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Peter und die Schafkopfbrüder (fm:Schlampen, 2782 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2014 Gesehen / Gelesen: 29562 / 24171 [82%] Bewertung Teil: 9.22 (99 Stimmen)
Ich freute mich auf einen kuscheligen Abend mit Peter, bis eine SMS von Karl kam - die Schafkopfbrüder sind geil und wollen mich sehen....

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vielleicht auch in mich verliebt hat und jetzt zusehen muss, was andere Männer mit mir machen? Da packen mich zwei von ihnen und drücken mich auf den Tisch. Der dritte hebt meine Beine an, drückt sie auseinander und leckt gierig meine Fotze. Die beiden anderen holen ihre Schwänze raus und stecken sie mir abwechselnd in meinen Mund. Wenigstens waschen hätten sie sich können, aber egal, irgendwann ignorierst du das. Der dritte lässt jetzt seine Hose herunter, steckt mir seinen Schwanz rein und fickt mich. Es dauert nicht lange, dann zieht er ihn heraus, schiebt einen der anderen zur Seite und ruft "weg da, ich mag ihr in die Fresse spritzen". Er packt meinen Kopf, ich öffne den Mund und er spritzt mir sein Sperma hinein. "Geile Sau, da hast es", ruft er unter stöhnen.

Derweil hat mir der Weggedrängte seinen Schwanz in meine Fotze reingeschoben und fickt mich während ich den Schwanz des Dritten in den Mund geschoben bekomme und ihn blase. Das ist der älteste von ihnen, Heinrich, und er hat auch den größten Schwanz, aber bei weitem nicht so groß wie der von Peter. Er fragt Peter ob es stimmt, dass Neger so große Schwänze haben? Peter antwortet" not all, but meiner ist ok"! Hubert, der mich gerade fickt, ist auch schon am abspritzen. Er spritzt am liebsten alles in mich hinein, in meine Fotze. Er würde mich am liebsten schwängern, weil er mich gerne für sich hätte. Seine Frau ist schon gestorben und mit mir könnte er sich es vorstellen. Das hat er mir mal gesagt, wie wir uns beim Einkaufen begegnet sind. Ficken ja, aber eine feste Beziehung mit einem alten Mann, eher nicht! Hat er so akzeptiert, wenn er mich nur weiterhin ficken darf. Ich war auch noch nie bei einem von den dreien zuhause oder habe mit ihnen so gefickt. Immer nur bei Karl.

Heinrich zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt, dass ich aufstehen und mich umdrehen soll. Ich stehe auf, drehe mich um, stehe breitbeinig vor dem Tisch, beuge mich nach vorne und stütze mich mit meinen Händen auf die Tischplatte. Hubert hat ein Seil in der Hand, bindet das eine Ende um mein linkes Handgelenk, legt das Seil um eines der gegenüberliegenden Tischbeine und zieht an. Ich werde nach vorne gezogen und mein Oberkörper liegt nun fast auf der Tischplatte. Er wickelt das Seil um das andere Tischbein und fesselt mich mit dem Ende des Seils mein anderes Handgelenk dort fest. Peter sitzt genau hinter mir und blickt in meine geöffnete Fotze, aus der noch Huberts Sperma tropft. Ich drehe meinen Kopf und blicke zu ihm. Er hat seine Hand im Schritt, bestimmt hat er auch schon einen Ständer. Heinrich streicht mir durch die Haare, über meine Schultern und greift meine Titten und spielt damit. Er schaut Peter an und sagt zu ihm "jetzt hol mal deinen Schwanz raus und fick unsere kleine Elke in ihren geilen Arsch"! "Ja genau", grölen die anderen, "Hol ihn raus und fick die Schlamp'n"! Peter winkt ab und sagt "Nein". "Na los, traust dich nicht", stichelt Heinrich, "ich hab sie dir schon hergerichtet, brauchst ihr bloß noch deinen großen Schwanz reinschieben und sie durchficken, die Sau"! Ich blicke zu Peter und flüstere ihm zu "mach, ist ok".

Peter steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie herunter. Er streift seinen Slip herunter und die anderer kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie Peters schwarzen Riesen zu sehen bekommen. "Ja spinnst du", höre ich Hubert sagen, "derer zerreißt's ja des Arschloch wenn die den reinkriegt"! "Ja, da wird's schreien, die Fotz'n", höre ich den dritten sagen. Sie wollen mich leiden sehen, sie wollen sehen wie mich Peter fickt und ich vor Schmerzen schreie und es wird sie geil machen und sie werden sich dabei einen runterholen.

