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Die Alte von unten wird zur "lieben Tante Erika" Teil 2 (fm:Dominante Frau, 4417 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2015 Gesehen / Gelesen: 24939 / 19361 [78%] Bewertung Teil: 8.53 (68 Stimmen)
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© Gino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das andere Ende an den Türgriff, beuget mich nach vorn und ließ mich langsam weiter nach vorn sacken. Es tat Hölle weh doch es musste sein. Es fühlte sich an als wenn ich doppelt gedehnt würde. Viel schlimmer als das reindrücken. Dann machte es plopp und ich hatte es tatsächlich geschafft. Ich hatte das Monster rein und wieder raus bekommen. Wie geil. Ich rauchte erst einmal eine und guckte ob ich nicht den Schwanzkäfig öffnen könnte. Ja, ich könnte den Knoten öffnen, und ich tat es. Ich musste spritzen. Unbedingt. Hoffentlich würde Erika das nicht bemerken. Ich sah wieder in das Heft und geilte mich abermals an den scharfen Weibern auf. Sie machten mich immer mehr an. Ihre Kurven, die dicken Schenkel und Ärsche. Und natürlich die Brüste. Ich wichste und dachte. Den Plug, ich will den noch mal. Ich setzte ihn an und er ging gleich gut weit rein. Ich passte auf, dass er diesen Mal nicht so tief ging. Und dann kam ich zu einem Bild. Ein Mann lag auf dem Rücken und eine dicke Frau saß über seinem Gesicht. Aber so 10cm darüber. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr und Schoss meinen Saft in starken Schüben auf den Boden. Ich war fertig. Völlig fertig. Eine rauchen, aufwischen und dann zu Bett. Wecker auf 7Uhr gestellt. Ich muss sofort eingeschlafen sein, denn mir kam es vor als hätte ich gar nicht geschlafen. Hatte ich geträumt? Was war passiert? Ohje, was war das gestern. Was ist mit mir, meinem Kopf und meinem Leben passiert. Erst mal wach werden, nen Kaffee kochen und eine rauchen. Ich ging in die Küche und sah das Heft und den Plug. Ich glitt mit meinem Fingern über meinen Po und konnte noch deutlich die Streifen spüren die noch immer geschwollen waren. Aber es tat praktisch nicht mehr weh. Schnell mal zum Spiegel. Sah ja irgendwie auch geil aus und ich hatte das erlebt und überstanden. Der Gedanke an Tante Erika ließ mir gleich wieder warm werden. Sie hatte mich echt verwandelt und in ihren Bann gezogen. Ich merkte wie mein kleiner Freund sich ebenso erinnerte und ich dachte nur: Oh Scheiß. Du musst das Ding wieder ummachen. Und das dauerte es genau so hinzukriegen wie es Tante Erika gemacht hatte. (später wurde mir klar, dass das kein richtiger Birdlock war) Ich denke es hinbekommen zu haben. Jetzt in Ruhe den Kaffee und endlich eine rauchen. Ich war echt im Stress ;-) Ich saß am Tisch, sagte mir den Plug noch säubern zu müssen, und nahm das Pornoheft zur Hand. Heute so am Morgen machen mich die fülligen Damen gar nicht mehr so an. Nur bei dem Bild wo sie vor dem Mann der auf dem Stuhl saß, kam echt Geilheit in mir auf. Zum Glück hatte ich es mir gestern noch gemacht, denn ich war jetzt schon wieder scharf, wie wäre es gewesen wenn ich es nicht getan hätte? Wie viel Zeit hatte ich noch? Woher am Sonntag Brötchen bekommen. OK, ich kannte einen Bäcker der an der Hintertür verkaufte. Schnell geduscht, leichte, aber schicke Sommerklamotten an (ich wollte Tante Erika ja gefallen) und ab in den Alfa. Rechtzeitig genug war ich wieder da. Schnell noch in meine Wohnung, das Heft und den Plug geholt und dann eine Treppe tiefer zu MEINER Tante Erika. Ich freute mich irgendwie