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Paminas Traum (fm:1 auf 1, 2389 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2015 Gesehen / Gelesen: 14417 / 11881 [82%] Bewertung Teil: 9.13 (47 Stimmen)
Die Geschichte um Ulli und Pamina geht weiter.

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© Leyla Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ansetzen und leidenschaftlich stärker wurden. Wie seine Zunge mit meiner spielte, ihr immer wieder kleine Stöße gab. Wie gern hätte ich seine Zunge noch an meinem Kitzler gespürt, wie sie sanft auf und abfährt und kleine Spuren der Erregung hinterlässt und dann einzeln jede meiner Schamlippen kurz ansaugt und mit einem wohligen Gefühl wieder frei lässt.

Mein Handy riss mich aus meinen Träumen. "Heute 13 Uhr. Raum 2b2" Ulli. Aha. Nun dachte er also auch, er könnte mich rumkommandieren. Nun gut, dann erzählte er mir wenigstens, was Sache war. "Alles klar." Schrieb ich. Und darunter, nur um ihn zu necken: "Ist ja schon etwas her, dass wir alleine waren."

Der Kurs zog sich hin wie Zuckersirup. Als die Glocke ertönte, war ich die erste, die aufsprang und ins Frauenklo donnerte. Ich schmiss meine Tasche auf die Fliesen und kramte. Dann bürstete ich meine braunen Haare. Ich wusste, Ulli mochte es, wenn meine Haare über meinen Brüsten lagen und ordentlich gekämmt waren. Ich zog an meinem BH, damit er wieder richtig saß. Dann atmete ich tief durch.

Als ich den Raum 2b2 betrat, war niemand zu sehen. Okay, mit Blick auf die Uhr wurde mir klar warum. 12.45 Uhr. Ich nutzte die Zeit und setze mich an das im Raum stehende Klavier. "Bravo." Ertönte es nach ein paar Minuten. "Ich wusste garnicht, dass du auch musikalisch begabt bist." Ulli stand im Türrahmen. Seine hellblauen Augen funkelten. "Tja, Zwangskurs Klavier, meine Eltern sind schuld. Aber ich bin nicht wirklich gut." Antwortete ich und setzte den Deckel auf das Klavier. "Was ist los?" setzte ich an. Dabei bemerkte ich meine kalten Finger. Immer wenn ich angespannt war, wurden sie kalt oder schwitzig. "Pamina, ich wollte mit dir reden." Meine Unsicherheit schien aufzufallen. Er setzte sich zu mir. "Also, das ganze Stundenplangeschiebe, das kommt nicht von ungefähr. Um ehrlich zu sein, ich wollte dich nicht mehr in meinem Kurs.", "Warum?" fragte ich und strich mir beiläufig durchs Haar. Sein Blick wanderte zu meinen Brüsten, was in mir eine Welle auslöste. Meine Brustwarzen wurden nur von seinen Blicken hart. Er sollte mich jetzt sofort berühren, meine Brüste anfassen und meine Brustwarzen mit seiner Zunge streicheln. Ein Kribbeln machte sich in mir breit.

"Ich...es ist schwer zu erklären. Diese Sache, die zwischen uns gelaufen ist, darf niemand wissen. Sonst verliere ich meinen Lehrposten. Wenn wir weiter zusammen im Unterricht sind, gehe ich davon aus, dass es andere Schüler irgendwann mitkriegen. Ich kann meine Augen nicht von dir lassen." Er lächelte beim letzten Satz, sodass seine kleinen Lachkerben neben den Augen aufblitzen. Selbst seine Falten machten ihn noch schöner. "Eine Beziehung zwischen Schüler und Dozent ist uns strengstens untersagt." "Ich weiß", antwortete ich, versucht cool zu bleiben. "Und es geht nicht nur um dich. Wenn das irgendjemand rauskriegt, werde ich ebenfalls exmatrikuliert." Wir standen eine Weile da und sahen uns an. "Scheiße.." murmelte ich. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ulli hob mein Kinn mit seinem Zeigefinger an. "Hey Mädel...ich weiß doch auch nicht, was wir machen sollen. Und ich hab immerhin einiges mehr an Erfahrung als du." Er blickte mir sanft in die Augen. Gänsehaut. Schon wieder. "Aber ich bitte dich, mach dich nicht unglücklich. Es gibt genug Männer in deinem Alter. Im Prinzip bin ich nur ein alter Bock, der junge Mädels wie dich absolut anziehend findet und keinen triftigen Grund hat, es sein zu lassen." "War ich ne kleine Fickerei für dich?", "Was?" fragte Ulli, als hätte er sich verhört. Ich atmete hörbar aus: "Ob ich eine kleine Fickerei für dich war. Ob du schon eine neue am Start hast. Ob du der nächstbesten deinen Schwanz reinsteckst." Es war übertrieben, aber es kam aus mir herausgesprudelt. Als nächstes spürte ich seine Hand, die meinen Kopf unangenehm zurückschleuderte. "Sag mal spinnst du?" Ich hielt mir die Hand an meine glühende Wange. "Pamina Leinhardt, ist das dein Ernst? Wow, okay. Das reicht. Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen." Mit diesen Worten ließ er mich stehen.

