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Sweet Carmen (fm:Grosse Titten, 5187 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2014 Gesehen / Gelesen: 49594 / 30236 [61%] Bewertung Teil: 9.10 (84 Stimmen)
Carmen, attraktiv und elegant, stellt sich nächtlichen Herausforderungen.

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© Olli2 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ahnungslosen Gastgebers. Er küsst die feuchten, sorgfältig rasierten Scheidenlippen. Carmen fiebert. Renes Zunge dringt in die Vagina ein. Carmen zuckt zusammen, presst beide Hände gegen den Schädel, rekelt sich wollüstig und schnell atmend. ... Er unterbricht. In geübter Manier entledigt Rene´ sich jetzt seiner am Leib verbliebenen Klamotten. Sein Penis ist ein wahrer Mörderknüppel!

Er besteigt sie. "Mal sehen, ob ich den Weg noch blind finde", schmunzelt er. Beim Eindringen stöhnt er ausdauernd auf. Keuchend streckt Carmen sich unter ihm aus. Tief, eng und nass ist sie; sein praller Schwengel füllt sie vollständig aus. Mit jähen Zungenküssen und gegenseitigen Streicheleinheiten leiten sie den Geschlechtsverkehr ein. Rene´ setzt sein Becken in Gang, gemütlich, ohne Hast.

"Auf dem Teppich im Flur - so was hatten wir lange nicht mehr im Programm!" sagt er kurzatmig.

"Zuletzt in New York", hechelt sie.

"Ach ja, stimmt - vor einem Jahr."

"Yes!"

Kurze Pause. Gleichmäßiges Stöhnen.

"Sind dir die Stecher ausgegangen?" ächzt Rene´.

"Nein! Meinen letzten One-Night-Stand genoss ich vorletzte Nacht", japst sie leise.

"Und letzte Nacht?" schnauft er.

"... feierten wir Sahras Geburt!"

Rene´ stockt und fragt erstaunt: "Wen?"

"Melanie hat gestern eine kleine Tochter bekommen! ... Komm, installier dein Rohr fester! ... Fester, sagte ich! ... Aaah! Yes, my guy, fuck me! Gut so!" Sie schmiegt ihr rechtes Bein quer über seinen Rücken.

Er schleckt an den Brüsten und küsst ihren Mund. "Dass sie schwanger war, wusste ich. Aber ... In welchem Krankenhaus liegt sie denn?"

"Sie liegt jetzt in der Uni."

"Wieso jetzt?"

"Sie hat es nicht mehr geschafft. Sahra kam zuhause zur Welt", stöhnt Carmen. "Melanie rief mich an. ... Als ich kam, war es zu spät. Ich habe sie entbunden!"

"Du!!! Wow!" jauchzt Rene´, der ob der unerwarteten Antwort wieder kurz pausieren muss. "Wusste gar nicht, dass du auch so was drauf hast! Typisch: Fußballerinnen unter sich!"

"Witzbold!" erwidert Carmen mit kochender Zunge. "Das ist auch der Grund, weshalb ich zu dir gekommen bin - ich wollte es dir nur sagen, dass Melanie Mama geworden ist."

Rene´ grinst. "Wie passend! Wir unterhalten uns darüber und sind dabei selbst fleißig am produzieren!" Er lutscht ihre Brüste und richtet die Augen auf ihr hübsches Gesicht.

"O ja! ... Warte!", sagt Carmen. Fix umgreift sie seinen Oberkörper, stemmt sich ein klein wenig hoch und wälzt sich mit ihm um. Nun liegt Rene´ unter ihr. Auf ihrem linken Schulterblatt prangt ein Tattoo, bestehend aus grünblauen chinesischen Schriftzeichen. Flach bleibt sie, Stürmerin einer Frauenfußballmannschaft, auf Rene´ liegen und pumpt sanft. Er spürt jeden Millimeter ihres sportlichen Bodys.

"Aaaaah! Genau das habe ich vermisst!" seufzt Rene´.

"Das tut dir gut, was?" Sie atmet heftig. Die harten Nippel reiben seine Haut.

Rene´ schluckt. "Oh, du bist so einzigartig, Carmen - ich liebe dich, ich liebe dich noch immer!"

Sanft umfasst Carmen seinen kahlen Kopf. "O Mann, was für ein affengeiles Feeling!" keucht sie. "Komm, mach mich zur Mama!" Carmen verstärkt ihre rhythmischen Stöße.

Keuchend fragt Rene´: "Und der Vater! Ist das dieser Pilot von der Lufthansa?"

"Ja!"

"Hat der sich überhaupt um Melanie gekümmert?"

"Nein! Das tat ich!" stöhnt Carmen mild.

"Du?"

