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aus Rache fremdgefickt (fm:Ehebruch, 1177 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2014 Gesehen / Gelesen: 56480 / 39323 [70%] Bewertung Teil: 8.86 (161 Stimmen)
Nachdem mein Mann mich betrogen und verlassen hat, beschliesse ich mich zu rächen indem ich mich von seinem Arbeitskollegen ficken lasse.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Elke, ich bin 42 Jahre alt und mittlerweile geschieden. Ich bin 168 gross, blond, habe schöne große Brüste eine normale Figur und bin eigentlich recht hübsch (sonst hätte mich mein Ex wohl kaum geheiratet).

Das Erlebnis liegt schon etwas zurück, damals war ich noch verheiratet, aber mein Mann hatte mich bereits seit einigen Wochen verlassen. Der Grund? Es stimmt nicht mehr, der Sex wäre ihm nicht mehr gut genug, ich sei faul und langweilig geworden usw, so seine Begründung. Ich war bis dahin der Meinung, es sei alles in Ordnung. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass er schon seit Jahren mit einer anderen herumvögelt, sich mit Ausreden freie Wochenenden erschlichen hat und diese dann mit Ihr verbrachte. Er wollte dann auch wohl einfach mit ihr fest zusammensein und deshalb die Trennung. Ich war wahnsinnig enttäusacht, traurig aber auch wütend.

Ich habe in einem Gästehaus nebenan einige Zimmer vermietet. Unter den Dauermietern ist auch ein Arbeitskollege meines Ex-Mannes. Er ist eher unscheinbar, noch kleiner als ich, ein Ossi (es heißt doch,die sollen recht gut ficken können) - eigentlich ein Typ, der mich so nie interessiert hätte. Ich wollte meinem Mann eins auswischen und deshalb beschloss ich, mich von dem Kerl ficken zu lassen. Er ist verheiratet und fährt jedes 2. Wochenende nach Hause. An dem Wochenende, wo er hier blieb, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich war furchtbar nervös, zitterte am ganzen Körper, hatte ein komisches Gefühl im Magen, aber ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, zog mir ein kurzes Kleid an, nichts darunter, schlüpfte in meine Pumps und stand dann schließlich so vor seiner Tür.

Ich war hin und hergerissen, hatte Angst davor wie er reagieren würde, mich vielleicht ablehnen würde, aber ich merkte auch, wie meine Fotze nass wurde vor Erregung bei dem Gedanken, mich gleich vor einem Fremden zu entblösen und mich anzubieten. Ich klopfte an die Tür. Es dauerte endlose Sekunden bis er öffnete. Ich schluckte, fragte dann ob ich kurz hereinkommen dürfte, weil ich mit ihm etwas zu bereden hätte. Er bat mich herein und schloss die Tür. Er fragte mich wie es mir geht. Natürlich wüsste er von meinem Mann, dass dieser ausgezogen war. Er hat ja immer alles herumerzählt, auch in der Arbeit. Hat angegeben, was er alles hat, Auto, Motorrad, Ferienhaus und auch Mich. Dass er auch Intimes von mir und Einzelheiten unseres Sexlebens herumerzählte, habe ich dann auch später noch erfahren. Sein Kollege hier wusste also einiges mehr als ich dachte.

Ich schloss dann auch gleich meine Frage an, welche Meinung er denn von meinem Mann hätte. Er fand das alles nicht gut und auch seine Angeberei nervte ihn. Ich fagte ihn dann, ob er ihm den gerne eins auswischen möchte und auch mal etwas von dem besitzen möchte, was meinem Mann gehörte. Er wusste nicht was ich damit meinte und fragte nach. Da lies ich mein Kleid von meinem Körper herunterrutschen und stand splitternackt vor ihm. "Indem du mich jetzt fickst", sagte ich, ging ein paar Schritte zu dem Sessel neben mir, setzte mich hinein, spreitzte meine Schenkel und legte meine Beine auf die Armlehnen. Meine Schamlippen öffneten sich dabei schmatzend, nass vor Geilheit und ich wiederholte meine Aufforderung; "komm her und fick mich"!

Zögerlich kam er näher heran, hatte wohl Gewissensbisse wegen seiner Frau, kniete sich aber dann doch vor mir nieder und leckte meine geile Fotze. Ich stöhnte, warf meinen Kopf zurück, er wurde immer gieriger, griff nach meinen Titten, saugte sich an meiner Fotze fest, den Geilsaft aus ihr heraus. Seine Zunge wanderte zu meinem Hintereingang, dabei steckte er mir seine Finger in mein Fickloch und fingerte mich. Ich wurde wahnsinnig..konnte es nicht mehr erwarten, so geil war ich. ich sties ihn weg, setzte mich auf, öffnete gierig seine Hose, streifte sie ab. Sein Schwanz war schon hart als ich ihm seinen Slip herunterstreifte. Er sprang mir förmlich ins Gesicht. Für so einen kleinen Kerl war sein Schwanz doch recht ordentlich und um einiges größer als der meines Mannes.

Aber an ihn dachte ich in diesem Moment nicht ein bischen, erst als der Kerl mich fickte. Ich packte seinen Schwanz, lutschte gierig daran..wichste ihn, dann konnte ich nicht mehr und führte den harten Prügel an meine erwartungsvolle Fotze heran. Er schob ihn mir hart hinein und ich schrie auf vor Geilheit. Seine Stöße waren lang und kräftig. Ich beugte mich nach vorne, wollte es sehen, wie sein Schwanz in meiner Fotze rein und rauswandert - und in diesem Moment dachte ich

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