Wie in Trance ging ich zum nächsten Unterricht und fuhr anschließend nach Hause. "Es tut mir Leid." Tippte ich in mein Handy und drückte senden. Nach zwei Stunden kam noch immer keine Antwort. Gerade, als ich mich in mein Bett legte, vibrierte mein Telefon. "Mir ebenfalls. Was machst du gerade?" "Ich liege im Bett. In einem der wohl hässlichsten Schlafanzüge der Welt. Und du?" "Das würde ich zu gerne sehen. Ich weiß es nicht. Alles was ich machen will, hängt mit dir zusammen." Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich spürte ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. Theoretisch war das meine Chance.

"Dann schau es dir doch an. Wintergasse 2." 10 Minuten später klingelte es an der Tür. Als ich sie aufmachte, stürmte er herein und legte seine Hände fest um meine Taille. "Ich möchte keine Probleme machen, aber ich kann nicht anders." Er drückte seine Lippen auf meine, eine heiße Welle durchflutete mich. "Ulli..bitte..." versuchte ich anzusetzen, doch er hielt mir mit seinen Lippen weiter den Mund zu. Ich stieg in seinen Rhythmus ein. Er drückte mich an den Schrank, was seine Küsse noch intensiver machte. Immer wieder streichelte er mir über die Wangen. " Du bist so schön." Flüsterte er in die Küsse hinein. Seine Hände lagen noch immer an meiner Taille. Sie wanderten hinunter zu meinem Hosenbund und zogen das eingesteckte Shirt heraus. Seine Hände auf meiner nackten Haut zu spüren war wie eine Explosion. "Ah.." entwich es mir. Seine Fingerkuppen fuhren an meinen Rippen auf und ab. Meine Haut kribbelte. Wir lehnten immer noch am Schrank. Das war gut, denn seine Berührungen ließen mich taumeln. Mein Körper war voller Kribbeligkeit. Seine Finger wanderten weiter hoch und zogen mir gekonnt das Shirt über den Kopf. Ulli betrachtete mich. "Pamina, dein Busen ist wunderschön." Ich grinste vor Verlegenheit, hatte ich doch meinen BH schon ausgezogen. Er umfasste sie mit seinen Händen und begann sie zu küssen und leicht zu massieren. Immer näher kam er meinen Brustwarzen, die bereits sehr hart abstanden. Sie wurden von seinem Mund abwechselnd eingesogen. Meine Nippel waren mit das empfindlichste. Mir blieb nichts anderes, als meiner Lust Ton zu verleihen. "Bett." Stöhnte ich in die Stille hinein.

