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Die Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 2947 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2015 Gesehen / Gelesen: 31140 / 26127 [84%] Bewertung Teil: 9.01 (99 Stimmen)
Beide begeben sich mit Riesenschritten auf den Weg zur Hölle

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© rolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zurück kam sie mit langsamen, wiegenden Schritten in einen kurzen, weißen Frotteemantel der gerade noch Po und Bärchen verdeckte. "Du bist nicht gegangen... das ist gut", und mitten im Zimmer breitete sie ihre Arme aus und drehte sich langsam einmal um die eigene Achse was zur Folge hatte, dass durch die angehobenen Arme ihr Mäntelchen nach oben gezogen wurde und ich jetzt nicht nur ihre ellenlangen Beine sondern auch etwas von dem Körperteil sah, aus dem diese heraus wachsen.

Maria hatte wirklich die Figur einer Kindfrau, eines heranwachsenden Mädchens, zu dem nur eines nicht so recht passen wollte, und das waren ihre kurz geschnittenen, schwarzen Schamhaare.

An ihrer Kehrseite fiel mir ihr kleiner aber immer noch faltenloser Po auf, dessen Bäckchen kaum größer als die Hälften einer Honigmelone waren.

OK, ich war schon lange scharf auf dieses Weib, deswegen hätte es nicht dieser Zurschaustellung ihrer für einen Mann höchst attraktiven körperlichen Vorzüge bedurft, um ihn zu Fall zu bringen.

Nur, ich wollte in erster Linie nicht die Kindfrau, ich wollte das erfahrene Weib das noch kein einziges Mal das Wort Liebe ausgesprochen hatte und von der ich mehr als einmal geträumt hatte wenn ich mit meiner Sonja fickte, wie geil es wäre, statt in ihren, jetzt in Marias zierlichen Körper einzudringen, oder besser noch, Maria die Initiative zu überlassen.

Diese vielleicht eine Minute dauernde Scene, wie auch das vergangene Gespräch, machte mir klar, dass Maria anders war als alle Frauen die ich bisher kennen lernen konnte, und dass sie die Fleisch gewordene Nymphe war.

Ein ums andere Mal zweifelte ich an ihrem Alter, zweifelte an dem Wahrheitsgehalt ihrer Vita, um jedoch gleichzeitig mir diese Frau als Geliebte zu wünschen.

Ja, sie sollte garnicht jünger sein, sie sollte genau die Zecke aus ihren Erzählungen sein, männerverschleißend und geil, nach nichts fragend als nach ihrer eigenen Bedürfnissen, rücksichtlos nehmend wonach ihr der Sinn stand.

Und genau diese Frau kam jetzt langsam auf mich zu, kniete sich neben mich, und begann meinen Oberschenkel zu streicheln und stöhnte, "das ist es was mir schon lange gefehlt hat und was ich brauche... einen Mann wie Dich... ein Schwanz wie Deiner... und dann ab die Post".

Am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte ihr das Mäntelchen vom Leib gerissen und sie gefickt.

Soweit aber ließ sie es nicht kommen. "Mann, so ein Frühstück habe ich noch nie erlebt... na ja... den Morgenmantel muss ich waschen", sagte sie mit einem Lächeln, worauf ich fragte, "hast Du Dich bekleckert", und sie, "wie man's nimmt... aber Schuld daran hast Du mein Schatz".

Dann führte sie die Hand die meinen Oberschenkel streichelte zwischen ihre Beine um sie danach mir zu zeigen. "Weißt Du was das ist?" fragte sie und strich die Finger über meine Lippen, "aber sicher weiß ich was das ist" und leckte den Schleim von ihren Fingern.

"Oh Rolf... Rolf", stöhnte sie dabei... "Wahnsinn... absoluter Wahnsinn... oh Rolf... ist das nicht geil... willst Du mehr davon... willst Du mehr... viel mehr... willst Du mich lecken... meine geile Fotze lecken... ich liebe es geleckt zu werden... und Du?... willst Du meinen Nektar lecken?... meine Fotze mit deiner Zunge ficken... willst Du das?... dann verdammt nochmal tu es... leck meine Fotze... bring sie zum Spritzen".

