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Seminarpause (fm:Sex bei der Arbeit, 1145 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2015 Gesehen / Gelesen: 30512 / 16389 [54%] Bewertung Geschichte: 8.45 (49 Stimmen)
Ich sollte sie in der Seminarpause zum Essen abholen..

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..Seminartraum..

aufgedreht vom Seminar, den Kopf noch voll Arbeit klopft er an Ihrer Tür, denn sie haben sich zum Mittag verabredet. "Ich geh mich nur kurz frisch machen" hatte sie gesagt "Hol mich mal in 5 Minuten zum Mittag ab." "Herein" ertönt ihre Stimme. Er öffnet die Tür und bleibt wie angewurzelt stehen. Die Szene die sich ihm präsentiert ist so unbeschreiblich.. Das Erste was ihm auffällt, ist dass alle Jalousien heruntergelassen sind. Die Dunkelheit wird nur durch die Schreibtischlampe, die zweckentfremdet in seine Richtung auf hellster Stufe eher an eine Verhörlampe erinnert, durchbrochen. Geblendet schließt er die Augen, um sich an den Kontrast aus grellem Licht und der umliegenden Dunkelheit zu gewöhnen, während er leise klassische Musik wahr nimmt. Sie sitzt auf dem großen weichen Ledersessel zunächst kaum erkennbar für ihn, da sie das Licht der Lampe nicht erfasst und sie im Halbdunkel lässt. Erst langsam, als sich seine Augen an das Licht gewöhnen, wird sein Bild von ihr, wie wenn man ein Foto entwickelt, langsam sichtbar und klarer.. Die Erkenntnis dessen was er sieht, lässt ihn hörbar nach Luft schnappen.. Ja! Sie sitzt in dem Sessel wobei ihn ihre Pose eher an thronen erinnert, aufrecht und entspannt an die hohe Rückenlehne gelehnt, in einer Hand ein Glas Grauburgunder die andere entspannt auf der Armlehne liegend. Ihre Beine hat sie graziös übereinander geschlagen, sanft und langsam wippt ihr Fuß in der Luft den Rhythmus der Musik mit. Es ist jedoch nicht so sehr die Pose, sondern wie sie dort sitzt, was ihm die Worte raubt. Langsam lässt er seine Blicke mit immer größer werdenden Augen über sie gleiten. Sie ist nackt, bis auf ihre dunkelrote Krawatte, die zumindest heut Vormittag super gut an ihrem Hosenanzug ausgesehen hat und ihr nun leger um den Hals liegt und diese schwarzen halterlosen Strümpfe.. Ihre Lippen leuchten ihm trotz des Halbdunkels in dem sie sitzt rot und glänzend entgegen.. Ihre Augen glitzern in einem Glanz auf eine Art und Weise, wie er sie bei ihr so noch nie wahrgenommen habe. "Was um alles.." setzt er verdutzt zu einer Frage an. Aber sie fällt ihm ins Wort "Sei still und komm rein!" fordert sie streng, nimmt das Glas und gönnt sich einen kleinen Schluck. Die Bewegung in der sie umgebenden Dunkelheit nur ein Verschieben von Schatten, mehr ein Erahnen ihrer weiblichen Kurven lassen seinen Puls schneller schlagen. "Aber.." erneut unterbricht sie ihn "Zieh Dich aus!" fordert sie ihn noch strenger auf. Seine Einwände einfach ignorierend. Langsam nimmt sie ihr oberes Bein, sich seiner Blicke sehr wohl bewusst und sie durch ihre Langsamkeit der Bewegung auch zusätzlich fixierend, vom unteren und legt es über die eine Armlehne. Sie gewährt ihm damit einen Blick in ihren Schoß, öffnet sich seinen Blicken, präsentiert sich ihm verlockend. Als ob sie sich dieser so erotischen und antörnenden Pose gar nicht bewusst ist, schlägt sie in derselben Langsamkeit die Beine andersherum wieder übereinander. "Na los, mach schon, ich will Dich anschauen!" ihr Ton lässt ihn erschauern, dominant, herrschsüchtig und fordernd.. Ok, denkt er und streift sich schnell das Sakko von den Schultern. "Langsam!" ist ihre einzige Reaktion darauf und gönnt sich erneut einen Schluck Wein.. Er öffnet seine Krawatte, zieht sie sich um den Hals und lässt sie langsam zu Boden gleiten.. Während er den ersten Knopf seines Hemdes öffnet, tritt er einen Schritt in den Raum hinein. Beim zweiten Knopf will er ihr einen weiteren Schritt entgegenkommen, aber ihr befehlendes "Nein, bleib da stehen, wo ich Dich beobachten kann" lässt ihn an der Stelle verharren.. Das Fallen seines Hemdes und Öffnen seiner Anzughose quittiert sie mit einem neuerlichen Schluck Wein. Jedes Mal, rutscht die Krawatte ein klein wenig anders zwischen ihren nackten Brüsten. Ihre Bewegungen rufen, zwischen dem dunkelroten Seidenstoff und ihrer hellen Haut bei dem Dämmerlicht einen überwältigenden Kontrast hervor. Als er seine Hose langsam herunterzieht, und nur noch in seiner engen Unterhose vor ihr steht, belohnt sie ihn mit einem Umsetzen auf dem Sessel. Diesmal eindeutig nicht wie zufällig, legt sie beide Beine über die Armlehnen und öffnet ihm wieder ihren Schoß zur Ansicht.. "Mach weiter, zieh Dich ganz aus!" fordert sie, bevor er vor lauter Hingerissenheit überhaupt einen klaren Gedanken fassen kann. Also lässt er seine Hände in seine Unterhose gleiten und streift sie sich bedächtig, über seinen bereits sehr harten und steifen Schwanz. "So vielleicht" fragt er sie. Keine Antwort, keine Reaktion auf seinen Versuch ihr die Initiative zu entreißen. Allein das kurze Vergrößern ihrer Pupillen hätte ihm verraten können, wenn er es denn gesehen hätte, wie sehr ihr gefällt was sie sieht. Langsam beugt sie sich vor, ihre Brüste recken sich ihm verlockend entgegen. Das Licht zaubert tanzende Schatten darauf. Als hättest sie genug gesehen, lehnt sie sich wieder an, nimmt das Glas an den Mund und meint nur "Los, zeig mir wie Du es Dir machst". Verwirrt schaut er sie an, denn

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