Ich zog ihn geradlinig in mein Schlafzimmer und platzierte ihn auf dem Bett. Er versank in meiner blauen Bettwäsche, als er sich auf den Rücken legte. "Komm zu mir." Doch ich hatte anderes vor, fackelte nicht lang und setzte mich über ihn, um ihm seine Hose zu öffnen. Schon, als ich den Knopf berührte, bemerkte ich seinen Harten Penis. Ich zog sie bis zu seinen Kniekehlen herunter und küsste seinen Ständer durch die Boxershorts. Immer wieder keuchte Ulli leise. Ich sah an ihm hoch, traf seinen Blick und wollte es nur noch. Egal, ob falsch oder richtig. Mit einem Ruck zog ich die Shorts herunter und sah seinen Steifen. Er war nicht zu groß und nicht zu dick. Vorsichtig umschloss ich mit einer Hand seinen Schaft und setzte meinen Mund an seine Eichel. Ich schob seine Vorhaut vor und sog gleichzeitig mit meiner Zunge seine Lustperle ein. Dann zog ich sie zurück und ließ seine männliche Fülle vollends in meinen Mund gleiten. "Ooh.." hörte ich ihn stöhnen. Ich zog die Mundstöße im Tempo an, bis Ulli unter mir im gleichen Intervall stöhnte. Meine andere Hand massierte sanft seine großen Eier. "Pamina. Ich komme glei.." Ich spürte seinen Penis zucken und sein Sperma in meinen Mund spritzen. Weiterhin sog ich an seinem Schwanz, um alles aus ihm heraus zu trinken. Er atmete schwer, als er mich zu sich hochzog und mich küsste. "Das war geil. Jetzt bist du dran."

Ohne zu zögern schmiss er mich auf den Rücken und riss mir die Hose vom Leib. Er küsste meinen Bauch und umfuhr meinen Bauchnabel mit seiner Zunge. Ich spürte, wie meine Grotte immer feuchter und wärmer wurde. Er glitt mit seiner Zunge weiter hinunter an meine Hüftknochen. Dort verweilte er und verwöhnte auch diese mit kleinen Küssen und Bissen. Mein Atem wurde schneller. "Leck mich, bitte" flehte ich ihn an, als er immer noch nicht aufhörte, meine Schenkel zu küssen. Ich schrie auf vor Lust. Mit seinen Fingern teilte er meine Scham und legte meine Perle frei. Mit sanften Stößen ließ er seine Zunge über meine Klit pulsieren. "Oh Gott..Oh..ja..". Mehr konnte ich nicht sagen. Unter mir schien sich ein Sturzbach von Feuchtigkeit auszubreiten. Er wurde immer schneller, mein Stöhnen immer lauter. Seine Hände wanderten zu meinen Nippeln und drehten sie abwechselnd. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Meine Muschi schwoll innerlich bereits an, als er abrupt aufhörte, sich über mich beugte und mir seinen, wieder erhärteten Penis reinrammte. Er stieß mich in eine Trance, die nur noch Stöhnen erlaubte. Er streichelte meine Beine, die er weiter auseinandergedrückt hielt, um immer wieder schneller in mich hineinzustoßen. Dann hob er mich an, sodass ich auf seinem Schoß saß, und ihn reiten konnte. Mein Becken glitt auf seinem Prachtstück hin und her, meine Klit schwoll immer weiter an. Er schlug mir mit der Hand auf den Po. "Nicht aufhören, du geiles Stück." Bat er mich. Ich stieß ihn ein letztes Mal in mich hinein, dann entlied sich alles in einem großen Stöhnen. Meine Muschi presste ihre Muskeln um seinen Schwanz und hielt ihn fest. Ich spürte, dass er in mich hinein pumpte und genoss das Gefühl.

Nachdem sich unser Atem reguliert hatte, saß ich immer noch auf ihm und küsste seine verschwitze Stirn. Er sah mir tief in die Augen. "Was?" flüsterte ich. "Ich denke, wir haben es uns damit nicht gerade einfacher gemacht." Zärtlich blickte er an mir herunter und strich noch einmal über meinen Busen. "Ulli, ich denke, wir bekommen das irgendwie hin. Ich bin doch nicht mehr deine Schülerin.", "Ja", sagte er, und lächelte mich mit seinem sympathischstem Ulli-Lächeln an. Ich lehnte mich an seine Brust und sog den angenehmen frischen Duft seinerseits ein. Dann schlief ich ein.

Am Morgen wachte ich durch Geschepper auf. "Guten Morgen, Schönheit" lächelte Ulli mich an, als ich nackt in der Küche stand. Er gab mir einen leichten Kuss auf den Mund. "Kaffee oder Tee?" Ich musste unwillkürlich lachen. Diese Situation hatte etwas Absurdes. Aber ich dachte nicht weiter nach. Für diesen Zeitpunkt reichte mir meine kleine Traumwelt.



Teil 2 von 2 Teilen.
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