Marias Hand knete prüfend meinen Penis während sie mich mit Blitzen versprühenden Augen von unten her ansah und meinte, "am liebsten würde ich ihn jetzt herausholen und meine Fotze darüber stülpen... aber das wäre zu einfach... ficken kann jeder Idiot, aber das sind wir wohl beide nicht".

Plötzlich zippte sie den Reißverschluss meiner Hose auf und in Null komme nichts hatte sie meinen Penis befreit. Prüfend umklammerte ihn ihre Hand, dann sagte sie, "nun... garnicht so schlecht... schön nach oben gebogen... nicht zu dick aber lang genug um meine Gebärmutter zu küssen".

Dann leckte sie über meine pralle und nicht mehr ganz trockene Eichel und lispelte sanft, "keine Eile mein großer, du kommst noch früh genug dran".

Maria stand auf, nahm meine Hand und hauchte, "komm", und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Ein lichtdurchfluteter Raum mit einem großen Doppelbett, eine Schmink-Kommode mit einem großen Spiegel und einer Schrankwand mit einem von der Decke bis zum Boden reichenden Spiegel vor dem sie stehen blieb.

Was für ein Bild, ich stand hinter der kleinen zierlichen Frau die nun langsam, jede Bewegung genießend ihren Frotteemantel vom Körper gleiten ließ um mir ihren schönen Körper zu präsentieren. Doch viel Zeit, sie bewundernd zu betrachten blieb mir nicht, denn sie drehte sich zu mir um und fing an mich auszuziehen und zu küssen.

Oben angefangen küsste sie jede frei werdende Stelle meines Körpers, nur den Slip berührte sie nicht. Diese Küsse, bei der sie mich auch ihre Zunge spüren ließ, zärtlich und doch intensiv, weckten in mir eine Lust wie ich sie noch nie erlebte.

Diese Küsse und Marias Hände die neben ihrem Mund über meine Haut strichen waren so erregend, dass mein Penis dabei den Slip zu sprengen drohten.

Allein mit diesem herrlichen Weib in ihrem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel, ihre Küsse, die Berührung ihrer Zunge, das große Doppelbett im Hintergrund, und alles im gleißenden Tageslicht zu erleben, jagten einen Schauer nach dem Anderen durch meinen Körper.

"Bitte nicht" flehte ich, "warum nicht" hauchte sie an ihren küssenden Lippen vorbei, "warum... ist es nicht auch für Dich ein geiles Gefühl... wehre Dich nicht... lass es einfach geschehen... lass es geschehen".

Eine Weile folgte ich ihrem Wunsch, bis sie... bis ich ihre Hand an meinen Hoden und an meinem Schwanz spürte. Dieser Griff war anders als Ihre Küsse, nicht mehr zärtlich genießend sondern gierig und fordernd, so wie sie auch ihre Worte nicht mehr zärtlich hauchte.

Mit festem Griff schob sie meine Vorhaut zurück, dass der Haut Steg zwischen Schaft und Eichel zu reißen drohte. Als sich dazu auch ihr Körper ruckartig straffte und sie ein eiskaltes "fick mich jetzt" fauchte und mich heftig zu wichsen begann, war es mit meiner Beherrschung vorbei.

Ich packte ihre Arme an der Handwurzel, hob sie so hoch es ging und drücke die Handflächen fest an den Spiegel und fauchte sie an, "bleib so stehen und lass die Hände am Spiegel". "Wa... warum?" sagte sie überrascht, ja fast ängstlich, "weil ich es Dir sage" gab ich knapp zurück und begann ihren Hals zu küssen.

Als ich dazu noch mit einer Hand ihre kleinen Brüste massierte, die Andere über ihren Bauch an ihre Schnecke gleiten ließ blieb sie wie zur Salzsäule stehen und begann leise zu stöhnen.

Ihr Körper spannte sich als mein Mund küssend und leckend kreuz und quer über ihren Rücken nach unten glitt bis ich hinter ihr kniete und sie leicht in ihre satten Po Bäckchen biss.

"Was machst Du" stöhnend drückte sie mir jedoch ihre Po-Ritze mit leichten Bewegungen gegen meinen Mund und spürte dass in ihrer Ritze kleine drahtige Härchen wuchsen. Meine Finger seitlich an ihre schmalen Hüften gelegt zog ich mit den Daumen ihre Bäckchen auseinander und fuhr mit der Zunge über diese mich stimulierenden Härchen und dabei auch über ihre Rosette.

