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Der Reiz des Unbekannten (fm:Dreier, 1157 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2015 Gesehen / Gelesen: 24916 / 18271 [73%] Bewertung Geschichte: 8.48 (48 Stimmen)
Ein junges Mädchen wird von ihrem Freund überrascht, der diesmal ihre Lust durch einen Fremden auf neue ungeahnte Höhepunkte bringen lassen will.

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Der Reiz des Unbekannten Der Umzug stand bevor. Ich sollte für ein Praktikum ein halbes Jahr aus dem schönen Norddeutschland nach Hessen ziehen, um dort in einem katholischen Krankenhaus zu arbeiten. Natürlich würde kein Norddeutscher so weit in den Süden gehen, nur für einen Job. Nein, meine Freundin Emma, die ich seit gut 1,5 Jahren hatte, wohnte dort auch in der Nähe und wir wollten unsere bisherige Fernbeziehung jetzt durch mehr Nähe festigen. Freundlicherweise stellte mir das Krankenhaus ein Zimmer direkt neben dem Hauptgebäude in einem alten aber schönen Haus, wo ich mir mit einem Mitbewohner eine Wohnung zu zweit teilen sollte. Meine Freundin hatte erst vor kurzem einen neuen, aufregenden Wunsch geäußert, zu dem auch mein Mitbewohner seinen Teil zu beitragen sollte. Am Tag des Umzugs half mir mein Dad noch mit den Möbeln als wir angekommen waren. Emma musste noch arbeiten und würde erst später kommen. So hatte ich noch nachdem mein Dad gegangen war, genug Zeit, um meinen Mitbewohner kennenzulernen. Robert war ebenfalls wie ich 22 Jahre alt und gerade einen Monat vor mir eingezogen. Mit 1,75m war er Stück kleiner, aber mit seinen breiten Schulter und dunklem, fast schwarzem Haar ein ganz anderer Typ als ich. Ich unterhielt mich kurz mit ihm, musste mich aber bald entschuldigen, um noch einige Sachen auszupacken. Emma kam eine gute Stunde später. Auf einmal stand sie in der Tür und ich stellte zum wiederholten Male fest, was für eine scharfe Frau ich mir da geangelt hatte. Sie war knapp 1,70m groß und hatte dunkelbraune Haare bis kurz über die Schultern. Sie war schlank, obwohl sie ein breites Becken mit einem prallen süßen Hintern und schöne runde Brüste hatte. Ihre Lederjacke betonte die Kurven an den richtigen Stellen dazu perfekt. Ich stand vom Schreibtischstuhl auf, um ihr einen Kuss zu geben. "Schön, dass du endlich da bist Schatz, ich habe schon auf dich gewartet." "Tut mir leid" sagte sie und warf die Lederjacke über den Stuhl. "Aber die haben mich nicht früher weggelassen". "Jetzt bist du ja da", flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie erneut. Ich spürte schon jetzt meine Erregung, die sich immer aufstaute wenn wir uns lange nicht gesehen hatten. Sie schien sie ebenfalls zu bemerken, denn sie drückte sich an mich. Emma war eigentlich ein schüchternes Mädchen, aber sobald man allein mit ihr war, fiel das vollkommen von ihr ab. Ich fuhr ihr mit der Hand durchs Haar, um mich dann dort festzuhalten und ihren Kopf nach hinten zu drücken und ihre Lippen für meine Zunge zu öffnen. Ihr gefiel ein wenig grobe Art und es fachte stets ihre Leidenschaft an. "Fass mich an" flüsterte sie und ich nahm eine Brust in meine Hand und drückte zu. Sie zeigte, dass ihr das gefiel indem sie mir ihre Lippen weiter öffnete. Ich stieß sie auf das Bett und riss ihr das T-Shirt vom Oberkörper. "Hast du mitgebracht, worum ich dich gebeten habe?" fragte ich. Sie zeigte auf ihre Handtasche und ich holte einen glatten blauen Vibrator und eine Tube Gleitgel heraus. Nichts brachte sie so in Ekstase wie dieses Gerät, und ich liebte es, sie damit zum Schreien zu bringen. Sie konnte es kaum erwarten und zog sich schon selber die Jeans und ihr kleines schwarzes Höschen aus. Ich legte mich auf sie und sie zerrte auch meine Klamotten von mir runter. Sie zog meinen Kopf zu ihr herunter und öffnete ihren Mund für meine Zunge. Meine Hand fuhr herunter zwischen ihre Beine und drei Finger glitten ohne Vorwarnung in ihre nasse Scheide. Sie liebte es grob angefasst zu werden, was sie mir durch ein Aufstöhnen bestätigte. Mit den Fingern massierte ich schnell ihren G-Punkt. Das hielt sie erfahrungsgemäß nie lange aus und ich wollte schnell den Vibrator zum Einsatz bringen. "Hör nicht auf" brachte sie zwischen dem Stöhnen hervor, und ich tauschte schnell meine Finger mit dem eingeölten Gerät aus. Ich stieß es in ihr Lustzentrum und fickte sie mit ein paar groben Stößen denen sie sich entgegenbog und schaltete den Vibrator ein. Schon griff sie sich ein Kissen in das sie sich immer krallte um ihr Stöhnen zu verbergen, doch diesmal nahm ich es ihr weg, sodass man es laut hören konnte. "Ich habe heute etwas für dich vorbereitet Darling" sagte ich und Robert stand in der Tür. Als sie ihn bemerkte schnappte sie sich die Decke, um sich zu verhüllen. "Das brauchst du nicht Schatz. Das ist Robert, er ist hier, weil ich dich glücklich sehen will" Robert war nackt ins Zimmer getreten. Seine Männlichkeit ragte in der Dunkelheit schon steil hervor. "Wir machen nichts, was du nicht willst Baby." Aber ich weiß, dass du dir sowas schon mal vorgestellt hast." Der Vibrator in meiner Hand steckte noch immer in ihrer Scheide, und ich bewegte ihn weiter, damit sie gar nicht ablehnen konnte. Ich winkte Robert heran und er setzte sich vor ihr aufs Bett, während meine Hand unter der Decke schneller wurde. Emma starrte auf seinen steifen Schwanz und atmete schnell. Als Robert ihre Haare am Hinterkopf in die Hand nahm, näherte sie sich seinem Glied und nahm es vorsichtig in den Mund. Ich war selber überrascht, wie plötzlich das kam. Sie drehte sich um auf alle Viere, um ihm besser den Schwanz lutschen zu können. Ich fickte sie mit

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