"Ja ich! ... Ich schlief regelmäßig mit ihr, während sie schwanger war. Immerhin sind wir Freundinnen!"

Rene´ schwitzt jählings stärker. "Ich glaub, es war ein Fehler, dass wir uns trennten."

"Es war dein Entschluss, Darling!" antwortet Carmen heiser.

Er fährt mehrmals über ihren Rücken, küsst ihren Mund, dann die Lider.

"Denk jetzt nicht daran, Rene´! Fühl mich! Genieß den Sex mit mir - jetzt, in diesem Moment. Freu dich mit mir auf unseren gemeinsamen Orgasmus! Der wird irre heiß - ich spüre es jetzt schon", keucht Carmen.

Rene´ schnauft schwer. Sie schweigen, nur melodisches Stöhnen ist zu hören, dass stufenweise stärker, lauter und ekstatischer wird, begleitet von wilden, saftigen Küssen, unterlegt von Streicheleinheiten über alle Körperpartien. Hart und zärtlich zugleich lieben sie sich auf dem lindgrünen Teppichboden. Carmen wird unterdessen schneller, ihr Atem kürzer. Erst jetzt richtet sie sich auf und wippt auf Rene´, der ihre voluminösen Brüste ordentlich massiert, während sie mit zwei Fingern seinen Hoden krault. Ihre Füße kochen in den geschlossenen Pumps und ihre knackigen Pobacken schließen und öffnen sich in der Rhythmik der Schübe, die fortwährend energischer werden.

Zwei Minuten später kommen sie: Vereint genießen sie die orgastische Explosion, die Carmen gleich in mehreren pulsierenden Wogen überfällt! Schrill heulen sie auf. Man kann sie draußen im dunklen Treppenhaus überdeutlich hören. Schweißgebadet beugt sich Carmen vibrierend weit nach hinten, die Brüste sind hart und aufgebläht, die Nippel stechen bedrohlich in die Luft, der Nabel- und Brustschmuck funkelt im Licht des halogenen Deckenlichts. Sie nimmt Renes heiß siedenden Liebessaft bereitwillig auf. ... Beglückt fällt sie auf ihren Ex zurück.

2

Lässig sitzt Carmen in Businesshose auf der Kante eines Tisches. Sie legt den BH an. Die Fingernägel sind silberblau lackiert. "Du, Rene´", sagt sie.

"Ja?!" Pudelnackt hockt Rene´ im Schneidersitz auf einem Sofa und beobachtet, wie sie den Büstenhalter am Rücken verschließt.

"Bitte, mach dir keine Illusionen! Ich will ehrlich zu dir sein. Ich schlafe gerne mit dir, aber ein Remake unserer Beziehung: nein!" Motiviert gleitet Carmen vom Tisch. Sie bückt sich und inspiziert die tiefschwarzen Pumps, die so steil sind wie der Absturz einer Achterbahn. "Ich habe sie in der letzten Zeit öfters beim Sex an!" sagt sie beiläufig.

Rene´ fragt amüsiert: "Im Job auch?"

"Klaro!"

"Apropos", lenkt er anschließend ein, "wollte dich sowieso anrufen wegen den zwei Büchern von dir, die noch hier sind. ... Hm ... ,Forensische Medizin für Kriminalisten‘ und ... äh ... ja, irgendwas mit Kriminalpsychologie - in Englisch."

Sie lächelt cool. "Nehme ich ein andermal mit. ... Wenn du willst", schlägt sie unvermittelt vor, "hinterlasse ich sie bei dir als Pfand! ... Einverstanden?" Aus dem Jackett holt sie einen goldenen Zerstäuber hervor und parfümiert sich. Ein süßer Duft durchströmt den Raum.

"O Mann! Dass ich mich ausgerechnet in so einen taffen weiblichen Cop verknallen musste!"

"Nichts Ungewöhnliches. Das kann jedem passieren. Auf meiner Stirn steht ja nicht geschrieben: Vorsicht, ich bin bei der Kripo!" Sie zwinkert lüstern.

"Alles lief gut bis zu deinem Wechsel in diese Sonderermittlungsgruppe. Nie hattest du Zeit."

"Komm, lass das alberne Gejammer, ja", erwidert sie ernst. "Du weißt, dass der neue Job eine mega-harte Herausforderung für mich ist. Ich konnte mich beim Auswahlverfahren gegen zweiundfünfzig Bewerbern durchsetzen - und das waren nicht die Schlechtesten, keinesfalls." Ihre blauen Augen leuchten. Sie legt die schneeweiße, ärmellose Bluse an, knotet diese unter dem vollen Busen zusammen und fährt sich mit offenen Handflächen von der Stirn ab durchs feine Schwarzhaar.

