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Ein unmoralisches Angebot (2) (fm:Verführung, 2598 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2015 Gesehen / Gelesen: 30952 / 28509 [92%] Bewertung Teil: 9.39 (130 Stimmen)
nach dem ersten Kennenlernen, steht die Nacht mit dem Grafen bevor. Sabine und Klaus verbringen die Nacht in Haus des Grafen...

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Ein unmoralisches Angebot (Teil 2)

Auf der Rückfahrt, der Butler und Chauffeur James hielt sich den ganzen Tag vornehm im Hintergrund, machte sie sich die ersten Gedanken über die bevorstehende Nacht. Das weltgewandtes Auftreten des Grafen und sein unglaublicher Charme hatten einen tiefen Eindruck bei Sabine hinterlassen. Zu keiner Zeit ließ er sie spüren, dass ihre Anwesenheit käuflich für ihn war. Er interessierte sich für ihr Leben, ihre Hobbys und Interessen und vor allem ließ er sie spüren, wie anziehend er sie als "Frau" fand. Bei seinem liebenswürdigen und rücksichtsvollen Verhalten würde "ES" schon nicht so schlimm werden, sie brauchte "ES" ja nur einmal zu tun! Klaus war bis heute ihr erster und einziger Mann gewesen. Insgeheim gestand sie sich sogar ein, etwas neugierig zu sein. Wie es wohl sein würde mit einem anderen Mann zu schlafen, wie sein Körper wohl aussehen und wie ihr eigener Körper reagieren würde. Ihr Höschen wurde plötzlich feucht.

Klaus hatte den Tag in der Villa verbracht, es war ihm gestattet gewesen sich überall umzuschauen. Aufgefallen waren ihm sofort die vielen riesigen, manchmal die Decken, zum Teil ganze Wände bedeckenden Spiegel im ganzen Haus. Eine Bedienstete zeigte ihm schließlich auch den Zweck dafür. Aus dahinterliegenden versteckten Räumen konnte durch die Rückseiten dieser Spiegel das Geschehen in den Räumen betrachtet werden. In diesen Räumen würde er also seiner Frau und ihrem adligen Liebhaber in der heutigen Nacht bei ihrem Treiben zusehen können. Anschließend legte er sich einige Filme ein und bediente sich an der gut ausgestatten Bar. Als seine Frau mit dem Grafen Johann von Brunn endlich eintraf, war er bereits leicht angetrunken. Das strahlende Gesicht seiner Frau und ihr begeisterter Bericht über den vergangenen Tag ließen ihn umgehend ernüchtern. Jetzt war es also gleich soweit, seine Sabine würde sich diesem von Brunn hingeben, dessen Schwanz würde sich in die Möse seiner Frau bohren. Und wie er schon vermutet hatte, zeigte der Graf Sabine und ihm jetzt auch am Beispiel des riesigen Wohnraums mit dem offenen Kamin, den Zweck eines der großen Spiegel und den dahinterliegenden Raum. Hier konnte Klaus alles beobachten und Sabine konnte sicher sein, dass ihr Mann immer nahe am Geschehen war. Zudem war es ihr über einen Gegensprechanlage möglich mit Klaus zu kommunizieren. Der Graf bat Klaus nun, sich zurückzuziehen, James würde ihn dann ggf. in andere Räume führen.

Der Zeitpunkt war gekommen, unausweichlich, es war soweit, Sabine wurde nervös und bekam Angst, wollte am liebsten sofort verschwinden und alles vergessen. Der Graf lächelte sie jedoch beruhigend an und schenkte ihr aus dem bereitstehenden Eiskübel ein Glas Champagner ein. Dann bat er sie ein Bad zu nehmen, sich frisch zu machen und sich in der bereitliegenden Abendbekleidung dann wieder vor dem Kamin einzufinden. Sabine gab sich einen Ruck, betrat das luxuriöse Badezimmer und fand schon eine eingelassene riesige Badewanne vor. Sie genoss das warme Wasser, dem exotische ätherische Öle beigemengt waren. In einem federleichten seidenen Kimono kam sie zurück, auch der Graf hatte sich offenbar frisch gemacht und trug einen Bademantel aus feiner Seide. Wenn Sabine gedacht hatte er würde jetzt gleich über sie herfallen, sah sie sich getäuscht. Sie saßen auf einem dicken flauschigen Teppich gemeinsam vor dem Kamin, dessen prasselndes Feuer eine angenehme Wärme ausstrahlte und eine gemütliche, sinnliche Atmosphäre in den Raum zauberte. Bei einem Glas Rotwein unterhielten sie sich angeregt und der Graf amüsierte sie mit Erzählungen von Erlebnissen seiner vielen Reisen. Nach einer Weile setzte er sich hinter Sabine und begann sanft ihre verspannte Nackenmuskulatur zu massieren, in ihr Ohr flüsternd bat er sie nach ein paar Minuten den Kimono zu öffnen. Sabine war durch die kundigen Finger entspannt und genoss die Massage immer mehr und da das Unvermeidbare wohl bevorstand, weigerte sie sich nicht und öffnete den Gürtel. Er jedoch streifte den Stoff nur bis zu Sabines Hüften und massierte jetzt auf ihrer nackten Haut weiter, schließlich bat er Sabine sich auf den Bauch zu legen. Sabine streifte das Kleidungsstück ganz ab, kurz begegneten sich Ihre Augen, er lächelte ihr aufmunternd zu und sagte "Sie haben einen wunderschönen Körper". Nackt lag sie jetzt vor ihm, James hatte unbemerkt eine Karaffe mit aphrodisierendem Massageöl bereitgestellt. Vorsichtig verteilte der Graf dieses auf ihrem Rücken, Po, Schenkel und Beinen. Sie zuckte zusammen und versteifte ihren ganzen Körper, als er ihren nackten Bo und die Innenseiten Ihrer Oberschenkel berührte. Von Brunn flüsterte ihr beruhigend zu, sagte ihr wie attraktiv Sabine sei und sie sich ganz fallen lassen sollte. Langsam entspannte sie sich wieder. Gekonnt massierte er sie weiter erst überwiegend auf dem

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