sogar auf sie. Sie öffnete mir die Tür, sah mich von oben bis unten an und sagte: Ach, für einen Blumenstrauß für die lieben Tante hat es wohl nicht gereicht. Peng. Daran hatte ich nicht gedacht. Wie dumm von mir. Aber letztendlich sollte ich bei ihr doch Stunden abarbeiten. Nun komm herein und begrüße mich wie es sich gehört. Ich ging hinein und sagte: Guten Morgen liebste Tante Erika. Man o Man, sagte sie. Du musst wirklich noch viel lernen. Aber das machen wir später. Komm in die Küche, Kaffee ist fertig, wir können dann gleich frühstücken und den Tag besprechen. Wir saßen bei Tisch. Sie duftete wieder so herrlich und betörend und sah toll aus. Sie hatte eine hautenge Caprihose und ein ärmellosen V-Ausschnitt-Shirt an. Auch das Shirt total eng. Ich konnte durch den Stoff die Spitze am BH erkennen und ihre wunderschön großen Brüste waren nicht zu übersehen. Ihr Bauch war gar nicht so dick, dafür aber ihr Hintern. Dazu wieder hohe, offene Schuhe. Einfach göttlich, weiblich - meine Tante Erika, dachte ich. Ich hatte ihr so nebenbei Plug und Heft hingelegt, was sie zwar registrierte, aber nichts dazu sagte. Dann sagte sie nachdem sie einen Schluck Kaffee genommen hatte, sich zurücklehnte und eine Zig. ansteckte. Nun erzähl mal. Wie ist Dein Abend denn zu Ende gegangen. Und bevor du etwas sagst: Belüge mich nicht. Das kann ich absolut nicht haben und würde schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Sie sah mich dabei so streng an, dass ich sofort einen Kloss im Hals bekam. Ich erzählte ihr dann ganz ehrlich alles was ich gemacht habe. Auch das mit dem Birdlock. Sie grinste genüsslich während ich all das erzählte und sagte dann: Es hätte mich auch gewundert wenn du das nicht gemacht hättest, aber es war die nicht erlaubt. Ich hatte gesagt zu bestimmen wann und wie du deine Lust erleben wirst. Hatte ich doch, oder!? Ja, liebe Tante Erika. Das hattest du. Ich weiß auch ich hätte es nicht tun dürfen, aber ich konnte einfach nicht anders. Dieser Abend hat mich so sehr durcheinander gebracht und so extrem aufgeputscht. Ich konnte einfach nicht anders. Doch!!! Du hättest gekonnt. Und wenn du gewusst hättest wie ich das ahnden werden, hättest du es auch nicht getan. Da kannst du dir sicher sein. Mir wurde ganz komisch. Sie lachte. Nun beruhige Dich. Wir werden uns heute einen schönen Tag machen. Ich hoffe du hattest dir nichts vorgenommen. Und wenn, dann sage es ab. Und nun mein Kleiner Süßer wirst du dich ganz kurz abduschen. Danach werde ich dich eincremen damit du eine zarte Haut bekommst (meine Haut ist und war echt OK). Dann sehen wir weiter. Ich ging in ihr Bad, zog mich aus. Sie nahm mir den Lock ab und lobte mich wie gut ich ihn doch wieder ran bekommen habe. So, nur einmal kurz abseifen und dann abtrocknen. Ich bin gleich wieder da. Getan wie gesagt und schon kam sie zurück während ich mich noch abtrocknete. Sie nahm eine Tube Creme und sagte: Gerade hinstellen, Beine ein wenig auseinander. Dann begann sie mich von unten bis oben, inklusive Arme mit dieser komischen Creme einzuschmieren. So stehen bleiben. Ich hole uns eine Zigarette. Sie kam wieder, Wir rauchten und mein Schwanz konnte seine Freude über ihren Anblick nicht verbergen. Bis ja schon wieder geil du kleine Sau. Erst sich den Plug bis zum Anschlag einführen und nun permanent geil. Da habe ich mir ja ein kleines Geilschwein ins Haus geholt. Sie genoss es mich so runter zu machen. So, nun kannst du dich abduschen. Ich werde dich dabei abrubbeln. Das ist gut für die Durchblutung. Mir war ganz schlecht wenn ich daran denke sie würde mich waschen. Überall. Sie zog sich einen Waschhandschuh an und los ging's. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte mich von oben bis unten mit Enthaarungscreme eingeschmiert. Bis auf den Kopf waren an meinem Körper keine Haare mehr. So gefällst du mir. Meine kleine Heulsuse ist nun glatt wie ein kleines Mädchen. Wie süß. Mir war echt komisch zu Mute und ich wusste nicht ob ich das nun witzig finden sollte. Dann gab sie mir eine Körperlotion und sagte. Das ist normal Creme. Creme dich ordentlich ein und dann kommst du zu mir in die Küche. Ich will noch einen Kaffee trinken. Na, wie fühlst du dich? Ganz komisch, sagte ich. Irgendwie nackt. Sie lachte: Ja, nackt wie ein kleiner Junge, und wenn wir deinen immer geilen Schwanz verstecken siehst du aus wie ein Mädchen. Aber du kannst dich ja freuen, dass ich dir nicht den Kopf eingecremt habe, denn das wäre die gerechte Strafe für das abnehmen des Locks gewesen, oder!? Ja, liebste Tante Erika. Ich weiß es war sehr ungehörig. Gut, dass du es einsiehst. Du brauchst wohl eine harte, strenge und unnachgiebige Hand die dich endlich mal richtig erzieht. Und das werden wir auch umsetzen. Jedes Mal wenn sie so mit mir redete du mich dabei auf diese besondere Art ansah, wurde mir ganz heiß, und meinem kleinen Freund auch. Sie sah an mir herunter. Du bist unglaublich. Je mehr ich dich maßregel, desto geiler macht dich das. Aber ich finde das sehr schön. Deine eigene Geilheit wird dich zu Wachs in meinen Händen machen. Knie dich vor mich. Sie saß auf einem Stuhl und hatte die Beinen nebeneinander stehen. So, ganz dich an mich heran. Die Hände hinter den Kopf, schön gerade den Rücken. So, und nun steck deinen Geilschwanz zwischen meine Beine. So dicht vor ihr, der Duft und der Blick direkt auf ihre Brüste über die sich das Shirt spannte. Sie hatte Strümpfe an. So hauchdünn, dass man sie kaum sehen konnte. Na, nun komm schon, oder lasse es einfach. Aber ich denke das wird die geil machen deinen Schwanz zwischen meine Waden stecken zu dürfen. Ich tat wie befohlen. Schön die Hände hinterm Kopf lassen. Sie spielte mit meinen Nippel, was mich voll zusammenzucken ließ. Ja, die sind geil die kleinen Dinger. Die machen dich ja verrückt. Stelle dir vor ich mache da fest Klammern dran mit kleinen, fiesen Zähnen. Uiiih, Das zieht, sage ich dir. Und damit es richtig doll zieht kommen da noch Gewichte ran. Und dann schön vorbeugen und schaukeln lassen. Sie lachte. Dabei dann noch den Hintern versohlen verschafft die höchsten Freuden. So, nun komm. Du darfst meine Beine ficken. Ich muss noch telefonieren, also sei leise. Keinen Mucks will ich hören. Du darfst auch spritzen wenn du willst. Also bemühe dich. Aber die Arme bleiben oben und es wird nicht an den Nippeln gespielt. Ich fing an langsam an mich vor und zurück zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl zwischen ihren bestrumpften Beinen. Ich wurde schnell immer geiler. Die Haltung war erniedrigend, und genau das schien mir ja wohl zu gefallen. Ich starte auf ihren Mund während sie sich unterhielt und immer wieder auf diese geilen Titten. Hammer . Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer härter. Sie sagte dann am Telefon. Ja, Gerda - das läuft alles noch viel besser als ich dachte. Aber ich rauche jetzt noch auf und dann muss ich michumziehen. Wir wollen nachher noch bummel gehen. Sie zeigte mir dabei die Zig und mir war klar, dass ich genau den Rest noch an Zeit hatte wenn ich kommen wollte.