Milde lächelnd schüttelt Rene´ den Kopf. "Willst du es dir nicht doch noch überlegen, über Nacht bei mir zu bleiben?"

"Also nimmst du mein Angebot doch an!" erfreut sich Carmen. Rene´ nickt grinsend. Doch Carmen schüttelt ablehnend das Haupt. "Sorry, würde ich gerne, aber wir haben morgen ...", verdutzt blickt sie auf die elegante, schmale Armbanduhr aus hochkarätigem Gold, "nein, das heißt: nachher eine Razzia! Tut mir leid, Rene´!" ... Weibstoll stakst sie auf das Sofa zu. Süß duftend, in dunkelblauer Anzugshose, Bluse und Pumps legt sie sich flach auf den nackten Rene´. Sie küsst ihn. "Ich komme wieder", verspricht sie ihm und küsst weiter. Rene´ streichelt ihren Kopf. ... Wollüstig küssen sie sich. Unter dem schmalzigen Schmatzen fließt Speichel. Sie gleiten vom Sofa herunter, wälzen sich eifrig auf dem Teppich umher. Endlich kommt Rene´ auf der athletischen Beamtin zum Liegen. Getrieben von triefenden Zungenküssen und nie aufhörenden Streicheleinheiten seiner Partnerin reibt er sein Glied auf Carmens Oberschenkel - bis zum Erguss!

3

Trittfest klacken die Pumps durch nächtliche Straßen. Carmen gähnt. Es ist Viertel nach zwei. Mann, war das ein Orgasmus! erinnert sie sich euphorisch. 20 Minuten dauert der Fußweg - eine Abkürzung, die am Fluss entlang führt. Die Disko ist noch geöffnet. Harte Bässe hämmern in die friedliche Stille der Sommernacht. Carmen liebt Techno, House und steht total auf Heavy Metal. Sie wippt ein wenig mit dem Oberkörper. Auf der breiten Steintreppe, die von der Straße hoch zum Portal des Lokals führt, sitzen junge Leute. Drei schmusen, ein anderes Pärchen treibt es halblaut miteinander; das zierliche Mädel mit dem blonden, lustig wedelnden Pferdeschwanz atmet in kurzen Stößen.

Hier gibt es kaum Wohnhäuser, dafür viele kleine Gärten. Sträucher und Obstbäume säumen den Wegrand. Auf der anderen Seite plätschert ruhig der Strom. An einer Stelle scheint das Laternenlicht sehr hell. Sie, die jüngste Tochter eines Spaniers und einer Französin, deren zweiter Vorname Chantal lautet, beugt sich beim Gehen etwas und tastet über Renes feuchten Fleck auf der Hose. Zart lächelt sie. Sebastian kommt ihr in den Sinn, ihr erster fester Freund. Mit ihm passierte ihr das auch einmal, ganz am Anfang ihrer Beziehung. Da war sie 15 (und er 17). Sie schmusten in einer Ecke in der Schule, und beim Küssen holte Sebastian ihn raus - durch den Hosenstall! Und sie rieb eifrig das Bein!

Es ist wirklich sehr warm, dennoch behält sie das edle Jackett am Leib. Das Business-Outfit steht ihr wie angegossen. Man könnte die Kriminaloberkommissarin glatt für eine seriöse Bankerin halten. Selbstverständlich trägt sie zur Abwechslung auch Jeans, Leder und Turnschuhe. Unter der geknoteten Bluse schimmert freier Bauch. Das Nabelpiercing glitzert. Carmen läuft aufrecht und in steilen Pumps weiter den breiten Gehweg entlang. Sie passiert das Diskogelände. Hundert Meter weiter erkennt sie im Lichtfeld der Laternen zwei Männer auf der anderen Straßenseite. ... Die wechseln spontan herüber. Warum? Wegen ihr? Sie vernimmt verzerrte Laute. Immer näher traben sie auf sie zu. Carmens Instinkt meldet Gefahr! Sie runzelt die Stirn. Auch das noch! denkt sie und streicht sich mit der Hand eilig durch das Haar.

Zwei düstere Gestalten in zerschlissenen Armee-Klamotten. "Eine Fickbiene!" raunzt einer grässlich. Ohne einen Funken Angst läuft die bildschöne Kriminalbeamtin am gläsernen Unterstand einer Bushaltestation vorbei. Dahinter, keine fünf Schritte weiter, versperren sie ihr den Weg!

"Darf ich bitte vorbei!" fordert sie die beiden höflich auf.

"Ne!" ... Krankhaft gaffen sie die 28-Jährige an.