Peter fasst mir in meine Fotze und schmiert mir Hubert's Sperma und meinen Fotzensaft auf meine Rosette. Er steckt vorsichtig einen, zwei, drei Finger rein und weitet mein Arschloch. Ich versuche mich total zu entspannen und wie ich denke, dass es gut ist und gehen könnte, nicke ich Peter zu. Er nimmt seinen Schwanz, wichst ihn noch kurz und setzt ihn an meinem Hintereingang an. Vorsichtig drückt er ihn ein Stück hinein. Die Eichel ist weich und relativ schnell drin, aber sein Schaft ist hart und dick. Mein Gesicht ist schmerzverzerrt und ich stöhne. Da packt mich Heinrich an meinen Haaren und zieht meinen Kopf hoch. Er grinst. "Na du geile Sau, dass gefällt dir. Hast ja bei mir schon immer geschrien, aber der zerreißt dir dein Arschloch"! Ein lautes, schmerzhaftes und langanhaltendes "AHHHHHHH" kommt aus meinem Mund, als mir Peter seinen Schwanz nun ganz reinschiebt. Heinrich wichst seinen großen Schwanz. Es geilt ihn auf, dass ich so gequält werde. Mit den Worten "komm her du Sau, ich hau dir meinen noch in deine Fresse", schiebt er mir seinen Schwanz tief in meinen Mund, packt mit beiden Händen meinen Kopf und fickt mich. Peter dagegen ist eher vorsichtig, aber sein Schwanz ist nun mal sehr groß und dick. Ich denke mal, dass Peter es auch gemacht hat weil er vielleicht dachte, die anderen sind bestimmt brutaler und würden mich mehr quälen. Er fickt mich langsam und jetzt beginne ich es zu genießen.

Aber das wollen die anderen nicht sehen, darum schreie ich hin und wieder und stöhne vor Schmerzen. Wobei es schon heftig ist und ich mich daher nicht all zu sehr verstellen brauche. Da greift mir Hubert zwischen meinen Beinen hindurch an meine Fotze und bearbeitet grob meinen Kitzler. Ich stöhne vor Geilheit und es dauert nicht lange, bis ich abspritze. Ein Strahl schießt heraus, genau an Peters Beine. Hubert lacht und leckt sich die Finger ab. Da stöhnt auch Heinrich auf. Aber er hält meinen Kopf fest, spritzt mir sein Sperma in den Rachen und ich muss alles schlucken. Der dritte wichst seinen Schwanz, geht zu Peter und sagt ihm, dass er ihn rausziehen soll, damit er mir in meinen Arsch spritzen kann. Peter zieht seinen Schwanz heraus, der andere tritt hinter mich, wichst noch etwas und spritzt sein Sperma in mein geöffnetes Arschloch. Peters Schwanz ist gewaltig und durch meinen engen Arsch natürlich voll stimuliert und angeschwollen. Er hält ihn in der Hand und die anderen staunen nur.

Heinrich löst meine Fesseln, hilft mir auf und setzt mich auf die Couch. "Komm her", sagt er zu Peter. "Wir wollen sehen, wie unsere süße kleine Elke deinen Riesenschwanz in ihren zarten Händchen hält". Peter kommt zu mir her und streckt mir seinen Schwanz entgegen. "Los wichs ihn"! ruft Hubert. Ich greife nach Peters Schwanz und streichle ihn zärtlich. Ich küsse die Eichel und beginne ihn zu wichsen. Ich packe kräftiger zu und wichse härter, packe ihn an seinen Eiern und knete sie während die anderen um uns herumstehen und zusehen, wie ich Peters Schwanz verwöhne. Peter beginnt zu zucken, er wird gleich abspritzen. Das merken auch die anderen und Heinrich ruft "mach's Maul auf. Der soll dir seinen Negersaft rein spritzen und du schluckst es, du Schlamp‘n"! Peter stöhnt und mit einem lauten "Ahhh" entleert sich sein Schwanz mit mehreren heftigen Spritzern Sperma. Ich treffe nicht genau in meinen Mund und so verteilt sich der erste Strahl über meine Lippen und Nase bis in meine Haare. Alles andere geht in meinen Mund und ich lecke und schlucke genüsslich Peters leckeres Sperma unter dem Beifall der anderen. "Du bist echt die geilste Sau die bei uns rumläuft", hört ich Heinrich rufen.

