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Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (5) (fm:Gruppensex, 3491 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2015 Gesehen / Gelesen: 21220 / 16885 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (61 Stimmen)
Höhepunkt des Besuches im Swinger Club mit unvorhergesehenem Ende

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der Glückliche mit heftigen Schüben in den Mund meiner Ehefrau entlud, von drüben war sein gedämpftes Stöhnen zu vernehmen. Bea streckte weit Ihre Zunge heraus, damit ich auch gut alles sehen konnte, ihr Maul war gut gefüllt und auf ihrer Zunge lag der weiße dickliche Schleim des Fremden. Bea schloss ihren Mund und schluckte alles! Und damit Ihr auch nicht ein Tropfen entging, sog Sie sich den Schwanz nochmals mehrfach tief in Ihren Schlund und holte auch das letzte aus dem erschlaffenden Pimmel heraus.

Das junge Mädchen hatte sich mittlerweile verabschiedet, so war das Bett frei. Wir legten ein frisches großes Handtuch auf und Bea legte sich rücklings darauf und schob Ihren Unterkörper durch die Öffnung in die andere Seite des Raumes. Nur Ihr Kopf, die Brüste und der Bauchnabel waren noch vor dem dichten Vorhang zu sehen. Wir küssten uns und streichelten einander während wir warteten was passieren würde. Es dauerte nur wenige Minuten bis mir Bea mitteilte, das sich fremde Hände an Ihr zu schaffen machten. Bis in jedes Detail erzählte Sie mir nun was ein (?) unsichtbare Fremder mit Ihr anstellte. " Weiche Hände fahren erkundend an den Innenseiten meiner Schenkel empor, verharren kurz vor meiner Scham streichen über meine geschlossene Muschi und zwingen dann mit sanfter Gewalt meine Beine weit, weit auseinander. Meine Muschi liegt jetzt weit geöffnet und ungeschützt vor dem Fremden. Vorsichtig berühren Finger meine Schamlippen meinen Kitzler und langsam dringt ein Finger, zwei, drei in mich ein erkunden mein Innerstes und gleichzeitig umkreist ein anderer Finger meine Klit." Derweilen kniete ich neben Bea deren Gesicht von genüsslichen Schauern durchzogen wurde und liebkoste Ihre Brüste während sie genoß und mich weiter teilhaben ließ. "Eine Zunge umkreist meine Muschi, leckt keck über meinen Kitzler, spaltet meine Schamlippen und dringt fordernd tief in mein nasses Loch. Oh Kai, ich bin so geil und so nass, ich will nur noch gefickt werden." Der Fremde fickte jetzt meine Bea mit der Zunge, meine Frau zuckte bei jedem Zungenstoß, immer schneller wurden die Stöße bis er unversehens aufhört. Beat stöhnt enttäusch auf. Doch nur um sogleich zu stöhnen: "Jaaaaa, jetzt bohrt sich ein dicker fleischiger Schwanz in meine nasse Grotte". Bea schüttelt in Ekstase den Kopf hin und her, der Fremde stieß jetzt mit gemächlicherem Tempo zu, 2, 3 Minuten, Bea wurde wieder ruhiger und stöhnte genussvoll bei jedem Stoß leise mit. Auch nach geschätzten fünfzehn (!!) Minuten wurde Bea immer noch in gleichmäßigem Rhythmus gefickt, da beschloss ich mir den ausdauernden Ficker mal anzuschauen. Ich wechselte durch die Verbindungstür und war erstaunt. Ein ziemlich korpulenter kleiner älterer Mann, sicher über Sechzig, stand am Ende des Bettes und vögelte in die unverkennbare Fotze meine Ehefrau. Beas Hintern lag am Rand des Bettes und Ihre Schenkel hatte sich der Mann über die Unterarme gelegt, er stieß mit seinem beachtlichen und vor allem recht dicken Schwanz weiter in die willige rot geschwollene Möse meiner Bea. Er lächelt mir zu und sagt" Da habe ich mal eine Naturgeile erwischt, Ihre Fotze so eng und klitschnass, die lässt sich herrlich vögeln, schau dir mal die rot geschwollenen Schamlippen an", grinste er mir dreckig zu. "Wärst du so nett und bittest die Frau sich hinzuknien, ich möchte Sie von hinten nehmen, natürlich nur wenn Sie einverstanden ist." Das war schon der Hammer da bittet der Mann der gerade meine Frau fickt ausgerechnet mich den Ehemann, des Lustobjekts, diese um einen Stellungswechsel zu bitten. Manieren hat der auch noch!! Ohne mich erkennen zu geben wechselte ich kurz wieder zu Bea in den anderen Raum hinüber und teilte Ihr die Bitte mit. Ich sagte Ihr auch wie toll es sei nur die Muschi von ihr zu sehen und wie diese von einem Anderen benutzt wird. Auf die Frage wie denn der Mann aussehe lächelte ich meiner Frau nur nichtssagend zu. Wieder auf der anderen Seite sah ich gerade noch wie sich Bea umdrehte und Ihren tollen wohlgeformten Arsch weitgespreizt dem alten Herrn entgegenstreckte, die Schamlippen sind immer noch dick und rot geschwollen und ein zwei Tropfen klarer Mösensaft lösen sich von den Schamlippen. Meine einst so prüde Frau ist wirklich naturgeil geworden.