Am Bordstein steht ein Mercedes, links vom Bürgersteig befindet sich ein schmaler Grünstreifen. Carmens Mund lächelt zweischneidig. "Und warum darf ich nicht vorbei?"

Keine Antwort. ... Sie sind hässlich! Brutal! Vernarbte Teufelsfressen! Tätowierte Hände! Schmierige Haare! Der rechte Typ trägt eine alberne Sonnenbrille, deren Gläser orange getönt sind. Beide riechen nach Fusel und Schweiß.

"Galante Charmeure seid ihr ja nicht! ... Hm, was würdet ihr machen, wenn ihr mit mir fertig seid?"

Überrascht schauen sich die Kerle einander an. Dann wiehern sie lauthals drauf los. "Hast du das gehört? Das Baby könnte glatt die Psychotante aus dem Knast sein!" grunzt einer.

"Wir ficken dich voll durch, binden dich an dem Laternenmast hier fest und reißen dann andere Schnepfen auf!" knurrt dessen Kompagnon, seinen Hosenlatz dabei öffnend.

Sie denkt: Okay! Bei mir seid ihr absolut richtig! ... Ich bin fit! ... Selbst wenn ich meine Pistole dabei hätte, ich würde sie nicht benutzen! Euch zwei wracke ich auch so ab - total! ... Ihre wunderschönen Mandelaugen schließen sich zu Schlitzen. Ihre Bauchmuskeln zucken! Sie sucht einen Anlass, um die beiden zu provozieren. ... "Ihr zwei halbstarken Schwanzlutscher könnt mich mal!" Kaum gesagt, will Carmen auf den Grünstreifen ausweichen.

"Hiergeblieben, Mäuschen!" sagt einer, sie am Ärmel packend. "Erst mal wirst du bearbeitet!"

Es passiert in Sekundenbruchteilen: In einem Satz dreht Carmen sich um, ergreift nun seinen Ärmel, schleudert den Kerl zur Seite, spuckt ihm ins Gesicht, haut ihren Kopf in seine Fresse und stößt dreimal das Knie hart in die Magengrube. Jammernd krümmt er zusammen, hört nur noch das kreischende "Iiiiah!", unter dem die hochgewachsene Carmen seinen Körper, der ein Vielfaches schwerer als ihr eigener ist, mit einem Judowurf elanvoll zur Bushaltestelle befördert.

Krach! Klirr! - Rücklings durch die Seitenscheibe!!!

"Du hast sie doch nicht mehr alle beisammen!" brüllt der andere entsetzt. Vor Carmens blauen Augen blinkt ein gezücktes Springmesser. ... "Wie billig!" schmunzelt sie amüsiert. Dann folgt ein straffer Pumpstritt - und die scharfe Klinge schwirrt davon! ... Wutschäumend stürmt er nach vorne, will sich auf sie werfen, doch ein weiterer harter Karatetritt hindert ihn daran. "Fuck you!" schreit sie schrill. Die mehrfach graduierte Kampfsportlerin wartet nicht lange, greift sich den Kerl, der im Handgemenge die scheußliche Sonnenbrille verliert, und schleudert ihn halbbogenförmig zum Kühlergrill des Mercedes. ... Wumm! Unter der Last knickt der Stern glatt um. Zähnefletschend und breitbeinig stehend fixiert sie ihn im Polizeigriff, verdreht seinen Arm auf dem Rücken. Er kreischt. Ungnädig wuchtet sie seinen Kopf auf die Karosserie. ... Aber plötzlich widersetzt er sich, drückt sich hoch. Carmen torkelt zur Seite, besinnt sich, springt dann in hochhakigen Pumps auf die Motorhaube. Ehe er etwas ausrichten kann, streift ein Kick seine Wange. "I will fuck you!" droht Carmen mit fester Stimme. Grässlich quietschen die Stöckelschuhe, die extrem hohen Dornenabsätze kratzen tiefe Furchen in den dunkelblauen Lack. Auf der Haube springt Carmen hoch. Wie eine vom Sturm gepeitschte Fahne fliegt das tiefschwarze Haar vom Kopf. In der Luft sich um die eigene Achse drehend, haut sie den Pumps fest gegen den knochigen Schädel.

