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Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 1643 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2015 Gesehen / Gelesen: 40142 / 33157 [83%] Bewertung Teil: 9.03 (69 Stimmen)
Die Chefin wird in einem Gangbang im Aktenkeller benutzt

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Chance. Ich musste versuchen, das hier hinter mich zu bringen. Unbeholfen begann ich mich zur Musik zu bewegen. Ich versuchte mit den Armen Bewegungen zu machen, an die ich mich von Bauchtanzvorführungen her erinnerte. Die Hüften ließ ich kreisen, mit leicht gespreizten Beinen, um meine rasierte Muschi zu zeigen. Die Wirkung auf die Männer war überwältigend. Sie fingen an mich anzufeuern und rieben sich ihre Schwänze von außen über ihre ausgebeulten Hosen.

Der erste, ein stark behaarter schwarzhaariger muskulöser Typ, zog sich Hose und Unterhose runter und kam zu mir. Er packte mich am Hinterkopf und zog mich nach unten bis ich vor ihm kniete. Ich nahm seinen mächtigen halbsteifen beschnittenen Riemen in beide Hände und begann, langsam und andächtig an der dunkelroten Eichel zu saugen. Sofort richtete sich das gewaltige Teil zu voller Größe auf. Fasziniert leckte ich über den langen Schaft, während ich mit den Händen seine dicken Hoden massierte. Ungeduldig packte er mich an den Haaren und dirigierte meinen Mund wieder an die pralle Eichel, die ich vorsichtig mit den Lippen umschloss. Er aber hielt meinen Kopf hinten fest und schob mir seinen langen dicken Schwanz grob und tief bis in den Rachen. Ich musste würgen und mich überfiel Panik, was ihn nicht davon abhielt, mich auf diese Weise hart und tief zu ficken. Ich merkte, dass es besser wurde, wenn ich mich entspannte, den Mund weit aufhielt und durch die Nase atmete.

Am Rande nahm ich wahr, dass irgendwer hinter mich getreten war, und meine Hüften hochgehoben hatte, meine Fotze massierte und mit den Fingern in mich eindrang. Ich konzentrierte mich aber hauptsächlich darauf, mich zu entspannen und den Mund weit aufzuhalten, während immer wieder dieser Riesenschwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen eindrang. Fast automatisch massierte ich grob seine mächtigen behaarten Eier mit den Händen, was ihn aber sogar noch anspornte, härter, schneller und tiefer zu stoßen. Inzwischen war der Mann hinter mir mit seinem Schwanz in meine nasse Fotze eingedrungen, hatte meine Hüften gepackt und fickte mich hart im gleichen Rhythmus wie der Mann vorne.

Mein Verstand hatte völlig ausgesetzt, ich konzentrierte mich nur noch darauf, den Würgereiz zu unterdrücken, ruhig zu atmen und mich soweit möglich zu entspannen. Am Rande nahm ich noch wahr, dass ich jetzt von hinten abwechselnd in beide Löcher gefickt wurde und der Rhythmus von beiden immer schneller und härter wurde. Ich schob meinen Unterkörper rhythmisch den kräftigen Stößen entgegen. Wellen von lustvollem Schmerz überfluteten meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich wie ein Tier, brünstig, geil und schmutzig. Unser Keuchen, unser Schweiß und die geilen Düfte bildeten eine sinnliche Mischung, die mich in animalische Sphären entführten. Ach, ich war ein herrliches Ficktier, ganz Möse, ganz Arschloch, ganz Maulfotze, pure reine Lust!

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Rachen, hielt ihn am Schaft und spritzte mir mehrere große Ladungen in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Haare. Fast zeitgleich entlud sich mein Hintermann mit einem dumpfen Stöhnen in mein Poloch.

"Nehmt mich, nehmt mich, besorgts mir! Ahhh, ich bin euer Tier, Ja, Ja, Jaaaa, oh Goooott!" winselte ich, während ein gewaltiger Orgasmus meinen ganzen Körper minutenlang erzittern ließ.