Von dem ganzen geschehen ziemlich aufgegeilt, entschloss ich nun auch mein Glück zu versuchen und streckte meinen halbsteifen Schwanz durch eine Öffnung gleich links einen Meter neben dem Bett und wartete, dass auch ich von einer Fremden beglückt würde (hoffentlich keine so Alte wie der Typ der gerade meine Frau besteigt, dachte ich mir). Ich schaute dem Fick mit meiner Frau schon ein paar Minuten zu und hörte Bea gerade auch leise Schreie ausstoßen, weil der alte Kerl versuchte Ihr seinen Zeigefinger in den Arsch zu schieben, als sich plötzlich ein warmer feuchter Mund um meinen Schaft legte, unverzüglich war mein Schwanz bretthart geworden. Herrlich, ich versuchte mir die Frau vorzustellen die mir gerade einen blies und das meine Frau das alles mit ansehen konnte, genauso wie ich gerade sah wie der alte Mann mit erstaunlicher Ausdauer meine Frau von hinten in die Muschi fickte und gerade das erste Glied seines Zeigefingers in Beas Arsch versenkte. Ich hörte nur einen lauten Stöhnlaut von Bea, die hatte ganz offensichtlich ihren Spaß und gerade einen Orgasmus gehabt, daher konzentrierte ich mich jetzt auf den Mund der meinen Schwanz verwöhnte. Langsam stieß ich der Frau von der ich weder das Gesicht noch den übrigen Körper sah, selbst in den Mund, jede Frau fühlte sich anders und einzig an, dass war etwas das ich seit gestern gelernt hatte. Urplötzlich hörte ich ein langes lautes "jaaaaa" von meiner Bea und sah wie der Alte nun während er seinen Schwanz tief in der Möse meiner Frau versenkt hielt seinen Zeigefinger hin und her bewegte. Dieser Kerl fickte tatsächlich den jungfräulichen Arsch meiner Frau mit dem Finger. Er ließ nun den Finger tief im Darm ruhen und stieß wieder heftig mit seinen Schwanz zu. Mit einem tiefen Grunzen zog er Ihn aus dem Loch meiner Frau und spritzte seine weiße Ladung über den weit ausladenden Arsch, ein Teil des Saftes lief meiner Bea in die Pofalte bis zu dem Finger der immer noch in Ihrem Arschloch steckte. Die alte Sau nahm seinen Finger aus dem Loch, ließ ein wenig Sperma in das gedehnte Loch laufen und stieß nun mit dem dickeren Mittelfinger zu, wenige Fickbewegungen genügten und man hörte Bea mit lautem Stöhnen und Wimmern abgehen. Der geile alte Bock grinste mich stolz an und meinte "Die sollten Sie auch mal ausprobieren, der würde auch noch ein Arschfick gut tun".