Mein Schwanz war so hart und so gern hätte ich mir in die Nippel gekniffen. Aber sie hatte das verboten. Ein geiles Gefühl meinen Schwanz zwischen ihren Beinen an den Nylons zu reiben und ich war schon fast so weit. Ihre Zigarette war fast zu Ende und sie merkte natürlich genau wie weit ich war. Da öffnete sie die Beine und sagte: Schade, bis wohl doch nicht so richtig heiß auf deine liebe Tante, oder!? Doch, doch, liebe Tante Erika. "na, ich weiß nicht, sagte sie herablassend. Aber du wirst es noch lernen, dann wirst du spritzen wenn du nur vor meinen Füssen Knien darfst und ich dir unterbreiten werde wie deine nächsten Strafen aussehen werden. Das macht dich doch so richtig an. Nichts bekommen und auf Strafen warten. Danach wird die Strafe die sein, wenn du keine Bestrafung bekommst oder mir nicht zu gefallen sein darfst. In mir zuckte es nur so. Mein Herz schlug wie verrückt. Siehst du, sagte sie. Ich brauche nur noch ein wenig weiter reden und du kleines geiles Schwein spritzt von ganz allein. Was für ein geiles, süßes Spielzeug ist mir da doch zugelaufen. Sie lachte. "So, und nun gehe ins Bad und rasiere dich - aber gründlich. Ein Nassrasierer und Schaum steht im Schrank" Nachdem sie mich ja nun bereits am ganzen Körper enthaart hatte, nun auch noch das. Was das wohl sollte. Ich war noch beim rasieren als sie ins Bad kam. Sie stellte sich hinter mich und band mir etwas wie einen breiten Gürtel um die Taille. Stoff? Baumwolle/Leinen? Ungefähr so 10cm breit. Vor herunter hing selbiges Format fast bis auf den Boden. Ich sah es im Spiegel. Dann griff sie von hinten meinen Schwanz und zog ihn mir nach hinten zwischen die Beine, nahm das vorn herunter hängende Stoffende und zog es ebenfalls zwischen den Beinen durch. Dann zog sie recht stark und verband es im Rücken mit dem Taillenband. Sah fast aus wie bei den japanischen Ringern und mein Schwanz war komplett weggedrückt. Optisch hatte ich keinen mehr. Sie strich mir über die Nippel. Hmmmmm, glatt wie ein Mädchen und unten so schön flach wie ein Mädchen. Also machen wir jetzt ein Mädchen aus dir und dann gehen wir beide schön shoppen. Sie sah meine Entgeisterung im Gesicht und lachte. Stellt dich nicht so an, sagte sie. Erstens hast du zu tun was ich will und zweitens wird es dir gefallen meine kleine Dienerin zu sein. Wer weiß, Vielleicht wird es dir sogar sehr gefallen. Und jetzt möchte ich, dass du dich darauf freust und mich bittest dich stadtfein zu machen. Na was ist? Du weißt auf welche Art ich gebeten werden möchte. Was für ein Spiel, dachte ich. Die treibt es echt auf die Spitze. Aber was sollte ich machen. Mein Schwanz versuchte schon wieder hart zu werden, was ihm jedoch kaum gelang und mir echt Schmerzen bereitete. Gut, ich war jung, schlank, keine Falten, Haare voll und knapp bis zu den Schultern. Machen kann ich nicht, also was sollst. Irgendwie vielleicht ja auch aufregen. Sie schlug mir auf den Hintern und sagte: Was gibt es zu überlegen? Hat mein kleines Mäuschen ein Problem? Nein, ich überlege nur wie ich angemessen um so eine Verwandlung bitten kann. Ach, sagte sie. Das ist ja interessant. Da bin ich ja mal gespannt. Nun aber raus damit! Liebste Tante Erika. Wo ich doch nun schon so glatt bin und unten auch aussehe wie ein Mädchen, kannst du mich nicht bitte so fertig machen, dass ich aussehe wie ein Mädchen. So richtig, meine ich. Dann würde ich so gern als Deine willige Begleitung gern mit dir shoppen gehen. Na, sagte sie, wenn du mich so darum bittest. Dann