Desorientiert taumelt er umher. Laut knallen die Pumps auf die Motorhaube. Sie hüpft vom deformierten Blech runter. Die High-Heels klacken auf heißem Asphalt. Hinter seinem Rücken umgreift sie die Achseln, zerrt ihn wütend zur Straßenmitte. Sie will ihn verprügeln! Ihr linker Fuß knickst um. "Fuck!" flucht sie - und ihm gelingt es, sie nun in den Schwitzkasten zu nehmen. ... Aber nur kurzfristig! Carmen schreit: "I hate you!" - und schleudert ihr rechtes Bein über ihre eigene Schulter. Der Pumps trifft seinen Kopf. Wehklagend lässt er sie los. Blitzartig wendet sie sich ihm frontal zu, kickt in einer viertelkreisförmigen Beschreibung zuerst den einen, dann den anderen Fuß mit fauchenden Hosenbeinen in seine Fratze. Sie wiederholt diese Tritte, dann boxt sie ihn. Schließlich springt sie, das rechte Knie angespitzt, auf und rammt sein Kinn. Schnaubend torkelt er nach hinten. Carmen hofft, dass er über seine eigenen Beine stolpert - dann würde sie ihn nämlich mit ihren Beinen auf dem Boden fixieren! Doch abermals erholt er sich und will sie attackieren. Der Typ ist stur und hart. Nun springt sie nochmals hoch, dreht eine vollständige Pirouette und schert dabei das linke Bein waagerecht aus ...!!!

Benommen liegt er auf der Straße, rücklings. Carmen rammt den linken Pumps-Fuß auf seinen Oberkörper. Furchterregend schreit er auf. Sie schimpft: "Shut the fuck up, stupid fucker! No mercy! I have no pity for you, you fucking guy! You son of a bitch!" ... In Siegerpose wischt sie sich Schweiß von der Stirn, auf der feine schwarze Strähnen kleben. Verärgert schaut sie nach unten, zieht Luft durch die Nase und bespuckt ihn fett. Danach streift sie endlich das Jackett ab und öffnet den Knoten der durchnässten Bluse.

4

"Da haben Sie ja einen ganz beträchtlichen Kollateralschaden angerichtet, Frau Kollegin!" Sonderbar fragend sieht Hauptkommissar Schmitt von der Streife seine bildschöne Kollegin vom LKA, die er zuvor nicht kannte, an. "Das gibt jede Menge Ärger, werte Kollegin!" Mit dem Kinn deutet er mahnend rüber zur kaputten Bushaltestelle und dem zerkratzten Mercedes. Ringsum blinken Blaulichter. Polizisten nehmen den Tatort auf. Notarzt und Rettungssanitäter kümmern sich um die Typen. "Machen Sie sich mal darüber keine Gedanken", sagt Carmen sorglos und trinkt Wasser aus einer Flasche, spendiert von den uniformierten, nicht minder staunenden Kollegen. "Die zwei werden seit drei Tagen gesucht - sind aus der JVA abgehauen", informiert Schmitt sie. "Ganz mein Metier!" antwortet Carmen cool. Nach einer kurzen Pause bietet Schmitt ihr an, sie nach Hause zu fahren. "Sehr freundlich von Ihnen, aber nicht nötig", sagt sie leise.

Unbeeindruckt stakst sie auf Pumps fort, immer am Fluss entlang. Während sie läuft, kühlen vom Fluss kommende Luftzüge die freien Hautpartien. Das Jackett hat sie über die linke Schulter geworfen. Um mehr von der erquickenden Prise zu profitieren, öffnet sie ungeniert die Bluse, die sie beim Eintreffen der Kollegen wieder zugeknotet hatte. ... Ah, tut das gut! Unter dem offenen Damenhemd wippen üppige Brüste, deren Brustwarzen sich durch den klatschnassen BH drücken. Sie spielt mit dem Gedanken, auch diesen auszuziehen! Etliche Schritte weiter überquert sie die Straße. Der Weg führt über eine Stahlbogenbrücke zur anderen Uferseite. Ihr rechter Arm fährt über den Rücken, die Hand berührt den Verschluss des BH.

"Gehst du mit Männern immer so behutsam um?"

Ohne zu erschrecken bleibt Carmen auf dem Fleck stehen. Sie zieht den Arm zurück und wendet den Kopf zur der Seite hin, woher die Stimme kam. Unter einem Stahlträger kommt ein Hüne hervor. Im Schein der spärlichen Brückenbeleuchtung erkennt sie sein Gesicht. Der Kopf ist länglich und schmal. Er trägt einen gepflegten Oberlippen-Kinnbart. Das Haar ist bräunlich und kurz geschnitten. Er lächelt ihr zu. Durch die leicht geöffneten Lippen schimmert ein gesundes Gebiss.

"Man sollte sich nicht mit mir anlegen!" lautet ihre nüchterne Antwort.

"Wie schreibst du: man?"

"Ich habe keine Lust, mit dir zu philosophieren! Diese Frage musst du dir schon selber beantworten!"

Diese Stimme! Klar und reizend! empfindet der Fremde. "Ich war ein paar Meter hinter denen. ... Dann sah ich, wie sie dich anhielten und anmachten. ... Tja, und dann ..."

