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Die devote Studentin 6. Teil (fm:Dominanter Mann, 2906 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2015 Gesehen / Gelesen: 16126 / 11134 [69%] Bewertung Teil: 8.05 (21 Stimmen)
Ihr junger dominanter Herr macht ihren Freund zum Cuckold und lässt sie von zwei Typen hart rannehmen. Dann führt er sie in der Öffentlichkeit vor und demütigt sie in einem Gangbang mit Fremden

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich mich erschöpft ins Bett und schlief ein.

Von Sylvia hörte ich erst zwei Tage später wieder. Sie hatte mich angerufen und zum Abendessen eingeladen. Björn war inzwischen wieder gefahren. Sie war etwas blass, bewegte sich sehr vorsichtig und hatte vermutlich auch leicht abgenommen. Ich fragte sie, wie es ihr noch ergangen sei.

"Björn ließ mich noch eine halbe Stunde so liegen, bis das Sperma in meinem Gesicht und den Haaren halb getrocknet war. Dann fragte er mich, ob ich Lust hätte, Frühstücken zu gehen. Ich war begeistert, es war ja Samstag und ich freute mich, dass er mich ausführen wollte. Er fragte mich, wo ich immer Frühstücken würde, und ich nannte ihm den Namen meines Lieblingscafes. Er ging zu meinem Kleiderschrank, suchte ein dünnes, halbdurchsichtiges Strandkleid heraus und warf es mir zu.

"Zieh dich an!"

"Das ist doch durchsichtig, Björn. Das geht nur am Strand mit Bikini."

"Anziehen, hab ich gesagt!"

"Ok, ok, ich geh vorher noch Duschen."

"Nichts da, du bleibst wie du bist."

Ich erschrak, traute mich aber nicht zu widersprechen.

"Gut Björn, aber schnell Gesicht und Haare waschen."

Mein Gesicht klebte und spannte von all dem Sperma.

"Sylvia, du bleibst wie du bist, und jetzt zieh dich an."

Völlig eingeschüchtert und verwirrt kramte in der Kommode nach einem Slip und BH. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so in mein Stammcafe führen wollte.

"Kein Slip, kein BH, jetzt zieh dich endlich an."

Plötzlich begriff ich, was er vorhatte. Er wollte mich tatsächlich in aller Öffentlichkeit und vor meinen Bekannten so demütigen.

"Björn, so kann ich nicht aus dem Haus gehen. Ich gehe nicht mit."

Björn sah mich nur an, löste seinen Gürtel und gab mir das Zeichen, mich hinzuknien.

"Nein, bitte nicht" flehte ich.

Ich hatte ja schon in der Nacht Schläge mit dem Gürtel erhalten und wusste, was mich erwartete. Ich erinnerte mich auch an die Geilheit und Erregung, die sie in mir ausgelöst hatten. Die Zeichen davon waren als rote Striemen auf meinen Oberschenkeln, den Brüsten und dem Po zu sehen. Er zeigte aber keine Gnade und hob meinen Po hoch, so dass ich auf allen Vieren war. Dann stellte er sich mit dem Gesicht zu meinem Arsch über mich, fixierte mich am Oberkörper mit seinen Beinen und schob meine Oberschenkel breitbeinig auseinander.

"Ich möchte nicht mehr hören, dass du mir widersprichst, kleine Schlampe."

Er schlug mir den Gürtel zwischen die Beine, immer wieder auf die Fotze. Es brannte höllisch, und er steigerte sich immer mehr hinein. Ich glaube, mein Schreien und Flehen hat ihn sogar noch angestachelt. Die Schläge törnten mich seltsamerweise aber auch extrem an, ich begann richtig auszulaufen und ich schrie irgendwann nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor Lust. Als ich flehend, zuckend und wimmernd Schlag auf Schlag über mich ergehen ließ, hörte er auf. Ich hatte mich vor lauter Lust und Schmerzen angepinkelt. Meine Muschi war extrem angeschwollen und rot.

Er holte aus dem Bad Bronchofortonsalbe und rieb mir damit die rote schmerzende Muschi ein. Die scharfe Salbe brannte extrem, und die Fotze wurde noch röter und schwoll stärker an. Zufrieden betrachtete er sein Werk.