Bea hatte tatsächlich auf diese Weise, nur durch das Fingern ihres Schokolochs nochmal einen Orgasmus bekommen. Mir war plötzlich die Lust auf den Mundfick mit der Fremden vergangen. Ich eilte zu Bea in den anderen Raum, sie kroch gerade mit Ihrem spermaverschmierten Arsch ganz in den Raum zurück, unwirsch nahm ich Ihren Kopf in die Hände und zwang ihr meinen Schwanz in den Mund. Die korpulente ältere Frau die neben dem Bett stand und bis vor wenigen Augenblicken meinen Dicken lutschte, schaute ganz verdutzt zu uns rüber. Bea schaute regungslos zu mir hoch, sah mir in die Augen und begann zu saugen ohne mich einen Augenblick aus den Augen zu lassen, tief in Ihrem Rachen entlud ich mich innerhalb weniger Sekunden. Mein heißer Saft schoss direkt in Beas Kehle, und einige Spritzer klatschten ihr in ihr gerötetes verschwitztes Gesicht. Mein Gott war sie schön. Aber Bea sah mich nur mit versteinerter Miene an, wortlos nahm sich meine Frau einige Reinigungstücher und wischte sich ab.

Betreten setzte ich mich, ich war so was von eifersüchtig! Aber ich war doch selbst schuld, im Prinzip hatte ich Bea doch zur Hure gemacht indem ich sie immer wieder dazu drängte mit in einen Swinger Club zu kommen. Es erregte mich einerseits ja auch besonders wenn sich Bea vor meinen Augen ficken ließ, andererseits war ich eifersüchtig. Blöde Situation! Nie hätte ich gedacht, dass sich meine einst so biedere und prüde Bea so schnell in den wenigen Monaten und gerade hier im Club in diesen zwei Tagen in eine lüsterne, sexuell so aktive und hemmungslose Frau verwandeln würde.

Ich schämte mich weil ich so grob mit meiner ihr umgegangen war. Einer Umarmung und meiner gestammelten Entschuldigung wich Bea aus Sie wollte alleine sein und ohne mich aufs Zimmer gehen. Also ging ich frustriert und verunsichert in den Wellness-Bereich im Keller, alle Annäherungsversuche von Frauen lehnte ich ab, ich wollte nachdenken. In der Sauna und anschließend im Schwimmbad konnte ich entspannen und nach einer Stunde machte ich mich auf den Weg in unser Zimmer um mich bei Bea zu entschuldigen. Wenn Sie Ihre neue Sexualität so genießen konnte wie die letzten beiden Tage dann sollte Sie, ich liebe Sie und will alles mit Ihr teilen. Jedoch auf unserem Zimmer war Sie nicht. Ich machte mich auf die Suche durch den ganzen Club, im 1. OG fand ich Sie dann in einem der großen Räume die nur mit Matratzen ausgelegt sind ---- zusammen mit vier (!!!!!!) Männern, Max dem Herbergsvater, Dieter, Marvin und Nino die wir vom Blindkuhspiel her kannten und von deren Vorzügen Bea ja schon geschwärmt hatte. Gerade als ich den Raum betrat war Bea dabei, den Männern die um Sie herumstanden, die Schwänze reihum zu blasen. Meine Frau bemerkte mich, Sie gebärdete sich wie wild, Bea schien die Schwänze geradezu zu verschlingen, selbst Dieters übergroßer Hengstschwanz schien fast in Ihrem Mund zu verschwinden, auch Nino missgestalter "Lolli" verschwand gänzlich in dem hungrigen Schlund meiner Frau. Ganz im Bewusstsein das ich anwesend war, teilte Sie den Männern Ihre Wünsche in einer vulgären Sprache mit, die Sie bisher selbst peinlichst berührt und eher abgestoßen hatte. "Max, Dein schöner dünner langer Schwanz soll mein Arschloch entjungfern und nach einer Weile möchte ich, dass Dieter mir seinen Hengstschwanz in meine Fotze schiebt und seinen Saft tief in mir verströmt. Marvin deinen jungen Riemen möchte ich abwechselnd mit Nino`s in meinem Fickmaul haben, anschließend sollt auch Ihr meine eingesamte Fotze durchficken". Mein Gott, Bea führte regelrecht Regie.