Carmen fischt aus der Gesäßtasche ein Mäppchen heraus, klappt es auf, hält es vor seine Augen. "Ich bin Polizistin!"

"Das habe ich mir schon gedacht", antwortet er trocken, die Arme vor der Brust verschränkt. Mann, hat die Titten!

"Deinen Personalausweis!"

Er nickt, die Arme lösend.

"Gib ihn mir, bitte!" Sie liest.

Schöne Pumps hat sie an. An Absätzen und Zehenkappen glitzern blaue Lackspuren - von der Karosserie des Mercedes stammend. Und die darin formschön eingepassten nackten, glatten Fußrücken unter den relativ breit geschnittenen Hosenbeinen. Mann, in den Dingern hat sie gekämpft! ... Der Fremde drückt die Zunge in den Mundwinkel. Neugierig fokussiert er die junge Frau. Tiefschwarze Haare, seidig glänzend, in der Kopfmitte gescheitelt. Mensch, ist die süß! Sportliche Kurven. Athletisch schlank. Dezent muskulös. Schmales Gesicht mit feingeschnittenen Zügen. Mandelaugen. Gebräunte Haut. Niels leckt sich über die Lippen. ... Eine Polizistin! In dunkelblauer Businesshose! Die weiße Bluse steht weit offen. Viel freie Haut! In seiner Hose wird es bedrohlich eng!

"Danke!" sagt sie, den Ausweis zurückreichend. "Niels! Was für einen Beruf hast du?"

"Callboy!"

Ups! Verblüfft schaut sie ihn an. "Hör mal, ich habe es überhaupt nicht gerne, wenn mich jemand verarscht!" sagt sie gelassen und ohne Zorn.

"Das ist die reine, naturbelassene Wahrheit, Frau Kommissarin!"

"Oberkommissarin!"

"Okay, Frau Oberkommissarin. ... Naja, eigentlich bin ich gelernter Industriekaufmann, aber derzeit arbeite ich als Callboy und Stripper - im ,Nelson‘, das kennst du doch, oder?"

Die neutrale Kühle ihres Gesichtsausdrucks weicht einem verständnisvollen Lächeln. "Okay! Deine Personalien kenne ich. Du gehst heute noch zur Polizeiinspektion vier; die haben den Fall aufgenommen und nehmen deine Aussage entgegen. Verstanden? ... Ansonsten lade ich dich formell vor!"

"Yes, Madame! Und darf ich dich danach besuchen kommen?"

Äußerst lange blickt sie ihn, der fortwährend freundlich lächelnd, gründlich an. "Und du", sagt sie schließlich, "du jobbst wirklich in diesem Bumsschuppen?"

"Um angeben zu dürfen: Mit meinem Schwengel, wertes Fräulein, habe ich schon tausende Frauen glücklich gemacht!" kichert er.

Carmen lacht. Wie naiv, denkt sie, sagt aber forsch: "Echt?" und geht entschlossen auf Niels zu. Der 1,81 Meter große Hüne mit markantem Oberlippen-Kinnbart präsentiert ihr unaufgefordert durch den Latz seinen erigierten Schwanz.

"Wow!" Carmen reagiert sichtbar entzückt. "Geil!" Ihre Augen leuchten. "Darf ich mal?" fragt sie Niels fast schüchtern, der mit: "Aber klar doch!" munter antwortet. ... "Ganz schönes Teil! Geil!" Ohne Scheu wiegt sie den Penis mit zwei Fingern. Während dieser Prozedur werden ihre Brüste hart! "Elf Zentimeter!" verkündet Niels stolz.

Sie blickt ihn an.

Er blickt sie an.

Es funkt!

Von einer Millisekunde auf die andere!

In Carmens Schläfen pocht fiebriges Blut. "Willst du?" fragt sie Niels. Die Kuppe ihres ringbesteckten Daumens streicht sanft über sein fleischiges Glied. Niels schluckt kräftig - wer hätte gedacht, dass das knallharte Girl tatsächlich mit mir ...! -, dann nickt er, sich dabei sachte auf die Lippe beißend.

"Okay!" lächelt Carmen. Geschwind streift sie die offene Bluse ab und zieht den BH aus. D-Brüste! Ballondick und drall! Der linke Nippel ist gepierct. Zart gebräunte Haut!

"Ich hab keinen Gummi! Hast du einen dabei?" erkundigt sich Niels fürsorglich.

"Nein", antwortet Carmen vorschnell, "den Schuss gönn ich mir pur!"

Er staunt. "Mann, bist ganz schön mutig! Hast Ansprüche! Du hast jede Menge Erfahrung, was?" sagt Niels, der jetzt seine Hose vollständig öffnet und die Unterhose runterlässt.