Karl sitzt etwas abseits im Sessel und hat die Show mit mehreren Flaschen Bier genossen. "Ich brauch jetzt auch eine", sage ich zu ihm und Karl reicht mir eine Flasche. "Muss ja das ganze Sperma runterspülen"! Karl holt mir ein Handtuch und ich mache mich damit einigermaßen sauber. Dann zieh ich mir den Slip an und streife mir mein Kleid wieder über. Als ich ausgetrunken habe nehme ich Peter bei der Hand, sage "servus, bis zum nächsten mal" zu den anderen und gehe mit Peter zur Tür. Karl begleitet uns und lässt uns hinaus. Karl klatscht mir auf meinen Hintern und sagt "servus Luder, hast genug für heut, oder"? "Ja", antworte ich und stöhne geschafft.

Hand in Hand schlendern Peter und ich nach Hause. "War schlimm", fragt Peter. "Nein", sage ich, "besser du als wenn es die anderen gemacht hätten". "Dieser eine Mann sehr brutal", fragt Peter. "Du meinst Heinrich? Nein, er hat nur den größten Schwanz von allen und das merk ich dann schon, vor allem im Arsch und das gefällt ihm wenn ich was spüre. Der andere, dieser Hubert, der ist brutal. Er tut mir meistens heimlich weh, kneift mich in Kitzler und Schamlippen. Er hat nicht so einen großen Schwanz, damit kann er mir nicht weh tun, darum versucht er es auf andere Weise. Er hat auch schon versucht, mich so zu treffen. Nicht das ich jetzt Angst vor ihm hätte, ich kenne die alle ja recht gut, aber er und mein Vater kennen sich schon von Kind an und es wäre irgendwie komisch wenn ich mich mit ihm alleine treffen würde. In der Gruppe ist das was anderes, aber so. Ich weis nicht. Wir sind bei mir angekommen, ich schließe die Haustüre auf und drehe mich um zu Peter. "Ich möchte jetzt gern alleine sein, bitte nicht böse sein", sage ich zu Peter. "Ok", sagt er und lächelt. Ich fasse mit beiden Händen an seine Wangen und küsse ihn, lange. Ich sage "schlaf gut" und gehe schnell ins Haus.

Ich schlüpf aus meinen Stiefeln, gehe ins Badezimmer und lasse Wasser in die Wanne ein. "Jetzt ein heißes Bad, dass brauche ich zum herunterkommen und entspannen", denke ich, zieh mich aus und werfe meine Klamotten in den Wäschekorb. Etwas Badeöl ins Wasser, herrlich! Das tut so gut. Ich schließe die Augen, denke an Peter. Der Arschfick war echt der Hammer, und wie verrückt dass die anderen gemacht hat! Dieser Hubert war wieder sehr grob mit meinem Kitzler und hat mich gekniffen. Deshalb bin ich auch so schnell gekommen. Dieser geile alte Sack. Dem traue ich alles zu! Doch meine Gedanken kehren zurück zu Peter. Ich habe ein ungutes Gefühl, kann es nicht richtig einordnen, habe ich mich wirklich in ihn verliebt? Und wenn, wäre es so schlimm? Der Sex mit ihm ist fantastisch, nicht nur wegen seinem großen Schwanz. Das Peter schwarz ist und mich fickt, das turnt mich total an. Ich versinke in Gedanken und spüre noch einmal die Küsse von Peter.

Plötzlich schrecke ich auf. Das Wasser ist eiskalt. Mist, ich bin eingeschlafen. Ich steig aus der Wanne, trockne mich ab, werfe mir meinen Bademantel über und gehe ins Schlafzimmer. Dort lege ich den Bademantel ab und falle nackt wie ich bin ins Bett. Ich kuschel mich in meine Decke und schlafe rasch ein. Ich schlafe sehr unruhig und wache irgendwann auf. Meine Hand ist an meiner Fotze und alles ist klatschnass. Habe ich so geschwitzt oder bin ich abgegangen? Ich habe schlecht geträumt, langsam erinnere ich mich wieder. Ich lag allein in einem Raum, nackt, gefesselt, höre Stimmen und dann betreten mehrere Männer den Raum, von denen einer der Hubert ist. Die anderen kann ich nicht erkennen. Dann ist es verschwommen. Ich weiß nur, dass sie Dinge mit mir gemacht haben und dass ich davon anscheinend geil geworden bin.

Ich bin etwas wütend. "Warum träume ich jetzt von dem", denke ich mir. "Was soll das"? "Von Peter, ja, aber der geile alte Sack, der mir nur wehtut"! Ich muss immer wieder daran denken, bin sauer, weil ich nicht mehr einschlafen kann. "Träume sind Schäume" sagt man, aber in diesem Fall...



Teil 2 von 2 Teilen.
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