"Das wird dich lehren, mir nicht zu widersprechen."

Auf sein Zeichen stand ich auf und zog das dünne Kleidchen an. Er wies mich an, mich im Spiegel zu betrachten. Die Schminke in meinem Gesicht war völlig verschmiert, das Sperma klebte mir hart im ganzen Gesicht und in den Haaren. Ich roch auch stark nach Sperma, meinem Mösensaft und etwas Urin. Meine Haare klebten mir strähnig über der Stirn, teilweise standen sie steif ab. Meine Oberschenkel waren verklebt und rot, Mösensaft und Urin war mir bis auf die Unterschenkel gelaufen. Außerdem sah man die Striemen von den Schlägen mit dem Gürtel auf den Oberschenkeln und meinen kleinen Brüsten. Meine großen, dunklen Nippel waren durch das Kleidchen problemlos zu sehen, ebenso die verschmierten Brüste. Das dünne Minikleid bedeckte zwar meine angeschwollene rasierte Muschi, aber sie war trotzdem durch den gazeartigen Stoff gut zu sehen, inklusive meiner langen inneren Schamlippen, die mir immer schon peinlich waren. Ich durfte noch in flache Strandschuhe steigen, dann führte mich Björn aus dem Haus und durch die Straßen zum Cafe.

Ich bewegte mich etwas hölzern, denn die Behandlung meiner beiden Löcher und das Auspeitschen meiner Fotze hatten schmerzhafte Spuren hinterlassen. An den neugierigen und lüsternen Blicken der Passanten konnte ich sehen, dass auch andere meinen Zustand gut erkennen konnten. Ich hoffte dabei inständig, dass mir keine Nachbarn oder Bekannten über den Weg liefen. Björn führte mich extrem langsam am Arm, wobei er mir ab und zu die Titten und den Arsch tätschelte, was natürlich alle Blicke auf uns zog.

Beim Cafe angekommen, suchte er uns im Außenbereich einen Platz mit guter Sicht. Elke, die hoch gewachsene Kellnerin mit kurzen schwarzen Haaren, erkannte mich sofort und begrüßte mich herzlich. An ihren neugierigen Blicken, sah ich, dass ihr sofort aufgefallen war, dass ich halbnackt und verfickt war.

Björn bestellte Cafe und Frühstück. Um uns herum saßen Stammgäste, die mich anstarrten. Mein Herr genoss das und begann mich mit Brot und einem weichen Ei zu füttern. Dann steckte er mir seinen mit Marmelade verschmierten Zeigefinger in den Mund und ließ mich ihn langsam ablecken. Langsam schob er mir den Finger etwas tiefer in den Mund, dann wieder etwas heraus, dann wieder hinein. Ich sah, wie uns Elke und die Stammgäste vom Nebentisch mit großen Augen anstarrten. Björn knetete mit der anderen Hand versonnen und langsam meine rechte Brust durch den dünnen Stoff. Mein Nippel wurde hart und stand weit ab, was sicher jeder sehen konnte. Er rieb meinen Nippel jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich mit den Lippen und der Zunge den Zeigefinger seiner rechten Hand liebkoste. Ich spürte und roch, wie ich nass wurde.

Mein Herr hatte das auch bemerkt, und schob mir langsam mit der rechten Hand das Kleid nach oben, so dass Elke, die an der Tür stand, eine gute Sicht auf meine nasse rasierte Fotze hatte. Björn tauchte seinen Finger in mein Loch, massierte mich ein wenig, zog dann den nassen Finger wieder heraus und schob ihn mir zwischen meine geöffneten Lippen. Ich schleckte ihn mit der Zunge ab und saugte ihn mit den Lippen sauber. In diesem Augenblick öffnete sich etwas in mir. Meine Liebe zu meinem Herrn erschien mir plötzlich grenzenlos, und ich wollte ihm hier und jetzt vor allen Zuschauern zu Willen sein, als Zeichen meiner Hingabe. Er schien das zu spüren, denn er schob mir noch einmal, diesmal tiefer, zwei Finger in die Fotze und gab mir dann ein Zeichen, aufzustehen und ihm zu folgen.