Gebannt und ungläubig schaute ich dem nun beginnenden Treiben zu. Meine Frau kniete erwartungsvoll vor Max, der jedoch war wohl was einen Arschfick mit einer "Jungfrau" betraf sehr erfahren und steichelte Bea`s Muschi und fuhr mit seinem dicken Daumen in ihre Muschi ein während seine anderen Finger den Kitzler meiner Frau reizten. Der Duck des Daumens auf den G-Punkt und die Reizung der Klitoris sorgten dafür, dass in Bea sofort die Säfte stiegen. Seine nass glänzenden Finger nutzte Max um das enge Arschloch meiner Frau geschmeidig zu machen und er dehnte mit einem Zeigefinger vorsichtig das enge Loch bei jedem schmerzhaften laut von Bea stoppte Max die Bewegungen und ließ sich Bea und ihrem Schließmuskel Zeit sich an den ungewohnten Reiz zu gewöhnen. Nachdem er auch einen zweiten Finger nachschieben konnte und mit beiden Fingern dann leichte Fickbewegungen machen ohne dass es meine Frau schmerzte, setzte er seinen steifen Schwanz an und bohrte dieses wirklich lange Teil Stück für Stück in Beas Darm. Nur kurz zuckte meine geliebte Bea noch einmal zusammen und ließ sich dann bereitwillig den Hintereingang entjungfern, Max stieß jetzt heftiger und schneller zu, schließlich versenkte er seinen Schwanz gänzlich in das enge Loch.

Nach ein paar Minuten bat Sie Dieter unter sich, senkte sich auf seinen Riesenriemen herab und befahl dann wieder Max Sie weiter in den Arsch zu ficken. Zugleich verwöhnte Sie Nino und den jungen Marvin mit dem Mund, es dauerte nicht lange und Marvin zog sein Glied aus Beas Fickmaul und spritzte Ihr eine große Menge Sperma in den offenen Mund und übers ganze Gesicht. Bea wollte nun einen Stellungswechsel, Dieter Ihr erklärter Traummann sollte Ihr in der Missionarsstellung die Fotze füllen. Ihre weit geöffneten Beine nahmen Dieter willig auf, ich konnte noch genau sehen wie sein überdimensionierter Penis in das Loch meiner Frau eindrang, dann verschränkte Sie die Beine hinter seinem Rücken, ganz tief konnte er so eindringen. Wie von Sinnen stieß der Kerl zu und meine Frau schleuderte ihm im selben Rhythmus ihr Becken entgegen. Ein lautes Klatschen war jedes Mal zu hören wenn sich die ekstatischen Körper gegeneinander warfen. Ohne irgendwelche Rücksicht auf die Frau unter ihm und nur seinem eigenen Trieb folgend fickte Dieter meine Frau. Dieser wie ich eingestehen musste so viel größere und dickere Schwanz nagelte Bea regelrecht in den Boden. Mit einem Urschrei kam Dieter tief in meiner Frau und als er sich zurückzog lief noch eine Menge Sperma aus Beas Loch und rann an ihren bebenden Oberschenkeln herunter. Sie jedoch hatte noch lange nicht genug. Mit dem Rücken zu Max aber genau gegenüber von mir, setzte Sie sich ohne sich zu säubern über dessen Schwanz, den Sie wieder in Ihren Arsch dirigierte, Ihre weit geöffnete Scheide und das von Max gepfählte Arschloch hatte ich so direkt vor Augen, der weiße Samen von Dieter quoll vermischt mit Beas Geilsäften immer noch zwischen den klaffenden Schamlippen hervor. Marvin der junge Spritzer musste Sie jetzt in Ihre nimmersatte vollgesamte Fotze ficken, während Sie den Mösen- und spermaverschleimten Riesenschwanz von Dieter sauber und auch wieder steif leckte, gleichzeitig wichste Sie noch den Pimmel von Nino mit der Hand. Während des ganzen Treibens stöhnte und röchelte Bea, stieß spitze Schreie aus und feuerte Ihre Ficker vulgär an. Sie war total enthemmt und schien jegliche Kontrolle über ihre Sinne verloren zu haben.

