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Die devote Studentin 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 1929 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2015 Gesehen / Gelesen: 12255 / 10470 [85%] Bewertung Teil: 8.33 (21 Stimmen)
Der Freund der Studentin lernt ihren neuen Herrn kennen, der ihn sofort zum devoten Cuckold macht. Außerdem führt er die beiden in SM-Spiele ein.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich lag bäuchlings darauf, die Hände an zwei Tischbeine gefesselt, die Füße an die beiden anderen. Sylvia fixierte mit zitternden Händen mit Isolierband meine Beine und Arme an den Tischbeinen. Dann befahl er ihr, mir mit einem Trichter scharfe Chilisoße in den Arsch zu schütten, was sie zuerst ablehnen wollte, dann aber schluchzend machte. Ich schrie wegen der höllischen brennenden Schmerzen wie am Spieß, aber er blieb unerbittlich.

Am Ende musste sie mich noch mit einer Banane ficken, was das Brennen verstärkte und mich halb ohnmächtig machte. Mein Loch brannte wie Feuer und ich wand mich keuchend und flehend auf dem kalten Tisch. Auf seinen Befehl hin stieß Sylvia erbarmungslos die Banane immer wieder rein und raus, bis ich wegen des Schmerzes meinen Urin nicht mehr halten konnte und bäuchlings in einer Pisslache lag. Dann befahl er ihr, die Banane mit Isolierband in mir zu fixieren.

Zufrieden ließ er sich von ihr das Steak mit Kartoffeln servieren und aß genüsslich, während ich weiterhin auf dem Tisch gefesselt war. Schließlich wies er Sylvia an, sich an das Tischende zu stellen und sich zu bücken, so dass ihr Bauch und ihre Titten auf meinem Rücken lagen. Ich spürte ihre warme nasse Muschi an meinem Arsch, wie sie auf den Stiehl der Banane drückte. Björn trat hinter sie und fickte sie hart. Jeden seiner Stöße spürte ich an ihrem Körper. Vor allem rammte er sie immer wieder hart gegen die Banane, die dann wiederum mich fickte. Er nahm sie sehr lange in dieser Stellung und wechselte mehrmals zwischen ihrer Fotze und ihrem Poloch. An ihren spitzen Schreien und Zuckungen spürte ich, dass sie mehrmals Orgasmen hatte.

Irgendwann schien er abgespritzt zu haben, er zog ihn aus ihr raus, ging um den Tisch herum, schob mir seinen halbsteifen verschmierten Schwanz zwischen die Lippen und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich saugte mit steifem Hals, weil ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Sein Sperma und ihren Mösensaft schluckte ich herunter und leckte dann noch seinen großen Sack sauber.

Schließlich musste sich noch Sylvia vor mein Gesicht stellen, und ich durfte auch ihr mühselig die Muschi und das Poloch sauber lecken. Danach führte er sie in ihr Schlafzimmer und ließ mich so wie ich war auf dem Tisch liegen. Ab und zu hörte ich in der Nacht aus dem Schlafzimmer noch Geräusche und Stöhnen, was mir zeigte, dass er sie noch länger fickte. Irgendwann schlief ich trotz der brennenden Schmerzen in meinem Arsch und den Krämpfen in meinen Gliedern auf dem Küchentisch ein.

Geweckt wurde ich von Sylvias Stimme, die laut meinen Namen rief. Ich spürte, wie sie vorsichtig meine Fesseln löste und meine Beine massierte. Langsam bewegte ich meine Arme und erhob meinen Oberkörper, spürte aber, wie meine Beine wegsackten. Sylvia half mir, mich auf den Boden zu setzen. Ich sah, dass sie nackt war und bemerkte rote Striemen auf ihren Brüsten, ihren Oberschenkeln und ihrem Po.

"Was war los?" fragte ich noch ganz schlaftrunken.

"Björn ist weg gegangen, er besucht noch einen Kumpel" war ihre Antwort.

"Aber ich darf dir die Fesseln abnehmen und du sollst dich waschen, bis er wiederkommt. Nur die Banane muss drin bleiben."

Sylvia führte mich ins Badezimmer, wo ich mich in die Wanne legte und warmes Wasser einlaufen ließ, was meine Muskeln entspannte. Sie beobachtete mich besorgt und brachte mir Früchtetee. Erschöpft trank ich den heißen Tee, und spürte, wie ich mich innerlich erwärmte. Nur die Banane in meinem Arsch schmerzte weiterhin. Ich fragte sie, was sie erlebt hätte.