Alle Blicke auf mich gerichtet, folgte ich ihm ins Innere des Cafes und auf die Herrentoilette, die zum Glück leer war. Dort führte mich Björn vor die Reihe der Pissoirs und zog mir das Kleid über den Kopf. Dann küsste er mich leidenschaftlich und lange. Ich war total verliebt und glücklich, dass er mich so begehrte. Plötzlich ließ er mich los und trat einen Schritt zurück.

"Ich habe eine Aufgabe für dich, meine Kleine. Traust du sie dir zu?"

"Alles was du möchtest, Herr. Ich tu alles für dich."

"Gut, du stellst dich hier hin, Beine schulterbreit geöffnet, die Arme zur Seite ausgestreckt."

Er schob mich so, dass ich mit dem Rücken ein Pissoir spürte und das Becken direkt von unten gegen meine Muschi drückte.

"So bleibst du stehen, bis der erste Mann hier rein kommt. Du erklärst ihm, dass du meine Sklavin bist und erst nach Hause darfst, wenn du ihm völlig zu Willen warst. Wenn er dich nicht will, musst du auf den nächsten warten. Sag ihm, dass du alles tun musst und wirst, was auch immer er verlangt. Danach gehst du zu Elke, erzählst ihr alles, auch von heute Nacht, und bittest sie um ein kleines Handtuch. Damit darfst du dich bedecken und nach Hause gehen."

Mit diesen Worten verließ er mich und nahm mein Kleidchen mit. Aufgeregt stand ich da und überlegte, was ich tun solle. In dem Moment kamen zwei junge langhaarige Studenten oder Schüler, beide in Jeans und T-Shirt, herein, die ich zum Glück noch nie gesehen hatte. Sie starrten mich überrascht an und ich erklärte ihnen schnell die Situation, wie Björn es verlangt hatte. Sie lachten aufgeregt und fragten, ob das alles ernst gemeint sei. Ich bejahte das.

Der dunkelhaarige meinte daraufhin: "Wenn das kein Witz ist, sollten wir uns die Schlampe nicht entgehen lassen."

"Aber schau nur, wie sie aussieht, völlig verdreckt und versaut" meinte der andere.

Er hatte hellbraune Haare, einen Dreitagebart und schwarze Turnschuhe.

"Kein Problem, Jens, ich zieh uns Kondome, und ansonsten schaut sie ja affengeil aus, die Alte."

Sie fingerten an mir herum. Der Dunkle setzte mich auf eine Pissoirschüssel, holte seinen Schwanz heraus, zog den Gummi drüber und begann, mich so zu ficken. Mein Arsch war im nassen, kalten Urinal, aber das schien ihn nicht zu stören. Auch Jens zog seinen Schwanz heraus und wichste. Ich hörte im Hintergrund, wie die Tür aufging, und ein weiterer Mann herein kam. Es war Ben, ein Nachbar von mir, den ich oft traf, wenn er mit seinem Golden Retreaver spazieren ging. Er erkannte mich, und fragte, was hier los sei. Jens erklärte ihm die Situation, aber Ben wollte das nicht glauben und fragte mich, ob das stimme.

"Ja Ben, bitte glaub mir. Ich muss dafür sorgen, dass Björn zufrieden mit mir ist."

"Du spinnst ja, Sylvia. Aber wenn du das unbedingt durchziehen willst bleibe ich hier und passe auf, dass alles glatt läuft."

Er stellte sich in die Durchgangstür zum Urinalraum und sah zu, wie mich der Kerl weiter fickte. Ich bemerkte, wie sich Bens Hose im Schritt wölbte. Inzwischen war ich auf allen Vieren, Jens fickte mich in den Mund, und sein Kumpel bearbeitete mit seinem Schwanz mein Poloch. Als ich aufblickte sah ich, dass inzwischen drei weitere Männer in der Tür standen und uns zuschauten. Zwei davon kannte ich ebenfalls vom Sehen. Alle vier, auch Ben, hatten inzwischen ihre Hosen geöffnet und wichsten ihre Schwänze. Endlich kam Jens in meinem Mund und mein Gesicht. Sein Kumpel zog seinen Schwanz aus mir, entfernte das Kondom und wichste mir ins Gesicht.

