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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen 2. Teil (fm:Dominanter Mann, 1955 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2015 Gesehen / Gelesen: 56640 / 48998 [87%] Bewertung Teil: 8.85 (88 Stimmen)
Chefin wird von zwei Mitarbeitern zur devoten Schlampe abgerichtet, gedemütigt und benutzt.

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Am nächsten Tag nahm ich mir frei und verbrachte dann mit meinem Mann Reiner ein gemütliches Wochenende zu Hause, so dass mir mein Erlebnis am kommenden Montag nur noch wie ein böser Traum vorkam. Als ich Montagmorgen an Sunia vorbei ins Büro ging, hatte ich mir vorgenommen, mich die nächsten Wochen auf die Arbeit zu stürzen und solche Eskapaden nie mehr zu wagen. Sunia trug ein enges schwarzes Seidenkleid, das ihre schlanke zierliche Figur wunderbar zur Geltung brachte. Voller Tatendrang befahl ich ihr, meinen Stellvertreter Thomas zu einer Besprechung zu mir zu rufen.

Inzwischen öffnete ich meine Emails und überflog sie kurz. Eine Email kam nicht von einer der üblichen Büro- oder Geschäftsadressen, und trug den Betreff "nette Frau". Ich öffnete den Anhang und traute meinen Augen kaum. Es war ein Bild von mir, wie ich auf dem Kinosessel saß und gerade meinen Rock abstreifte. Es war halbdunkel, aber man konnte mein Gesicht problemlos erkennen. Text enthielt die Email nicht. Ich entdeckte aber eine zweite Email, vom gleichen Absender, eine gmx-Adresse. Sie trug ebenfalls den Betreff "nette Frau". Als Anlage wieder ein Bild von mir, diesmal auf allen Vieren, einen Schwanz im Mund und von hinten gefickt. Mein Gesicht war ausgezeichnet erkennbar.

Mir stockte der Atem. Wie war das möglich? Wer hatte die Bilder gemacht, und vor allem, wer kannte mich und wusste dass ich hier arbeite? Ich hatte niemals in den Chaträumen, auch nicht gegenüber Kevin, meinen echten Namen und erst recht nicht meine Adresse genannt. Mein Puls raste und alle möglichen wirren Gedanken schossen mir durch den Kopf.

In dem Moment kam Thomas in mein Büro, gut gekleidet wie immer, im dunkelblauen Einreiher mit taubenblauen Hemd und roter Seidenkrawatte. Er ist sieben Jahre jünger als ich, groß gewachsen und schlank, aber trotzdem muskulös, mit schwarzen Haaren, dunkelbraunen Augen und blassem Teint. Er leidet unter meiner Strenge. Ich ließ ihn und Sunia oft am Wochenende Aufgaben erledigen. Ich hatte mir meine Position mit viel Disziplin und Durchsetzungsstärke erarbeitet und hatte keine Lust, es meinen Mitarbeitern leichter zu machen, als ich es hatte.

Thomas begrüßte mich und erkannte sofort meine Verwirrung. "Ist etwas nicht in Ordnung, Frau Scherer?" "Nein, nein, alles klar." antwortete ich geistesabwesend. "Sieht aber nicht so aus" meinte Tom, und ging an meinem Schreibtisch vorbei zu meinem Rechner. "Was fällt Ihnen ein?" stammelte ich. Aber Tom hatte schon auf meinem PC Outlook geöffnet und betrachtete das Foto von mir, das mich auf allen Vieren zeigt, wie ich gerade gefickt werde. "Nettes Foto, Frau Scherer, so kenne ich Sie ja gar nicht." Ich schob ihn zur Seite und empörte mich darüber, dass er auf meinem Rechner nichts zu suchen habe. "Ich wollte nur sehen, ob Sie die Fotos schon bekommen haben." "Wie meinen Sie das?" "Nun, es waren nur zwei Beispiele, aber ich habe noch mehr, und am Besten sind natürlich die Videoaufnahmen von Ihnen im Pornokino, Sunia fand sie auch ganz erheiternd." Ich schnappte nach Luft, wie konnte Thomas davon Aufnahmen haben. "Immer noch nicht kapiert, Frau Scherer? Ich bin Kevin." Er machte eine kurze Pause. "Es hat Spaß gemacht, Sie so zum Narren zu halten." "Aber das kann nicht sein, ich habe doch beim Chatten nie meinen Namen genannt", stammelte ich verwirrt. "Mussten Sie auch nicht. Sunia hat entdeckt, dass Sie mittags gerne Sexchats führen. Sie musste nur einmal heimlich Ihren Chatnamen beobachten, der Rest war ganz einfach." "Ich fasse es nicht, ich werde sie ruinieren und anzeigen, Thomas. Und ihren Job können Sie ebenfalls vergessen." Wütend funkelte ich ihn an. Er musterte mich plötzlich ganz kühl. "Halt den Mund, kleine Schlampe. Du setzt dich und hörst mir jetzt gut zu."

Fassungslos ließ ich mich in meinen Bürostuhl fallen. Thomas ging zur Tür und rief Sunia herein, die sich mit breitem Grinsen in die Tür stellte. "Sunia soll dabei sein, denn sie hat mir geholfen und auch ihren Spaß mit den Chats und den Videoaufnahmen gehabt." Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut und konnte die aufkommende Panik kaum mehr unterdrücken. "Wir haben wunderbare Aufnahmen von dir, kleine Schlampe, und die stehen Morgen öffentlich in YouPorn im Internet, mit deinem Namen. Ein paar Tage später werden Links und Bilder davon mit einer anonymen Emailadresse an deinen Mann, Geschäftspartner, Mitarbeiter und Vorgesetzte von dir verschickt. Mich kann niemand damit in Verbindung bringen. Willst du das?" "Das werden Sie doch nicht tun, Thomas" stammelte ich. "Doch, das werde ich, du hast es verdient, Schlampe, so wie du Sunia und mich jahrelang behandelt hast. Und jetzt denk mal nach was das für dich bedeutet." Ich musste nicht lange überlegen. Ich wäre beruflich und privat ruiniert, und ihm wäre nichts

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