"Björn war mit mir ins Schlafzimmer gegangen, nachdem er mich in der Küche bei dir gefickt hatte. Dort hatte er erst verlangt, dass ich für ihn tanzen soll. Er trank dabei Bier und beobachtete mich. Irgendwann befahl er mir, dass ich seine nackten Füße küssen und lecken sollte. Ich tat das mit Hingabe und saugte an seinen Zehen, leckte seine Fußsohlen ab und massierte seine Knöchel mit der Zunge. Dann legte er sich auf Bett, schaltete den Fernseher an und sagte mir, ich soll seinen Schwanz lecken.

Er war noch halbsteif, als ich ihn in den Mund nahm und vorsichtig saugte. Ich lag seitlich neben ihm, meine Hüfte neben seinen Schultern. Er führte zwei Finger in meine Fotze ein und begann mich damit zu dehnen. Sein Schwanz war in meinem Mund steif geworden und ich liebkoste die Eichel mit meinen Lippen. Ich spürte, wie ich nass wurde. Björn bemerkte das auch, nannte mich eine geile Schlampe, und führte noch einen dritten Finger in mich ein.

Ich spürte, wie er mich innerlich dehnte und massierte. Er verlangte von mir, ich solle seinen Schwanz, immerhin 22 cm lang und ziemlich dick, ganz in den Mund nehmen, bis in den Rachen. Als ich es versuchte, musste ich würgen, aber er gab nicht nach. Irgendwie schaffte ich es dann, mich zu entspannen und trotz des starken Würgereizes den Schwanz ganz aufzunehmen. Ich spürte ihn tief in meiner Speiseröhre und kämpfte gegen das Würgen an. Björn fand es klasse und begann, mich so zu ficken.

Er drehte mich dafür ganz auf den Rücken und fickte mich mit langsamen tiefen Stößen in den Hals. Das erregte ihn so, dass er mir seine drei Finger immer fester in die Fotze stieß, was richtig wehtat. Da ich nicht reden konnte interpretierte er mein Zucken als Erregung und versuchte, seine ganze Hand in meine enge nasse Fotze zu bekommen, was mich irrsinnig schmerzte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er ließ nicht locker und schaffte es schließlich, seine ganze Hand einzuführen. Rhythmisch fickte er mich so, sein Schwanz in meinem Rachen und seine Hand tief in meiner Fotze. Ich meinte, vor Schmerzen sterben zu müssen. Es dauerte für mein Empfinden ewig. Irgendwann gelang es mir aber, mich völlig zu entspannen und alles zuzulassen.

Er machte einfach weiter, und ich spürte, wie mich seine harten tiefen Stöße unheimlich erregten. Ich kam in langsamen Wellen, bäumte mich auf dass ich fast keine Luft mehr bekam, was mich noch mehr erregte, kam wieder, und so fort. Björn beachtete das gar nicht und fickte mich einfach in seinem langsamen Rhythmus weiter. Irgendwann lag ich völlig fertig und entspannt unter ihm und spürte ihn weiter stoßen.

Irgendwann hatte er genug und zog zuerst seine Hand aus mir und danach seinen harten Schwanz aus meinem Rachen. Dann nahm er seinen Ledergürtel und befahl mir, meine Beine zu spreizen. So lag ich auf dem Rücken vor ihm, innerlich noch ganz entspannt, und schob ihm meine rote, nasse Fotze entgegen. Er verabreichte mir feste Schläge auf die Oberschenkel, einen neben dem anderen. Dann schlug er mir auf die Brüste und nannte mich dabei immer wieder seine Studentenschlampe. Die Schläge brannten stark, und ich stöhnte jedes Mal laut auf. Schließlich musste ich auf alle Viere, und er peitschte meinen Hintern, bis ich um Gnade winselte. Daraufhin schlug er mir mehrfach so fest auf meine Muschi, bis ich es nicht mehr aushielt und ihm versprach alles für ihn zu tun, wenn er nur aufhören würde. Aber weißt du was das Verrückteste war?"

"Keine Ahnung, sag schon" erwiderte ich.

"Die Schläge hatten mich extrem erregt, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus. Und ich konnte mir in dem Moment nichts Schöneres vorstellen, als mein restliches Leben lang ihm zu gehören und Objekt seiner Lust zu sein. Ich fühlte mich eins mit ihm und war glücklich."

Ihre Erzählung hatte mich sehr erregt, aber gleichzeitig traurig gemacht, weil ich sie sehr liebte und endgültig erkannte, dass sie mir nie mehr gehören würde. In diesem Moment hörte ich den Schlüssel in der Eingangstür, und Björn kam zusammen mit zwei Männern, die leicht angetrunken waren, zur Badezimmertür herein.

Fortsetzung folgt! Über Feedback bin ich dankbar. Die ganze Geschichte ist zu 80% so passiert...



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