Carmen geht in die Hocke und sagt: "Nur zu deiner Info: Meinen letzten Mega-Orgasmus hatte ich vor knapp zwei Stunden!" Niels reißt die Augenbrauen hoch. Ihre Hände umfassen seine Arschbacken und ihr Mund verschlingt förmlich den harten Penis. In dieser Stellung verharrt sie, ohne den Kopf zu bewegen. Lange hält sie inne. Ganz tief drin steckt das pralle Ding! Carmen schmeckt Niels und atmet durch die Nase. Ihre Lider schließen sich. Es dauert eine geraume Weile, ehe sie abzieht.

"O ja, du bist trainiert!" japst Niels überzeugt. Lustig wedelt der Schwanz. Sie packt ihn, leckt ihn, kitzelt mit der Zunge die Eichel, bevor sie das Rohr abermals oral vereinnahmt. Niels hält die Augen geschlossen, während sie selbst ihn immer wieder anblickt. Stöhnend durchwühlt er das seidige Schwarz. Nun fängt sie an, den Penis mit den Lippen zu massieren, schön gemütlich, ganz relaxed, ohne Eile. Carmen fühlt sich wohl, ihr gefällt dieses nächtliche Outdoor-Spielchen mit diesem Fremden namens Niels, hier draußen auf der Brücke über dem Kanal.

Schmatzend gleiten die Lippen über den Schwengel. Carmen spuckt einen milchigen Saft aus, wischt sich schnell den Mund und klappt dann den Schwanz nach oben, um den rasierten Hoden zu lecken. Begierig lutscht sie die Eier. Niels schnauft entzückt, verdreht die Augen, kreist mit dem Kopf. Schließlich packt er sie mit einer Hand am Schopf, reicht ihr wieder sein pralles Rohr, spürt, wie ihre Lippen es umgarnen, und bringt nun sein Becken in Fahrt. "Mann, bist du gut! Machst du das öfters?" stöhnt er. "Hm-hm", antwortet sie mit vollem Mund.

Eine knappe Weile vergeht, ehe sie den Callboy und Stripper mit einer akrobatischen Einlage überrascht: Mit der Anzugshose auf dem rauen Boden kniend, dreht sie sich um, kehrt Niels den mit chinesischen Symbolen tätowierten Rücken zu, beugt den freien Oberkörper flach nach hinten und umfasst mit den Händen die langen Stöckel der Pumps. Die geschlossene rechtwinklige Anordnung der eingenommenen Körperstellung ergibt praktisch ein Quadrat! Sie öffnet den Mund, und Niels schiebt sein Glied zwischen ihre Zähne! Niels stöhnt heftig und reibt die Brüste mit den großen dunklen Höfen und harten Nippeln, während sie, mit geschlossenen Lidern, mal lutscht, mal zart knabbert und ein andermal mit virtuosen Zungenschlägen die Eichel verwöhnt.

"Ich brauch `n Cognac!" stöhnt er nervös.

"Du willst doch wohl nicht schon schlappmachen?" witzelt Carmen, die den sagenhaften Part nun beendet. Schnell atmend erhebt sie sich, öffnet die Hose, schlüpft aus dieser mit den Pumps an den Füßen problemlos heraus und streift den Schlüpfer ab. Die gelüftete Vagina glänzt.

Inzwischen hat auch Niels sich vollständig entkleidet. Er tritt hinter sie, reibt seinen Körper an ihr. Carmen beugt sich weit nach vorne über. Die gespreizten Fingerspitzen berühren den Asphalt. Im nächsten Moment spürt sie einen Fremdkörper im Po! Hart, warm und lang ist er. Sie schwingt sich nach oben, stützt sich dabei mit der linken Hand an einem graugrünen Stahlträger ab, während sie gleichzeitig das rechte Bein parallel zum Körper hochstreckt und mit der anderen Hand fixiert.

Unter der Brückenleuchte rumort animalisches Gestöhne! Länger und länger wird ihr Gesicht. Sie schließt die Lider und reißt den Mund sperrangelweit auf. "Och! Och! Och! Ah! ... Wie geil! ... Total fett! ... Och! Aaah! Och!" stöhnt sie fortwährend, erbärmlich, laut und scharf. Niels Beckenstöße werden energischer. Seine Klicker oszillieren. Er stützt sie von hinten, die linke Hand an der Taille, die rechte am hochgereckten Schenkel. Carmen verrenkt ihr Gesicht. Sie stöhnt sich tosend die Seele aus dem Leib! Schon lange hat sie keinen richtigen Arschfick mehr gehabt!

Eine unheimliche Dramatik baut sich auf. Wie die wilden Tiere brüllen sie. Die Spannung steigt ins Unermessliche. Ein Auto fährt vorbei, bleibt stehen, fährt weiter, bleibt wieder stehen, fährt langsam an, hupt.

