip nach unten. Eine frischrasierte Muschi kam zum Vorschein. "Warte Schatz, ich habe uns was mitgebracht" Mit einem schnellen Griff holte ich die Strumpfhose aus der Tüte. Ihre Neugierde war nicht zu übersehen, was ich wohl gekauft hatte. Ein verschmitztes Lächeln erschien auf ihr Gesicht, als sie die zarten Perlons mir abnahm. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge und mein Schwanz stand wie ein Betonpfahl. Helen ließ sich Zeit. Mit lasziven Bewegungen stieg Helen aus dem Rock. "Oh rot die Farbe der Liebe" Mein Herz pochte. Helen drehte sich seitwärts zum Stuhl hin und ließ mich ihr Profil in vollen Zügen geniesen. "Kleine ich werde dich heute ficken als wäre es der letzte Tag in unseren Leben". Helen lachte und fing an sich die Strumpfhose anzuziehen. Meine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen. Ihre matt schimmernden Beine in roten Strumpfhosen - ein Anblick der mir Gänsehaut auf die Arme zauberte. "Komm und besorge es mir, du Tier." Helen lag auf dem Tisch mit gespreizten Beinen und ihre Muschi glänzte Feucht. Ihre Beine umhüllt in rot und der offene Schritt - eine Einladung, die kein Mann widerstehen kann. Mein Kopf verschwand zwischen den Schenkeln und meine Zunge kreiselte um ihren Lustknopf. Mit großer Sorgfalt widmete ich mich diesem schlüpfrigen Lustzentrum. Meine Zunge wanderte tiefer und stieß in Helens Grotte. Das Stöhnen meiner Frau feuerte mich an. Meine Zunge pendelte ständig zwischen der Klit und ihrer nassen Muschi. Meine Hände streichelten ihre Beine. Ich liebe das Gefühl der Strumpfhose auf ihren Bein! Ihre Hände massierten

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