Marvins Jünglingsschwanz drang mit jedem Stoß mit quakendem Schmatzen, in die vorgefüllte Fotze meiner Frau und wechselte sich dabei bei jedem Stoß mit Max, der von unten in ihr mittlerweile geschmiertes und vorgedehntes Arschloch stieß ab. Dabei quoll mit jedem Stoß immer noch Sperma von Dieter aus Ihrem Loch und schäumte durch die heftigen schnellen Bewegungen Marvins Schwanz und Beas Unterleib regelrecht ein. Marvin war auch jetzt wieder von der schnellen Truppe, zog seinen Schwanz heraus und besamte die weitaufklaffende Möse meiner Frau. Nino war sofort zur Stelle und versenkte jetzt seinerseits seinen prallen Schwanz in der Muschi meiner Frau, die wie bereits beschrieben gewaltige unförmige Eichel hatte keine Mühe den vorgedehnten, von Sperma und Mösensaft geschmierten Eingang zu überwinden. Derweil säuberte Bea Marvins Schwanz mit Ihrem Mund von allen Überresten. "Ich will jetzt das alle Drei (gemeint waren Dieter in Ihrem Mund, Max in Ihrem Arsch und Nino in Ihrer Fotze) gleichzeitig abspritzen" Tatsächlich kamen nach einigen Minuten mit lauten Gestöhne und Geschreie alle Drei Männer beinahe gleichzeitig und verströmten sich in den verschiedenen Körperöffnungen meiner Frau. Triumphierend sah mich Bea an, "so hast Du Dir Deine Frau doch immer gewünscht!!" fauchte Sie mich an.

Tatenlos und ungläubig sah ich das alles mit an, zwischenzeitlich war Verona auch auf der Suche nach Ihrem Mann aufgetaucht und hatte dem Treiben ebenfalls gebannt zugeschaut. Sie nahm mich an der Hand und zog mich mit in einen Nebenraum, ich solle mich abregen und auch Bea erst mal zur Ruhe kommen lassen. Zögernd ließ ich mich schließlich auf ihre Liebkosungen ein und uns gegenseitig streichelnd und küssend, sanken wir auf den Boden und liebten uns zärtlich und langanhaltend in allen möglichen Stellung, ich schlürfte ihre herrliche Muschi aus, genoss es meinen Schwanz in Ihren weichen samtigen Mund zu versenken, und dann setzte Verona sich auf mich und ritt unserem gemeinsamen Orgasmus entgegen, während ich die über mir hängenden Brüste abwechselnd mit dem Mund liebkoste. Anschließend schaute ich nach Bea, Sie war verschwunden, ich habe Sie dann schließlich in unserem Zimmer tränenaufgelöst gefunden, eine lange Nacht stand uns bevor.

In dieser Nacht sprachen wir uns Beide aus und kamen zu dem Entschluss, am nächsten Morgen den Swinger Club nach dem Frühstück zu verlassen. Es sind jetzt sechs Monate vergangen und unser Eheleben hat sich seit diesem Wochenende sehr verändert. Die ersten Tage und Nächte waren schwierig ich sprach über meine Eifersucht und meine gleichzeitige starke Erregung, Bea mit anderen Männern ficken zu sehen und Bea über ihre heimlichen Wünsche und ihr stark geseigertes Verlangen nach Sex. Wir sprechen sehr offen über all unsere Wünsche und Bedürfnisse, was zu einem sehr erfüllten mit früher nicht mehr zu vergleichenden Sexualleben geführt hat. Mehrere verschieden gestaltete Dildos und Vibratoren und anderes Sexspielzeug bereichern unser Sexleben. Ab und zu schauen wir gemeinsam einen Porno und lassen uns inspirieren. Einen Besuch in einem Swinger Club oder Partnertausch hat es seither nicht mehr gegeben, wir möchten dass aber Beide nicht ganz ausschließen.

Gestern Abend hat mich Bea als wir uns nach einem heißen Fick eng aneinander kuschelten gefragt, ob ich mich an unseren ersten Abend in dem Swinger Club und an unser erstes Erlebnis mit Gabi und Johnny erinnern könne. Durch die Erinnerungen beide erregt liebten wir uns noch einmal und anschließend meinte Bea mit einem mit einem vielversprechenden Funkeln in den Augen, "wir könnten die Beiden doch nächstes Wochenende mal zu uns einladen".......

Ende



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