Übergangslos wechselt Niels jetzt vom Stoßen zum Kreisen. "Aaaaah! Ah-aaaaaah! Och! Geil! Geil! Och! Aaaaaaaah! Echt crazy!" kreischt die 28-jährige Kriminalbeamtin. Speichelbäche rinnen am Kinn herunter. Er stößt wieder. Sie schreit. Er kreist erneut. Sie kreischt hysterisch, keucht, jammert und winselt. Er küsst und leckt ihre Wange.

Endlich reibt er simultan ihren Kitzler - das gibt ihr den Rest! Von der unerwarteten Reizung hochgejagt, heult Carmen schrill wie eine Sirene auf. "Iiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!" Tief und fest presst sich Niels, gleichfalls orgastisch jaulend, in den Anus hinein, seinen Saft darin entladend.

Pause!

"Mann! Was für ein Schlag! Mensch, hast du einen Hammer!" stammelt sie. Nach dem Riesenorgasmus hinkt Carmen dumpf zur Seite weg. Sie hat kein Gefühl mehr im rechten Bein. Ihre Sinne schwirren. Sie dreht sich um, erblickt Niels durch farbige Schlieren, tapst auf steilen Pumps auf ihn zu, fällt in seine Arme, spürt seine Haut, seine Lippen, fährt ihre Zunge zwischen seine Zähne. Wild und ungezähmt küssen sie sich. Niels haut seinen Mund voll in die Riesenbrüste hinein. Carmen beugt den Oberkörper nach hinten. Niels flutscht in ihre Scheide. Sie streckt das linke Bein hoch, schmiegt es an Niels‘ Achsel, sagt: "Das macht echt Spaß mit Dir!" und stützt den Pumps gegen einen mächtigen Stahlträger der Brücke. Im Einklang setzten sie ihre Becken in Aktion.

5

"I-ih-ich ka-kann nicht m-mehr, Ca-Carmen!" stottert Niels. "Du hast mich leergepumpt, aber total!" ... Vollendet ermattet presst Niels sich in das flauschige Kopfkissen. Flach wie eine Flunder liegt er in Carmens Bett, dessen Zubehör in einem aprikosenfarbigen Ton überzogen ist. Alles duftet nach süßem Parfüm. Im gleichen Augenblick spürt er, wie der Druck auf seinen Achseln durch das Lösen ihrer Hände nachlässt, wie der physische Schatten vor seinem Gesicht nach hinten erhebend verschwindet - und wie er aus einer überheißen Vakuumröhre befreit wird. Von den Strapazen wohltuend erschöpft, fällt er urplötzlich in einen tiefen Schlaf.

"Schlappschwanz!" flüstert Carmen und rutscht aus dem Bett. Sie seufzt. Eine Runde hätte er noch durchhalten können! Wenigstens eine Runde nur! Die Digitalanzeige des Nachttischweckers zeigt sieben Minuten nach fünf Uhr an. Durch die Schlitze der Jalousie dringt das gleißende Licht der aufgehenden Sonne. Wieder seufzt sie. Um halb sieben findet die Lagebesprechung statt. Hastig fährt sie sich durch das pechschwarze Haar. O Mann, ich könnte Bäume ausreißen! denkt sie still. Die rechte Hand bildet eine Faust. Carmen beugt den Arm und betrachtet die ausgebildete Muskulatur. Keine Zeit mehr zum Joggen. Vom Boden rafft sie Niels´ T-Shirt auf. Mit kreisenden Bewegungen reibt und tupft sie damit ihre Vagina trocken. Die schwarzhaarige Schönheit wirft es danach zusammengeknüllt auf den Bauch des schlafenden Niels. "Callboy!" sagt sie leise.

Geräuschlos verlässt sie das Schlafzimmer. Eine renovierte Altbauwohnung. Hohe Zimmer. Große Nutzflächen. Moderne Einrichtungen. Parkettboden. Edle Teppiche. Aus dem Kühlschrank in der Küche entnimmt sie eine Tüte Vollmilch. Sie trinkt daraus. Mit der Tüte in der Hand verlässt sie die Küche, wandert durch das weiträumige Wohnzimmer, trinkt noch mal, stellt die Milch auf der grauweisen Marmorplatte des Tisches ab und öffnet die Tür zum Balkon, den sie splitternackt betritt.

Carmen spreizt die Beine immens weit. So steht sie vor dem offenen Brüstungsgeländer und blickt, sich durch das pechschwarze Haar streichend, über den Garten mit seinen vielen Bäumen hinweg der warmen Morgensonne entgegen.



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