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Das Untermietzimmer (fm:Exhibitionismus, 1756 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2014 Gesehen / Gelesen: 31800 / 23796 [75%] Bewertung Geschichte: 8.76 (101 Stimmen)
Student sucht Untermietzimmer. Die Vermieterin senkt den Mietpreis für diverse Gegenleistungen

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Das kam denn doch ein bisschen plötzlich, so schnell wollte ich mich nicht entscheiden. Ich bekam Bedenkzeit bis zum nächsten Tag. Aber eigentlich brauchte ich die nicht, denn mein innerer Schweinehund hatte schon JA gerufen. Die Vorstellung, dass die alte Dame, die durchaus eine gewisse Attraktivität besaß, ständig ungehindert meine intimen Zonen sehen können sollte, hatte schon einen eigenen Reiz und ich musste mir eingestehen, dass ich beim Besuch einer gemischten Sauna ein Prickeln im Unterleib verspürte, wenn ich von den anwesenden Damen begutachtet wurde. Ich wusste, dass ich durch rege Sporttätigkeit einen gefälligen Körper hatte und dass ich unten herum durchschnittlich gut bestückt war.

In dieser Nacht schlief ich schlecht und hatte schwüle Träume, aber ich konnte mich doch in der Früh nicht an Details erinnern. Es war wieder ein schöner warmer Herbsttag und ich hatte vor, noch einiges im Garten zu erledigen. Wegen des Angebots hatte ich meine Entscheidung noch vor dem Einschlafen getroffen. Einen Versuch war es zumindest wert. Gleich nach dem Duschen zog ich mich nicht mehr an und ging in die Küche, um mir ein Frühstück zu richten. Frau Schmidhuber kam auch bald, grinste und meinte: "Wenn ich das jetzt richtig deute, können sie es gar nicht erwarten, mir ihren Schniedel zu zeigen." Ich gab mich ein wenig beleidigt, aber es war doch eigentlich so wie sie es sagte. Nach dem Frühstück begab ich mich in den Garten, aber bevor ich mit einer lärmenden Tätigkeit begann, ging ich vorsichtig den Garten ab, um sicher zu gehen, dass man von keiner Seite in den Garten hereinsehen kann, denn Schwierigkeiten mit der Polizei wollte ich keinesfalls riskieren. Ich war mit Gartenkralle, Haindl und Gartenschere beschäftigt, in den Blumenbeeten das Unkraut zu dezimieren und von den Stauden die abgeblühten Teile zu entfernen. Frau Schmidhuber brachte einen Lehnsessel, den sie in meiner Nähe aufstellte, um sich zu sonnen und sie btrachtete mich sehr interessiert. Ich wurde unsicher, wegen des Ständers, der sich ungehindert entwickelte und dreht ihr den Rücken zu. Sie protestierte aber gleich und sagte: "Sie werden ihren schönen Schwanz doch nicht verstecken wollen. Den will ich doch vor allem sehen und am liebsten, wenn er steif ist." Gut, das soll sie haben, ihr gefällts und mir auch. Ich hatte mich sehr schnell darauf eingestellt, mich in der Früh nicht anzuziehen und gleich auszuziehen, sobald ich heim kam. Frau Schmidhuber kam fast immer ins Bad, so oft sie mich dort vermutete, stand meistens ganz nahe neben mir und betrachtete mich im Spiegel, aber sie macht keine Anstalten, mich zu berühren oder sonst irgendwie Körperkontakt zu erreichen. Mir machte es bald Spaß, meinen Schwanz oder den After ausgiebig zu waschen, wenn sie danebenstand. Aber ich vermied es, in ihrer Gegenwart zu masturbieren.

Am Wochenende gab es wieder eine Essenseinladung und dabei eine gehörige Überraschung. Frau Schmidhuber servierte die Suppe splitternackt und sie gefiel mir noch besser als im Bikini. "Machen sie sich keine Hoffnung" sagte sie "ich bin nicht zum Vernaschen. Ich habe mir gedacht, dass es sie geil machen könnte, wenn ich auch nackt bin, denn ich will, dass sie für mich wichsen. Ich habe meinem Mann immer gern zugeschaut, wenn er seinen Kolben gerieben hat und seine Sahne verspritzt hat. Sie machen das bitte jetzt auch und verreiben das dann auf ihrer Brust und im Gesicht, denn ich rieche Sperma gern. Und ich weiß ja, dass sie fast jeden Tag wichsen." Nun, das war richtig, neben ihr im Bad zu stehen und meinen Schwanz zu waschen machte mich jedes mal sehr geil und ich stellte mich gleich anschließend, wenn ich wieder in meinem Zimmer war vor den bodenlangen Spiegel, der auf einer Kastentür befestigt war und wichste was das Zeug hält. Wieso wusste das die Schlange. Nach dem Essen musste ich das gleich klären. Jetzt aber wollte sie eine Entsaftung sehen. Ich stellte mich ganz knapp vor sie hin. Mein Schwanz war durch das Angebot gleich steif geworden, die Eichel ragte schon zur Hälfte durch die Vorhaut, ich nahm die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und schob sie langsam vor und zurück. Die Eichel glänzte bläulich, ihre dünne Haut war glatt und trocken. Ich spuckte kräftig in die Hand und umfasste damit die Eichel. Genüßlich walkte ich die Schwanzspitze mit der Hand, bis die Eichel ausgiebig feucht war und fuhr mit der ganzen Hand auf meinem Kolben auf und ab. Dabei schob ich die Vorhaut so weit wie möglich zur Peniswurzel hin, dass sie straff gespannt war und die Eichel weit aus der Hand herausragte. Dann fuhr ich wieder zurück und umfasste die Eichel zur gänze. Das ging so einige Minuten hin und her, bis ich den Saft aufsteigen spürte. Eigentlich wollte ich das Spiel noch länger betreiben, vor dem Spiegel hatte ich mir immer fast genau die Situation vorgestellt, dass ich vor meiner Vermieterin wichsen musste und sie sich schließlich auch auszog, wobei sie in meiner Vorstellung dann auch Hand an sich legte. Als sie nun ihre Hand zu ihrem Schritt bewegte, war für mich der Point of no return überschritten. Ich packte den Schwanz jetzt fest und rieb wie wild und gleich schoss das Sperma in mehreren festen Strahlen auf den Suppenteller. Frau Schmidhuber gab sich gelassen und sagte: "So, und jetzt bitte im Gesicht und auf der Brust verschmieren. Ich will es riechen." Ich beförderte den Inhalt meines Tellers auf die Hand, was gar nicht einfach war, denn das Sperma war ziemlich zäh. Wie gewünscht verrieb ich alles im Gesicht und auf der Brust und dann schenkte ich uns die Suppe ein.

"Der Orgasmus hat mir gut gefallen. Das würd ich gerne öfter sehen. Sagen wir einmal in der Woche. Ich würde ihnen dafür 100 Euro im Monat geben. Ein bisschen Taschengeld können sie doch sicher brauchen. Ich war perplex. Natürlich war es leicht verdientes Geld, ich brauchte nur machen, was ich ohnehin jeden Tag tat, nun dann halt nicht in meinem Zimmer, sondern vor ihr, wo sie gerade wollte.

Ende Teil 1



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