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Karl und seine Schafkopfbrüder (fm:Schlampen, 1682 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2014 Gesehen / Gelesen: 34362 / 27442 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (136 Stimmen)
Ich ging zu Karl um mit ihm zu ficken, aber ich wusste nicht, dass mich dort nicht nur er erwartet. Ein sehr erfüllender Abend!

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Ich hatte, nachdem mein Mann mich verlies, sehr viel Zeit und Langeweile. Auch dieses "Verzweiflungsficken" mit irgendeinem Kerl aus der Disco als persönliche Bestätigung, die ich damals suchte, war mir dann auch irgendwann zuwider.

So habe ich oft nächtelang am PC gesessen, mich auf Sexseiten herumgetrieben und natürlich auch mit Männern geschrieben. Meist waren es Dinge, die sie mit mir machen wollten. Natürlich ficken und gleich auch ein Foto von ihrem Schwanz mitgeschickt. Plumper geht's zwar nicht, aber für mich war dies neu und es hat mir schon geschmeichelt auch und mich natürlich geil gemacht. Dies war ja auch für mich wieder eine Art Bestätigung, ja, du bist für Männer "noch" interessant und so etwas tut gut und ich konnte nicht genug davon bekommen.

Viele der Männer hatten ihren Standartspruch, aber es waren auch gute Kontakte dabei, welche sich über länger und auch noch bis heute halten. Ich habe Angebote bekommen, die mir einerseits vollkommen pervers vorkamen, aber wenn ich mich dann im Bett damit auseinandergesetzt habe und mir im Kopf dieses Scenario vorgestellt habe, musste ich mir es sehr oft dabei besorgen. Es war dann eigentlich meistens so, meine Fotze vorm PC geil gemacht und mich dann im Bett mit meinem Dildo (hab ich mir mit viel Überwindung selbst im Sexshop besorgt) gefickt. Camsex kam für mich nicht in Frage.

Ich hatte auf soviel Lust bekommen - habe auch in allen Rubriken so einer Sexseite herumgestöbert - und dabei ist meine devote Neigung eigentlich klar hervorgetreten. Was mich wahnsinnig geil gemacht hat war dieses Cockold, wo ein fremder Mann die Frau des Mannes fickt und er muss zusehen (kleiner Seitenhieb auf meinen Ex). Besonders geil fand ich, wo dies ein gutgebauter Schwarzer tat. Nur wo bekommt man hier auf dem Land einen Schwarzen her und außerdem - ich hatte ja auch keinen Mann mehr.

Aber ich hatte ja Karl. Er ist sehr dominant, sein Auftreten, sein Verhalten. Er fragt nicht lange, tut dass was er will, nicht brutal sondern nur bestimmend. Das ist es was ich brauche und mir bei meinem Ex nach dem Vorfall mit Karl eben heimlich gewünscht hätte. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich mache es. Er bestimmt wie er mich fickt und er nimmt mich wie ER will. Natürlich hat Karl ein Gespür dafür, was ich brauche und wenn ich vor Geilheit schreie, dann ist es doch ok, oder? Am geilsten finde ich es, wenn er mich von hinten fickt, mich an meinen Haaren packt und ich Klapse auf Titten und Arsch bekomme (rot werd).

Aber Karl hat viele Ideen und hat mich einmal böse überrascht. Normalerweise kommen freitagabends immer noch drei seiner Kumpel zu ihm zum Schafkopfspielen. Da war für mich "Ruhetag", oder "zur freien Verfügung"! Aber an jenem Freitag rief mich Karl nachmittags an, sie würden heute Abend nur bis 23:00 Uhr spielen und er hätte dann noch Lust auf mich und ich soll vorbeikommen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, mich ein bisschen nuttig angezogen und dann ab zu Karl. Ich läute, Karl macht mir auf und führt mich in sein Wohnzimmer. Als ich da reinging erschrak ich etwas, denn die anderen drei Männer waren noch da und tranken Bier. Karl sagte mir, ich soll mich derweil zu ihnen setzten. Es war nur noch Platz zwischen zwei der Männer auf der Couch und ich habe mich dort hingesetzt, mit etwas Unbehagen zwar, aber ich habe es getan.

Die Männer kannte ich. Klar, in einem Dorf. Sie waren alle in Karl's Alter und kannten mich natürlich auch. Karl holte mir auch etwas zu trinken, schaltete aber vorher den Fernseher ein und da musste ich gewaltig schlucken. Im Fernseher lief ein Porno, Gangbang natürlich. Ich weis nicht, wie ich meine Gefühle in diesem Moment beschreiben soll? Ich sitze mit meinen 41 Jahren, angezogen wie eine Nutte zwischen drei alten Männern, von denen sich jeder schon in den Schritt fast. Mein Blick ist starr auf den Fernseher gerichtet - wohin sollte ich sonst sehen? Außer dem Gestöhne aus dem Fernseher ist es still.

Keiner sagt ein Wort, nur das Atmen der Männer wird spürbar heftiger. Die werden geil, denke ich mir. Kein Wunder, in dem Film wird eine wunderschöne junge Frau von mehreren Männern durchgefickt und ich sitz zwischen ihnen. Mir fällt ein Stein von Herzen als Karl hereinkommt und mir eine Flasche Bier reicht. Er setzt sich wortlos in seinen Sessel und schaut auch in den Fernseher. Ich glaube, so schnell habe ich noch nie eine Flasche Bier ausgetrunken. Was sollte ich sonst auch tun? Mittlerweile rieben sich die anderen drei ungenierter an ihrer Hose und

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