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Der Morgen danach (fm:1 auf 1, 2648 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2015 Gesehen / Gelesen: 22908 / 17201 [75%] Bewertung Teil: 8.89 (45 Stimmen)
Am nächsten Morgen werden die Probleme und andere Dinge aufgedeckt. Wir beide konnten uns dann auch nicht mehr zusammen reißen...

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Die Sonne blitzte in mein Zimmer. Durch die Jalousien drangen einige Strahlen frech herein, kitzelten mein Gesicht, doch ich war schon längst wach. Ich lag neben ihr und musterte ihre Züge, die geschlossenen Augen, diese Schönheit die auf ihr lag, jedoch gleichzeitig unheimlich mysteriös.

Warum war sie zu mir gekommen? Warum sollte man ausgerechnet zu dem Typen gehen, der hoffnungslos verschossen in einen war, und nicht zu einem anderen, den man besser kannte?

Es war zum verrückt werden. Vor allem was war passiert, dass sie mit vorgepackter Tasche bei jemanden weinend auftauchen sollte? Was war bei ihr zu Hause passiert? Gab es Ärger oder Streit?

Ich schlug die Decke zurück, legte vorsichtig den Arm, den sie um mich geschlungen hatte auf das Bett und stand auf, reckte und streckte mich, machte die üblichen 30 Liegestütze und ging zur Dusche, um mich frisch zu machen. Da Nico nicht da war (er war übers Wochenende wieder bei seiner Familie) ließ ich alle Türen offen, Emma würde sich sicher nicht daran stören, dass ich duschte. Ich drehte das Wasser ganz kalt, der Kälteschock weckte mich endgültig auf, doch dann säuberte ich mich wieder gründlich, bis ich Hände auf meinen Schultern spürte.

Sie hatte sich noch nicht mal herein schleichen müssen, der sprudelnde Duschkopf war laut genug, um den Rest der Geräusche zu übertönen, schließlich stand sie jetzt hinter mir und presste ihren nackten Körper mit den etwas kleineren Brüsten an mich, während ihre Hände an mir herab glitten, über meine Brust bis zu meinem Schambereich. Dazu spürte ich noch ihren warmen Atem in meinem Nacken, dann wie ihre Lippen meinen Hals küssten. Mein Körper reagierte, erst sehr langsam, doch als sie dann gezielt zu griff wesentlich schneller. Mein Penis versteifte sich, ich keuchte erregt auf. Diese Maus schien es unbedingt jetzt zu wollen, das merkte ich nicht nur an dem Griff, mit dem sie meinen Schaft massierte, sondern auch an ihrem schneller werdenden Atem.

Ich drehte mich zu ihr um und liebte sie dafür, dass sie so groß war und ich mich nicht fast einen halben Meter zu ihr runter bücken musste. Ich traf ihren Blick, doch anders als bei Jule konnte man Emma nichts aus den Augen ablesen, sie schien etwas zu verbergen, etwas, was sie noch nicht preisgeben wollte. Doch als sie mich küsste, merkte ich, wie erregt und heiß sie war, ihre Zunge war fast augenblicklich da und begann einen schnellen Tanz mit meiner Zunge. Ich erwiderte den Kuss genau so innig und leidenschaftlich, wie ich es nur konnte, nahm ihren Kopf in meine Hände und zog sie näher an mich heran, sodass ich ihre Brustwarzen wieder auf meiner Haut spürte, sie lehnte sich an mich, während wir in diesem Kuss versanken. Meine Hände wanderten tiefer, bis ich ihren kleinen festen Hintern in den Händen hielt. Sie ließ meine Latte wieder los, strich mir durch die Haare, ich drückte sie sachte aber bestimmt an die Duschwand, während ich noch immer in ihren Lippen versank. Sie verstand, was ich vorhatte, und dann konnte ich auch ihre Gier aus ihren Augen ablesen, doch sonst nichts anderes. Sie war mir immer noch ein Rätsel.

Ich hob sie an, presste sie an die Wand, küsste mich zu ihrem Hals herunter, während sie ihre Beine um mich schlang und mein Penis erwartungsvoll zwischen uns stand. Vorsichtig dirigierte ich den Neugierigen in ihr Allerheiligstes, dank der immer noch laufenden Dusche war er schön nass und ich konnte problemlos in sie eindringen, in einen engen Kanal, sie schloss die Augen und quittierte das alles mit einem lauten Stöhnen, während sie mich noch enger umklammerte. Immer wieder merkte ich, wie eng sie war, und wie sehr ich das mochte und mich das anturnte, dazu ließ sie ihre Muskulatur noch spielen und zeigte mir, dass sie mehr wollte.

Ich drückte meinen Oberkörper nach oben, steckte nun vollkommen in ihr, sie winselte ein bisschen, stöhnte aber mehr und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich ließ mich wieder heraus gleiten, schön langsam, nur um mich noch schneller wieder in ihr zu versenken, das wimmern wurde lauter, doch die Küsse auf meinem Hals symbolisierten mir, dass ich nicht aufhören sollte, ich sicherte ihren Körper mit meinen Händen ab, hielt sie fest, während ich mich immer und immer wieder in ihr versenkte, und das in einem Tempo, das ich nicht mehr lange durchhalten würde. Vorsichtig löste ich eine meiner Hände während den Stößen und den immer lauter werdenden Wimmern und Stöhnen von ihrem perfekten Hintern und begann langsam auch den Kitzler zu massieren, ihre

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