"Was machst Du Du Bastard" keuchte Maria jetzt heiß, streckte ihren Po nach hinten und spreizte ihre Beine. "Mann ist das geil... jaaaaa leck meinen Arsch... fick ihn mit Deiner Zunge". Doch das war mir nicht genug, und ich ließ meinen Mund und meine Zähne küssend und beißend abwechselnd an den Innenseiten ihrer Oberschenkel abwärts gleiten.

Maria bewegte ihren Körper weich wie eine Schlange, und immer wieder machte sie ruckartige Bewegungen und stieß dabei spitze Schreie aus. Als ich jetzt mit den Fingern einer Hand von hinten über ihre Möse strich und dabei ihren Kitzler berührte und dann zwei Finger, mehr bekam ich nicht in das enge Loch, in ihre klitschnasse Möse steckte, hatte ich sie dort w ich sie haben wollte.

Aus den Schreien wurde ein leises Wimmern, "oh Rolf... Rolf... bitte nicht... ich halte das nicht aus", aber doch hatte sie ihre Hände immer noch hoch oben an den Spiegel gedrückt und ritt jetzt immer heftiger auf meinen Fingern die immer tiefer in sie eindrangen.

"Willst Du mich umbringen... oh Gott ist das geil" heulte sie laut denn zu meinen Fingern die ihre Möse fickten küsste ich abwechselnd ihre Kniekehlen. Ihr Geheul wurde immer lauter, die Bewegungen ihres Becken auf meinen Fingern immer ekstatischer und immer mehr Schleim lief über meine Hand.

"Nein... oh Gott nicht... Rolf bitteeee... ohhh Goott" schrie sie als sich ein tierischer Orgasmus ihres Körper bemächtigte und ihr Körper in eine mir endlos lang vorkommende krampfartige Starre fiel und ich nur spürte wie sich ihre Möse unter Krämpfen immer wieder verengte und weitete.

Zugegeben, meine Sonja, so dachte ich, würde beim Sex besonders heftig schleimen, aber jetzt war ich doch überrascht, ja schockiert über die Menge Schleim mit der Maria jetzt meine Hand übergoss, denn die Jüngste war sie ja nicht mehr.

Nachdem Maria sich einigermaßen beruhigt hatte zog sie meine Finger aus ihrer Möse, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an den Spiegel.

Dann zog sie mich an meinem Kopf hoch und begann mich flüchtig zu küssen und dabei zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Immer noch etwas benommen sagte sie, "Du bist gut... Du bist sogar sehr gut... Du hast, so scheint mir, Fantasie... ich spürte es... ich spürte es schon lange... Du bist der Mann den ich brauche... Du musst mich ficken... ich will von Dir gefickt werden... immer und immer wieder... oh Rolf... Dein Schwanz ist so verdammt geil"...

Zwischen jedem dieser hastig gehauchten Wortfetzen züngelten wir und küssten uns, und die Spannung stieg ins Unermessliche. "Ist das wahr... Maria ist das wirklich wahr"...

"Ja Rolf... Es ist die volle Wahrheit, und nichts als die Wahrheit... aber sag mir... warum ich... Du hast doch eine wirklich schöne Frau die Dir altersmäßig und rein körperlich doch viel mehr zu bieten hat als ich dürres, altes Weib".

"Ich weiß... aber zu dem Alt kommt etwas das nicht jede Frau hat", "Und was ist das?" fragte sie, "gerade Deine Figur ist es und... Dein bisheriges Leben... Deine sexuelle Veranlagung ist es", "aha.. jetzt ist es rauß...

Du bist scharf auf die Hure in mir... gibs ruhig zu... Sonja reicht Dir nicht... sie törnt Dich nicht mehr an so wie ich... stimmt's... dann mein Hengst, ich verspreche dir... Du wirst die Hure... die Nutte bekommen... vielleicht mehr als Dir lieb ist... denn mich reizt auch der Stier in Dir... der Hengst".

Während der letzten Sätze hatte mein Mund sich über ihren Hals und , Schulter zu ihren Brüsten hingearbeitet bei denen ich abwechselnd mehrmals ihre Nippel geleckt bevor ich an ihren Nippel saugend jede der etwas schlaffen Dinger in meinen weit geöffneten Mund saugte.

