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Lustschmerzen oder Schmerzenslust (fm:Dominanter Mann, 2692 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2014 Gesehen / Gelesen: 16266 / 12860 [79%] Bewertung Teil: 9.10 (30 Stimmen)
Was fängt unser fleißiger Zimmerkellner nun mit dem ganzen Spielzeug an. Wird er seine neue Chefin befriedigen können? Feedback, Bewertungen und Kommentare herzlich willkommen

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6. Dienstreise Die erste Begegung mit der Schmerzlust

Ich stehe singend unter der Dusche und lasse den Tag Revue passieren. Bisher habe ich mir eigentlich noch nie viel Gedanken über Sex gemacht. Klar habe ich schon immer gerne gefickt und dieses auch lieber öfter und viel getan als zu wenig. Bisher hat es mir jedoch immer gereicht einer geilen Schlampe alle ihre Körperöffnungen zu stopfen. Durch die geflüsterten Worte der Sexshop-Verkäuferin und vor allem durch meine "neue Chefin" bekommt die Sexualität jedoch viele neue Perspektiven. Ich habe noch nie darüber nachgedacht das sanfter Schmerz eine sexuelle Dimension darstellen könnte. Doch nun bin ich ganz aufgeregt und in meinem Kopf kreisen tausende von Ideen, was ich noch alles mit dir anstellen könnte. Als erster rasiere ich mir hier unter der Dusche mal meinen Sack und entferne auch die lästigen Haare über und an meinem Schwanz. Ich kann mir gut vorstellen, dass du ihn dann noch viel geiler und lieber lutschen wirst. Nachdem ich alle meine Intimhaare entfernt habe kleide ich mich an. Heute lasse ich jedoch die Unterhose unter meiner Dienstkleidung einfach weg. Auf dem Weg zum Fahrstuhl bekomme ich schon die erste Erektion, es fühlt sich einfach zu geil an, wie sich meine frisch rasierten Eier am Stoff der Hose reiben. Ich muss die ganze Zeit daran denken, was ich alles für uns im Shop eingekauft habe und denke darüber nach, wie ich es am besten einsetzen kann. In der Küche stelle ich uns ein paar Snacks zusammen, viel frisches Obst, eine Dose Sprühsahne, Sandwich's und eine Flasche vom besten Champagner. Dann begebe ich mich endlich zu deinem Zimmer. Ich klopfe ganz leise an, öffne aber sofort die Tür ohne eine Antwort oder ein Herein von dir abzuwarten.

Du stehst in einem Kimono mitten im Raum, darunter kann ich heiße, dunkelrote Netzstrümpfe sehen und deine Füße stecken in unbeschreiblichen gleichfarbigen High - Heels. Was du sonst unter dem Kimono vor mir verborgen hältst, kann ich nur erahnen. Ich stelle das Tablett ab und öffne zunächst den Champagner und schenke uns 2 Gläser ein. Wie stoßen an und nehmen beide einen kräftigen Schluck. Ich frage dich ob du großen Hunger hast und du nickst mir lächelnd zu. Ich reiche dir ein Sandwich und wir setzten uns an den Tisch. Ohne jegliche Hemmungen spreizt du deine Schenkel ganz weit für mich und dein Kimono rutscht hoch. Deine geilen Netzstrümpfe werden von Strapsen gehalten und du trägst keinen Slip und gönnst mir einen guten Blick auf deine schöne blank rasierte Möse. Obwohl wir gerade essen werde ich noch hungriger, ich habe einen unstillbaren Appetit, aber nicht auf Sandwich, sondern auf dich. Ich sage dir, dass ich mir etwas für uns ausgedacht habe und bitte dich darum dich aufs Bett zu legen. Ich sage du sollst deine Augen schließen und dich entspannen. Zuerst lege ich dir die Augenbinde um und versichere dir, dass du keine Angst haben musst und mir ruhig vertrauen kannst. Dann öffne ich deinen Kimono und sehe deine geilen Titten, die stramm und knackig, nur von einer Hebe gehalten vor mir liegen. Ich nehme die beiden paar Handschellen aus dem Karton unter dem Bett und kette deine Arme an dem Gitterbett fest. Alleine das Geräusch von den sich knarrend schließenden Handschellen, jagt dir schon einen ersten Schauer über den Rücken. Ich sage:" Hör zu meine kleine geile Schlampe. Ich möchte, dass du schweigst und genießt, bitte stell keine Fragen und lass mich nur machen. Du darfst aber nicken wenn dir etwas gefällt oder den Kopf schütteln wenn dir etwas nicht gefällt." Mit einem Lächeln und einem Nicken zeigst du mir, dass du dich auf dieses Spiel einlassen willst. Nun binde ich auch noch Stricke um deine Fußfesseln und fixiere dich so am Bett, dass du alle Viere weit von dir gestreckt, vor mir liegst. Obgleich ich deine Hebe absolut erregend finde, entferne ich sie. Ich lasse dich so eine Weile dort liegen und betrachte deinen geilen Körper. Du hörst mich rumrascheln und windest immer wieder den Kopf hin und her, in der Hoffnung doch irgendetwas unter der Augenbinde erblicken zu können. Plötzlich spürst du etwas kühles prickelndes über deine Brüste laufen. Es läuft hinab zu deinem Bauchnabel, füllt ihn ganz auf und bringt ihn schließlich zum Überlaufen. Die Flüssigkeit findet ihren Weg zu deiner heißen Fotze. Nach einem Augenblick kannst du es riechen, dass ich dich mit Champagner begossen habe. Langsam beuge ich mich über dich und lecke erste deine Titten ab und fahre dann mit meiner Zunge hinab zu deinem Bauchnabel, um ihn auszuschlecken. Dein ganzer Körper beginnt zu beben und du wartest nur darauf, dass ich auch deine Möse auslecke. Ich aber fahre erst noch mal hinauf zu deinen strammen Titten und nehme deine bereits steil aufragenden Nippel in meinen Mund und sauge ganz zärtlich daran. Es macht dich total wahnsinnig und du willst am liebsten, dass ich sofort in deine Brustwarzen beiße, gierig an ihnen sauge und dann endlich deine immer feuchter werdende Fotze auslecke.

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