Zwei grobe Finger fassten in mein Poloch und massierten mich noch eine Weile. Dann hielt mir der Mann seine beschmierten Finger vor den Mund und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Völlig erschöpft gehorchte ich, leckte alles sauber und schluckte unsere Säfte hinunter.

Danach musste ich auf die gleiche Weise den Schwanz meines Hintermannes und schließlich auch desjenigen säubern, der meinen Rachen gefickt hatte. Die anderen drei Männer hatten sich inzwischen ausgezogen und führten mich - erschöpft und schwankend wie ich war - zum Aktentisch, legten mich auf den Rücken darauf und begrapschten mich. Mein Kopf ragte über die Tischkante hinaus und fiel leicht nach unten. Der alte Typ schob mir in dieser Position seinen Schwanz in den Mund und führte ihn tief in meinen überdehnten Hals. Langsam begann er mich so zu ficken. Von der anderen Seite machte sich der Teenager an meiner Fotze zu schaffen und begann mich sehr schnell und hektisch zu ficken. Die beiden Rhythmen passten gar nicht zueinander, was es mir sehr schwer machte, mich zu entspannen und mich hinzugeben.

Ich spürte dann, wie sich je ein Schwanz in meine linke und rechte Hand schob und bemühte mich, beide Schäfte rhythmisch zu massieren. Irgendwer hatte mit seinen Händen meine kleinen Titten gepackt und zog grob an meinen steifen, großen Nippeln. Schließlich spürte ich noch einen dicken schwieligen Daumen, der in mein Poloch eindrang und mich hart fickte. Ich bekam kaum Luft, röchelte, wurde mit verschiedenen Rhythmen gefickt und musste gleichzeitig zwei Schwänze massieren. Die Männer stöhnten und es roch nach Schweiß, Sperma und meinen Säften. Irgendwann bekamen sie genug und hatten mehrfach abgespritzt. Es roch intensiv nach Sperma, Schweiß und meinem Mösensaft.

Herr Ögir bestand darauf, dass ich noch alle Schwänze und Gehänge ausgiebig sauber zu lecken hatte, was ich zur Freude der Männer auch besonders sorgfältig machte. Meine kleine Zunge befreite sie von allen Säften, wobei ich alles runterschluckte. Die Männer machten dabei viele Photos mit ihren Handys und kommentierten dabei meine Tätigkeit und mein Aussehen. Ich war völlig verschwitzt und am ganzen Körper, den Haaren und im Gesicht von Sperma verschmiert. Meine Haare waren strähnig und feucht.

Schließlich warf mir Herr Ögir meine Kleidung zu und erlaubte mir, wieder nach oben zu gehen. Ich hatte gerade noch Zeit, mich vor dem Essen mit unseren beiden langjährigen Geschäftspartnern anzuziehen und das Gesicht einigermaßen sauber zu bekommen. Trotzdem konnte man mir ansehen und an mir riechen, wie ich den Vormittag verbracht hatte.

Die eigentliche Besprechung nahm ich wie in Trance war, ich war in Gedanken immer noch im Keller, spürte meine erregten juckenden Löcher und stellte mir vor, weiter und weiter gefickt und benutzt zu werden. Meinen Rock hatte ich so nach oben geschoben, dass mein nacktes nasses Fötzchen direkt auf der kühlen Lederoberfläche des Besprechungsstuhls rieb. Stolz bemerkte ich die interessierten Blicke der beiden Männer und auch von Thomas, allerdings konnte ich damals noch nicht ahnen, auf welche neuen Ideen er gekommen war.

Aber das ist eine andere Geschichte, die mein Leben nochmals grundlegend verändern und mich endgültig zu einer willenlosen Sklavin machen sollte. Ich werde das ein anderes Mal berichten.



Teil 8 von 15 Teilen.
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