Sehr schnell erkannte ich, dass Maria sich daran mächtig aufgeilte und wieder zu stöhnen begann. Doch mein Ziel lag etwas weiter unten, also streifte mein Mund kreuz und quer über ihren Bauch.

Aus dem anfänglichen Stöhnen wurde ein dem Weinen ähnliches Wimmern, und ihre Bauchdecke wellte sich ruckartig.

Als meine Zunge das Bürstenartige Dreieck leckte, und dabei zum ersten Mal ihren Kitzler berührte war es vorbei mit jeglicher Zurückhaltung. "Oh Gott Rolf", stöhnte Maria jetzt heiß und streckte ihr Becken meiner Zunge entgegen. "Mehr Rolf... stärker", und meine Zunge leckte in schneller Folge über ihre zunehmend größer werdenden Clit.

"Aaaaarrrraaarrch ist das geil... jaaaa leck mich... leck meine geile Fotze".

Ich leckte nicht nur ihre Möse, ich leckte auch ihren Damm und ihre Clit, doch das schien ihr nicht zu reichen und sie fasste meinen Kopf und drückte meine Nase so in ihre Möse dass meine Zunge soweit ich sie ausfahren konnte in sie eindrang.

Zusätzlich streichelte ich ihre Beine von den Fersen bis über den Po, und dabei die besonders empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, um sie jetzt mit einem Mittelfinger im Po, und mit dem Daumen in ihre Möse zu ficken.

Es war eine Lust, zu sehen, zu fühlen, zu spüren, vor allem aber zu hören wie sie jetzt abging.

Ihr Becken vollführte wahre Veitstänze vor meinem Gesicht, ihre Rosette umschloss wie eine Zange immer wieder meinen Finger der in ihr immer wieder den Kontakt mit meinem Daumen suchte, worauf Marias Möse Ströme ihres Schleimes über diesen und auch über meine Zunge ergoss. Stöhnend, brüllend, flehend und bettelnd verlangte sie Mal, ich solle sofort damit aufhören, um mit dem gleichen Atemzug nach "mehr" zu verlangen.

"Du Sau... zieh Deine verdammten Griffel aus mir... oh Gott... ich halte das nicht aus... nein Du Bastard, fick mich"...

"Gefällt es Dir... ist es das was Du willst dass ich tue"...

"Ja das ist es was ich von Dir will... richtig gefickt werden"...

"Weißt Du was der kleine Tod bedeutet... soll ich ihn Dir geben"...

"Ja Rolf... gib ihn mir... gib mir den kleinen Tod... leck mich, fick mich... fick mich bis ich komme und meinen Fotzenschleim in Deine Visage spritze... saug meine Clit... beiß rein... fester... ich will es stärker spüren... Mensch mach schon... ja...so ists gut... Roooooolllllff... ich... kommeeeeaaaarrrrrch... Yeeeaaaaahh"...

Ein Zittern und Beben durchflutete ihren ganzen Körper als ihr Schleim Schuss um Schuss an meinem Daumen vorbei gegen mein Gesicht spritzte.

Was Maria in der Zeit bis ich heut Vormittag schon alles alles was eine begehrenswerte Frau ausmacht, von sich gab, was sie erzählte, wie sie dachte, ihr absolut geiler Körper, das allein hatte schon mehr als ausgereicht um sie zu begehren.

Aber die Art wie sie sich gab seit wir beide zum ersten Mal wirklich allein waren, allein in ihrer Wohnung, allein ohne dass wir befürchten mussten überrascht zu werden, wie sie aussah, wie sie sich kleidete, ihre Bewegungen, ihre Blicke, war mehr als ich je zu hoffen oder zu träumen wagte.

Doch jetzt, da ich erlebte mit welcher Lust, mit welcher Intensität sie sich hingab machte mir bewusst wie sehr es mich zu ihr hinzog und an sie fesselte.

Doch Marias Fesseln waren jetzt von anderer Art, denn sie sackte in sich zusammen und saß, ihre Armen um meinen Hals geschlungen zitternd und wimmernd auf meinem Schoß.

"Oh Du Teeeuuuufeeel... willst Du mich umbringen... meine Güte Rolf... ich bekomme Angst vor Dir... Angst davor wie es mit uns weitergeht".



Teil 2 von 2 Teilen.
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