werde ich Dir Deinen sehnlichsten Wunsch mal erfüllen. Setzte Dich hier her. Zuerst machen wir deine Haare, aber warte kurt. Sie kam zurück und gab mir ein Top. Das habe ich noch von meiner "Nichte" sagte sie, wobei sie das Wort Nichte irgendwie komisch betonte. Es war pinkfarben mit einen breiten Halsausschnitt, der je nachdem auch schon mal über eine Schulter rutschen konnte und ärmellos. Zieh es über. Es passte und schon so sah ich viel weicher aus. Sie grinste. Wenn jetzt noch der Rest passt! Sie holte eine weiße Caprihose und rief: Welche Schuhgröße? 42 antwortete ich. Na gut, wird gehen, meinte ich sie sprechen zu hören. Zieh die Hose an. Tat ich und sie passte fast perfekt. Und hier die Pumps. Ich erschrak. Die sollte ich anziehen? Gleiche Farbe wie das Shirt und zirka 5-7cm Absätze. Na los, nun mal rein die Füße, ermahnte sich mich. Ich zog die Schuhe an, etwas eng, aber ging. Mir wurde irgendwie ganz warm und wieder drückte "ER" zwischen meinen Beinen. OHHHH, gefällt dir das etwa: fragte sie süffisant. Stelle dich da mal hin und drehe dich. Schick siehst du aus. Gehe mal ein paar Schritte. ABER. Die Füße fast voreinander, die Fußspitzen ganz leicht nach außen zeigend und die Beine bei jedem Schritt durchdrücken. Dann bekommst du auch Bewegung in die Hüften. Sollst ja schon gut aussehen und nicht wie ein Trampel. Hier, nimm ein Glas Cognac, eine Zigarette und dann gehst du so lange hin und her bis du aufgeraucht hast. Ich suche mir auch schon mal was Schickes zum anziehen heraus. Ich ging erst ein wenig unsicher und musste immer an dem großen Spiegel im Flur vorbei. Trank und rauchte und fühlte mich mit jedem Schritt sicherer. Die Absätze waren nicht so schlimm da ich zu der Zeit auch höhere Hacken hatte (war die Mode) und mit 15-18 sogar Plateaustiefel trug (Slade) Hey, es begann mir Spaß zu machen. Ich versuchte mit den Hüften im Takt zu wiegen und merkte wie dieser Cognac knallte. Oh man. Fast schon ein wenig schwindelig. Aufgeraucht? Fragte Tante Erika. Ja, liebste Tante, habe ich. Erika vergessen, gibt 10 auf den Nackten, das ist Dir wohl klar, herrschte sie mich an. Oh, hatte ich einen Moment vergessen wer hier das Sagen hat. So, und jetzt hier hinsetzen. Jetzt wird ein Mädel aus dir, sagte Tante Erika. Sie hatte all son Zeugs zum Haare machen geholt. Sprühte meine Kopf ein, wuschelte die Haare durch, kämmte sie durch und begann dann zu föhnen. Und wehe du siehst zum Spiegel bevor ich fertig bis, ermahnte sie mich. Warum sollte ich, dachte ich. Sie stand direkt vor mir in einem Negligé das gerade bis über den Po ging. Sie trug Strapse und Strümpfe. Dazu hatte sie rote Pumps an. Die Brüste direkt vor meiner Nase die sich mit ihrem betörenden Duft füllte. Somit kein Grund der Welt woanders hinsehen zu müssen. Zu gern hätte ich ihr an die Schenkel gefasst, aber das wäre bestimmt nicht ohne Folgen gewesen. Jetzt begann sie Zu föhnen und zerrte an meinem Kopf herum. Dann steckte sie mir was ins Haar und sagt: Augen zu. Haarspray, ohne Ende. Irgendwie machte das ganze mir Angst und doch machte es mich an wie verrückt. Sie will mit mir einkaufen, in der Stadt, so wie ich dann aussehen werde. Jeder wird es erkennen. Scheiße. Ich habe nur die Chance mich so perfekt wie möglich wie eine Frau zu bewegen. Sonst bin ich das Gespött der Leute. Und immer wieder drückte es im Schritt. So, nun bitte stillhalten und lasse die Augen zu. Sie begann mich zu schminken. Mit Stift und Pinsel und was weiß ich nicht alles. Dann: Mund leicht öffnen! Sie trug mir Lippenstift auf. So, und nun die Lippen leicht gegen einander reiben. Hast du bestimmt schon mal gesehen wie Mädels das machen. Hey, das machst du gut, sagte sie. Wohl heimlich schon mal gemacht, sagte sie halb lachend. Stimmte sogar, mit Labello So, Augen zu und ganz ruhig. Nicht zwinkern. Kajal. Ich glaubte es nicht. Fertig. Sieh dich an, sagte sie mit sich anscheinend zufrieden. Ich stand auf und sah in den Spiegel. Das war ich nicht. Total toll geschminkt, nicht übertrieben und zum Style Kleidung passend. Ich konnte es nicht glauben. Total wie eine Frau oder älteres Mädchen. Sofort bekam ich wieder dieses ziehen im Unterleib. Du scheinst zufrieden, sagte sie fragend. Ja sehr, sprudelte es aus mir heraus. Ganz toll. Häääh. Sagte ich das gerade. Sie lachte weil sie merkte wie ich mich über mich selbst erschrak. Die Kerle werden dir hinterher gaffen, und wie erst wenn wir was Schickes für Dich gekauft haben. Sagte sie freudestrahlend. Für mich, liebste Tante Erika? Fragte ich sie verwundert. Aber sicher doch, Dummchen, entgegnete sie. Aus dir können wir doch noch viel mehr machen. Mehr machen? Nun wurde mir wieder komisch. Sie verschwand im Schlafzimmer, während ich im Flur vor dem Spiegel stand und mich zusehends geiler fand. Ich sah klasse aus. Bisschen breite Schultern vielleicht. Nur der Nagellack fehlt, dachte ich. Waaaas? Was dachte ich da? Ich war erschrocken über mich selbst. Sie hatte sich ein tolles Kleid angezogen, Hut auf. Sah beides toll aus, und sagte: Dann mal los. Auf in den Kampf Schätzchen. Und gebe dir Mühe beim gehen. Sonst gibt es was hinten drauf. Ich sah sie fragen an und bemerkte sie hatte neben ihrer Handtasche auch eine ganz feine Gerte in der Hand. Wir fuhren eine halbe Stunde dann kamen wir in der Stadt an. Tolles Wetter, die Leute gut drauf und vor allem sehr viele unterwegs. Spiele Deine Rolle gut, dann haben ich vielleicht eine Belohnung für Dich heute Abend, sagte Erika. Also los geht's, dachte ich mir. Nicht auffallen und so selbstbewusst wie möglich. Es war schon ein geiles Gefühl. Ich sah wirklich aus wie ein Frau und fühlte mich auch nicht unwohl. Dann gingen 2Männer an uns vorbei, während wir inzwischen eingehakt an den Schaufenstern vorbeischlenderten. Der eine sagte als sie gerade vorbei waren: Eyh die würde ich beide nehmen. Erika sah mich lachend an und meinte: Su siehst, Du kommst gut an. Außerdem machst du das wirklich gut. Du hast Talent, oder vielleicht heimlich mal in Pumps gelaufen? Nein wirklich nicht, Tante Erika. Zong, zog es über meinen Hintern. So ganz locker aus dem Gelenk hat sie mir eine übergezogen. Du hast das "liebe" vergessen Dummerchen. Nein, wirklich nicht, liebe Tante Erika. Aber ich hatte als Jugendlicher Plateaus und somit ist die Höhe nicht so ein Problem. Eher die dünne Hacke und an den Zehen drückt es auch ganz schön. Jammer nicht. Sonst bekommst du offene Schuhe und das geht natürlich nur mit Nagellack. Möchtest Du das? Ich war nun wieder völlig verwirrt und bevor ich was sagen konnte, sagte sie: Du bist unglaublich. Natürlich bekommst du Nagellack und offene Sandaletten. Sollen wir Dir noch die Fingernägel modellieren lassen, dann kannst du aber nicht mehr so normal als Mann gehen. Nein, bitte nicht, liebe Tante Erika, sagte ich schnell. Das war mir dann doch zu viel. An den Füssen könnte ich ja zur Not Socken tragen.

Wenn's gefällt, schreibe ich bei Gelegenheit weiter



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