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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin -Teil 2 (fm:Schlampen, 1211 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2014 Gesehen / Gelesen: 41985 / 35430 [84%] Bewertung Teil: 9.23 (126 Stimmen)
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einführen.

"Dreh dich schön zu mir, ich will alles genau sehen", befahl Christian.

Himmel, war das peinlich. Ich drehte mich und den Ball so, dass ich ihm direkt in die Augen schauen konnte. Ich ging über dem Ball in die Hocke und positionierte mich so, dass der am Hüpfball montierte Plastikschwanz vor meiner Grotte lag.

Nun senkte ich mich langsam ganz ab und setzte mich richtig drauf. Der Kunstschwanz steckte bis zum Anschlag in mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass dort, wo sich mein Kitzler befand, eine Erhöhung angebracht war, die deutlich gegen meine empfindliche Stelle drückte.

"Und jetzt beginn zu hopsen!".

Ich begann mich mit den Füßen etwas abzustoßen und zog sie dann ein, damit ich wieder auf das Teil zurücksackte und wiederholte diese Bewegung. Dadurch wurde ich vom Kunstschwanz regelrecht gevögelt.

Wie ich erst jetzt bemerkte, pumpte sich der Schwanz noch weiter auf, wenn ich mich mit meinem Gewicht auf den Ball fallen ließ. Da war über dem steifen Kunstpimmel noch eine Membran, in die Luft gepumpt wurde, die aus dem Ball in dieses Teil gedrückt wurde, wenn man sich auf den Ball fallen ließ.

Es war zwar ein geiles Gefühl, aber es war auch ungewohnt, dass der Schwanz in meinem Lustkanal noch weiter anschwoll, wenn er tief in mir steckte. Dazu hüpften auch meine Brüste im Rhythmus. Auch wenn sie schön straff abstanden, wippten sie doch appetitlich auf und ab.

"Du hast dich schön aufgespießt. Und deine Tittchen wippen mit. Finde ich echt geil! Und jetzt hüpf mit dem Ball um den Schreibtisch herum", kam der nächste Befehl.

Das war jetzt schwieriger, als gedacht. Bisher hatte ich den Ball nur zum Wippen gebracht, nun musste er sich aber etwas vom Boden abheben, damit ich mich mit den Füßen abstoßen konnte, um so einen Sprung nach vorne zu machen. Das ging zwar recht gut, dafür aber ging der Kunstschwanz weiter aus mir heraus und drang dann beim Niederfallen des Balles ganz tief in mich ein.

Um mit dem Ball vom Fleck zu kommen, musste ich mich gnadenlos damit ficken. Ich musste heftig stöhnen, so geil machte mich der ein- und ausfahrende Gummischwanz.

Langsam ging es an der einen Seite des Schreibtisches nach hinten. Dafür fickte mich der Ball unbarmherzig und ich war bald am Rande eines Höhepunktes. Noch nicht einmal in der Mitte der Rückseite wurde ich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Meine Muskeln krampfen zusammen, ich spritzte einen Schwall Fotzensaft auf den Ball und schrie laut auf.

Der Höhepunkt überkam mich so plötzlich, dass ich das Gleichgewicht verlor und mit dem Ball umfiel. Da meine Scheidenmuskeln sich fest um den Pimmel verkrampft hatten und ihn festhielten, hing der Ball regelrecht in meinem Lustkanal fest. Verdammt, war das peinlich! Ich hatte vor einem mir nahezu unbekannten Mann einen Orgasmus, der mich regelrecht umhaute.

"Das war echt geil! Du gehst ja ab wie eine Granate! So schnell ist noch keine gekommen", grinste Christian, "mit dir werden die Kunden noch viel Freude haben".

"Das ist ja auch ein geiles Ding. Besser als jeder Vibrator", stellte ich etwas außer Atem fest.

Ich blieb vorerst liegen und versuchte wieder zu mir zu kommen. Ich war nicht nur vom Hüpfen, sondern auch von der Heftigkeit des Höhepunktes völlig geschafft.

"Was soll das, du wirst jetzt hier nicht herumliegen. Weiter geht es!" befahl Christian.

Noch etwas außer Atem stand ich auf und setzte mich wieder auf den Ball. Scheiße, war das Teil von meinem Mösensaft eingesaut! Kaum setzte ich das Hüpfen fort, wurde ich auch schon wieder stimuliert und geil. Ich fickte mich hart und tief mit dem Kunstpimmel und brachte mich gleich wieder auf Touren.

Ich hatte die Runde noch nicht abgeschlossen, da brach ein zweiter Höhepunkt über mir zusammen und erneut wurde ich durchgeschüttelt. Diesmal schaffte ich es gerade noch, auf dem Ball sitzen zu bleiben. Dafür molken meine Scheidenmuskeln den Pimmel, der tief in mir steckte.

"Das war eine megageile Vorstellung", meinte Christian und klatschte dabei lautlos in die Hände, als wollte er applaudieren.

"Ja, aber jetzt brauche ich einen richtigen Schwanz", entfuhr es mir.

"Den sollst du haben", versprach mir Christian.

Fortsetzung folgt ......



Teil 2 von 13 Teilen.
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