Das war wohl die Aufforderung für die Zuschauer, denn sie kamen jetzt näher und befingerten meine Löcher und meine Titten. Ben war auch dabei. Dabei spritzten mir alle nacheinander auf Rücken, Po, Brüste und Bauch. Dann entfernten sich alle schnell, und ließen mich auf dem kalten gefliesten Boden zurück. Ich rappelte mich langsam hoch und betrachtete mich im Spiegel. Ich war völlig verschmiert. In diesem Moment kam einer der Kellner herein.

"Was ist denn hier passiert?" fragte er aufgeregt.

"Alles in Ordnung, könntest du bitte Elke rufen?"

Er lief aus der Toilette und nach einer Minute kam Elke.

"Sylvia, was ist los? Hat man dich vergewaltigt?"

"Ich bin in Ordnung, bitte kein Aufsehen. Kannst du mir helfen?"

Sie führte mich in die Damentoilette, wo ich mich auf eine Schüssel setzte und ihr in Kurzfassung meine Story erzählte. Sie unterbrach mich mehrfach ganz aufgeregt, beruhigte sich aber langsam. Ich spürte, wie sie meine Erzählung erregte. Wir sprachen ungefähr eine halbe Stunde, während dessen mehrmals andere Frauen auf die Toilette kamen, mich misstrauisch beäugten, Teile meiner Geschichte hörten und sich dann wieder entfernten.

"Ich könnte das alles kaum glauben, wenn ich es nicht gesehen hätte", meinte Elke am Ende meiner Geschichte, und strich mir sanft über die Haare und über die nackte Schulter.

"Komm, ich bringe dich nach Hause."

"Auf keinen Fall" wehrte ich ab, "ich muss doch selbst nach Hause gehen. Kannst du mir bitte ein Handtuch borgen?"

Sie brachte mir ein kleines rotes Handtuch aus der Küche, mit dem ich mir gerade meine Scham bedecken konnte, als ich vor ihr stand. Elke war ungefähr einen halben Kopf größer als ich und gertenschlank mit sehr großen Brüsten, wie ich durch ihre Kellnerinnenkluft erkennen konnte. Sie strich mir wie unabsichtlich mit dem Handrücken über die Brust, legte ihre schlanken Hände dann auf meine Hüfte und sah mir in die Augen:

"Sylvia, du brauchst Hilfe, komm mit zu mir."

Sie zog mich näher zu sich, bis meine verklebte Brust ihr Kellnerinnenhemd berührte.

"Lass mich das saubermachen."

Elke nahm ein Papierhandtuch, machte es nass und versuchte, das Sperma von meiner Brust zu entfernen, was ihr nicht sofort gelang. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und sich aufrichteten. Elke bemerkte das auch, strich mit den Fingern über meine Nippel, und begann sie sanft zu massieren. Als ich seufzte, küsste sie mich ich auf den verschmierten Mund und erkundete mit ihrer Zunge meine Mundhöhle, die noch intensiv nach Sperma schmeckte, was sie nicht zu stören schien. Als ihre Hand sich auf meine Muschi legte, riss ich mich los.

"Sorry, ich kann das nicht. Ich muss zu Björn."

Ich drehte mich um, presste das Handtuch auf meine Scham, ging schnell aus der Toilette und lief aus dem Lokal. Ich war völlig nackt und barfuss, aber mit dem Handtuch konnte ich meine nasse geschwollene Muschi verdecken und mit einem Unterarm bedeckte ich etwas meine Brüste. So lief ich ohne nach links oder rechts zu blicken mit gesenktem Kopf nach Hause, es waren zum Glück nur ca. zehn Minuten zu Gehen. Auf den Straßen waren an diesem sonnigen Sonntag viele Leute unterwegs, ich wohne ja in einem Ausgehviertel, und so riefen mir Passanten hinterher.



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