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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 1550 Wörter) [7/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2015 Gesehen / Gelesen: 41231 / 34515 [84%] Bewertung Teil: 8.99 (76 Stimmen)
Die unnahbare schöne Chefin muss sich vom Büroboten im Aktenkeller nehmen lassen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er starrte mit offenem Mund zu mir hoch.

"Gefällt Ihnen, was sie sehen, Herr Ögir?"

"Äh, ja, schon" stammelte er.

Ich fuhr langsam und versonnen mit der Hand über meine Fotze, wobei ich die Schamlippen leicht dehnte. Der Saft war mir längst über die Innenseiten der Oberschenkel gelaufen. Herr Ögir schwitzte jetzt stark auf der Stirn, die Schweißtropfen glitzerten im grellen Neonlicht.

"Es ist mir etwas peinlich, aber wissen Sie Herr Ögir, Unterwäsche mag ich nicht, sie engt so ein. Kann das bitte unter uns bleiben?"

"Ja, natürlich."

"Wollen Sie noch mehr sehen?"

"Äh, ja, gerne, Frau Scherer."

Ich schlüpfte aus dem Jacket und ließ es nach unten fallen. Dann öffnete ich sehr langsam meine weiße Seidenbluse. Herr Ögir starrte fasziniert zu mir nach oben und griff sich unwillkürlich zwischen die Beine. Eine dicke Beule begann sich dort abzuzeichnen. Ich streifte die Bluse ab und ließ sie zu Boden gleiten. Dann schlüpfte ich vorsichtig - ich stand ja immer noch auf der Leiter - aus dem Rock. Ich trug nur noch schwarze halterlose Nylons und hochhackige schwarze Pumps von Jimmy Choo. Meine rechte Hand glitt langsam über meine kleinen Brüste, meinen Bauch und meine Schamlippen. Ich öffnete meinen Mund und befeuchtete mit der Zunge langsam kreisend meine Lippen. Da es kühl war hatte ich jetzt starke Gänsehaut und meine dunklen Nippel hatten sich groß und hart aufgerichtet.

Herr Ögir war völlig erstarrt, starrte mich aber unentwegt an. Ich stieg langsam von der Leiter, immer den Blick auf ihn gerichtet, schritt auf ihn zu, kniete vor ihm nieder und sah mit offenem Mund zu ihm hoch. Plötzlich erwachte er aus seiner Lethargie und ein fieses lüsternes Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Er öffnete die Knöpfe seiner Jeans und holte seinen halbsteifen, beschnittenen Schwanz heraus.

Ich umschloss die Eichel mit den Lippen und saugte sie sanft, was ihn sofort hart machte. Dann leckte ich langsam den Schaft, raus und runter, mit meiner nassen Zunge. Als ich mit großen Augen zu ihm aufblickte, bemerkte ich dass er mich mit halboffenem Mund anstarrte und leise stöhnte. Ich leckte und knabberte an seinen stark behaarten dicken Eiern, und nahm seinen harten großen Prügel wieder in den Mund, was ihn noch lauter zum Stöhnen brachte.

Plötzlich ergriff er mit der rechten Hand brutal meinen Hinterkopf und zog mich fest an ihn heran. Sein Schwanz war jetzt tief in meinem Rachen und ich musste würgen. Unbekümmert fickte er mich weiter tief in den Hals. Mein Würgen und Röcheln schien ihn nicht zu stören. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund so weit als möglich und entspannte mich. Der Würgereiz, wenn der harte dicke Schwanz tief in meinen Rachen stieß, wurde jetzt besser. Irgendwann hatte er genug, zog ihn wieder heraus und griff an meine Brustwarzen und zwischen meine Beine. Ich war inzwischen nass geworden und keuchte leise. Sein Finger war jetzt schon in mir und fickte mich geräuschvoll. Ich entwand mich sanft und stand auf.

"Ich habe eine Bitte, Herr Ögir."

"Was denn?" keuchte er genervt.

"Bitte, fesseln Sie mich vorher. Sie können dann alles mit mir machen, was Sie wollen. Ich stehe darauf."

Ich holte eine dicke Paketschnur aus meiner Tasche und hielt sie ihm hin. Er überlegte kurz, drehte dann meine Hände auf den Rücken und band meine Handgelenke fest zusammen. Dann führte er mich zu einem Arbeitstisch und legte mich dort auf den Rücken. Seine Hand griff grob zwischen meine Beine. Er drang mit zwei Fingern in meine nasse Fotze ein und fickte mich so eine Weile. Dann zog er sie wieder heraus und hielt mir die nassen Finger an den Mund. Ich leckte und saugte meinen Saft von seinen schwieligen Fingern.

Inzwischen war er grob in mich eingedrungen und fickte mich mit langsamen, aber tiefen Stößen. Das Pumpen seines dicken Kolbens in meiner engen nassen Fotze machte laute, schmatzende Geräusche. Als ich den Höhepunkt herannahen fühlte, begann ich wie immer laut zu stöhnen, was ihn noch mehr anfeuerte. Seine Stöße wurden jetzt immer schneller und fester und der Saft floss in Strömen aus mir. Als er mit einem lauten Schrei abspritzte bohrten sich seine Finger schmerzhaft in meine Brüste. In dem Moment kam ich in drei schnell aufeinander folgenden Wellen. Ich bäumte mich auf und schrie in langgezogenen spitzen Rufen. Dann entspannte ich mich, sackte zusammen und weinte vor Glück und Erfüllung.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, verstaute ihn wieder und schloss seine Jeans. Er betrachtete mich lange, kam dann wieder näher und strich seinen Händen über meinen ganzen Körper, wobei er besonders Schenkel, Damm, meine beiden nassen Löcher und die Brüste erkundete. Er sprach kein Wort. Mir war kalt, ich hatte Gänsehaut und begann, leicht mit den Zähnen zu klappern, was er nicht zu bemerken schien.

Trotzdem war ich unglaublich geil und spürte meine beiden Löcher, den Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund und überhaupt meinen ganzen nackten entblößten Körper. Gleichzeitig genierte ich mich unendlich. Wie hatte es nur soweit kommen können, dass ich, die erfolgreiche, harte Karrierefrau, auf diese peinliche Art unserem ungelernten Büroboten zu Willen war?

"Darf ich jetzt gehen, Herr Ögir?"

"Kommen Sie wieder?"

"Wahrscheinlich, wir werden sehen."

Er drehte mich auf den Bauch und befreite meine Hände. Mit ungelenken Bewegungen rappelte ich mich hoch, schlüpfte schnell in meine Kleider und ging nach oben zu Thomas, dem ich Bericht erstattete. Er kontrollierte meine nasse Fotze, die noch voller Sperma war, verbot mir das Sperma im Büro zu entfernen und entließ mich aus seinem Zimmer. Wortlos ging ich an Sunia vorbei, die mich aufmerksam musterte, in mein Büro. Ich fühlte mich unglaublich lebendig, verletzlich aber vor allem unendlich geil. Ich führte meine Hand zwischen meine Beine, fühlte das nasse weiche Fleisch und rieb versonnen an mir. Ich war sehr glücklich.



Teil 7 von 15 Teilen.
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