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Nachbarschaftsgrüße - Teil eins (fm:Lesbisch, 5294 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2015 Gesehen / Gelesen: 29716 / 23525 [79%] Bewertung Teil: 9.10 (51 Stimmen)
Eine junge Frau beobachtet ihre Nachbarin beim Sonnenbanden, und entdeckt, dass sie ganz neue Gefühl spürt...

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flackerndes Licht tauchten. Ich hatte ein paar Knabbereien in einem Korb dabei. Ich wollte, dass es in der Nacht geschah, deshalb hatte ich mich extra gründlich rasiert, mir ein furchtbar enges Oberteil angezogen, natürlich ohne BH und unter meinem Minirock trug ich kein Höschen. Ich fiel ihm sofort in die Arme und überschüttete ihn mit Küssen und sagte ihm wie schön ich es doch fand, was er dort getan hatte. Und dann führte eins zum Anderen. Die Küsse wurden intensiver, die Hände gingen auf Wanderschaft. Er strich mir über den Rücken und ich nahm vorsichtig seine Hände und führte sie sofort zu meinen Brüsten. Einen Moment schaute er mich verwundert an, und ich lächelte nur. Dann fing er am meine Nippel zu zwicken und meine Titten zu massieren. Schon bald lag mein Oberteil im Gras und er saugte und küsste meine Hügelchen. Ich zog ihm auch das Shirt aus und er legte sich auf mich drauf. Seine warme Haut so nah zu spüren war fantastisch. Ich krallte mich in seinen Hintern, als er anfing sein Becken kreisen zu lassen. Durch seine Hose spürte ich seinen Ständer. Doch seine Gürtelschnalle pikste die ganze Zeit in meinen Bauch, also zog ich im Kurzerhand die Hose aus. In seiner Boxershort war eine nicht gerade kleine Beule zu sehen. Ich streichelte kurz darüber und ich fühlte sein Teil freudig zucken, während er scharf die Luft einzog. Sofort lag er wieder auf mir und küsste mich leidenschaftlich während seine Hand meinen Schenkel hinaufwanderte. Er hob kurz das Becken, um auch mich zwischen den Beinen zu berühren, und ich sah seinen erschreckt überraschten Blick, als er statt eines Slips meine blanke und schon sehr feuchte Muschi vorfand. Er zog die Hand, wohl aus Schreck zurück, aber ich nahm sie und führte sie wieder genau dort hin. Zögerlich begann er seine flache Hand über meinen Schamlippen kreisen zu lassen. Es war schön, aber man merkte, dass es für ihn auch das erste Mal war. Also nahm ich wieder seine Hand, spreizte ihn zwei Finger ab und legte sie gemeinsam mit meiner Hand auf meine Perle, um ihm zu zeigen wie er mir am besten Lust bereiten konnte. Und er machte es sehr gut. Schon bald, stand ich in Flammen und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Es wurde sogar noch schöner, als Michi mutiger wurde und mir vorsichtig einen Finger rein schob. Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als er mich vorsichtig fingerte. Doch auch ich wollte etwas zum Spielen. Ich schaffte es irgendwie ihm die Unterhose ein Stück herab zu ziehen und sofort sprang mir sein bestes Stück entgegen. Ich hatte einen Schwanz noch nie in echt gesehen (nur in ein paar Pornos, die ich mir mal im Internet angeschaut hatte) aber ich fand ihn schon sehr groß und dick. Er war schon an der Eichel ein wenig feucht, als ich anfing ihn langsam zu wichsen. Michael schien es zu gefallen, denn sein Atem ging nun stockender und er fingerte mich auch immer schneller und fester. Ich passte mich seinem Rhythmus an. Sein Schwanz zuckte und pulsierte unter meinen Streicheleinheiten und ich wurde immer geiler.

Ich befürchtete, dass Michael abspritzen würde, deswegen bugsierte ich seine Prachtlatte und Richtung meiner Muschi. Doch bevor er die Hand wegnahm sagte er: "Warte, ich hab Kondome dabei." "Brauchst Du nicht, ich nehm die Pille." Meine Mutter bestand darauf, dass ich sie seit meinem sechszehnten Lebensjahr nehmen solle, weil sie in dem Alter mit mir schwanger geworden war, und mir so etwas ersparen wollte. Michael zögerte nur einen kurzen Moment und nahm dann seine Hand von meiner Fotze. Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Schamlippen und führte seinen Zauberstab zu meinem Loch. Langsam drang er in mich ein. Er war ganz vorsichtig und zärtlich und achtete auch jede meiner Reaktionen, um sofort aufzuhören, wenn er mir wehtat, doch er tat mir nicht weh. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich wunderbar an. Ich erwartete jeden Moment einen Schmerz, wenn mein Jungfernhäutchen riss, doch er blieb seltsamerweise aus. Ich hatte zwar schon Gerüchte gehört, dass das Häutchen auch schon vor dem ersten Mal reißen konnte, gerade wenn man Sport trieb, aber glauben wollte ich es nicht. Als Michael seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, fing er an mich langsam und vorsichtig zu ficken. Ich war so feucht, dass er ganz einfach hin und hergleiten konnte. Und mit jedem Stoß verlor ich mehr und mehr meine Anspannung und ich lies mich einfach fallen. Ich stöhnte nun ganz ungeniert und auch mein Freund keuchte. Doch so nah ich auch meinem Höhepunkt vorher war, so weit war ich jetzt wieder davon entfernt. Doch Michael würde nicht mehr lange aushalten, das sah ich an seinem Gesicht, und er gab sich alle Mühe nicht zu kommen. Ich zog ihn ganz nah zu mir heran und flüsterte ihn ins Ohr: "Bitte komm in mir!" Ab jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann versteifte er sich mit einem langen Stöhnen und dann spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und sein heißes Sperma in mir abspritzen. Ein paar Sekunden später entspannte er sich, und sank auf mir nieder. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und er wollte sich ein wenig zurückziehen, doch ich hielt ihn fest: "Bleib bitte noch ein wenig in mir, es fühlt sich so gut an..." Und er blieb. Schon bald fühlte ich das Sperma meine Pofalte hinablaufen, aber es störte mich nicht. Doch bald wurde mir kalt. Es war schon nach Mitternacht und obwohl es ein sehr warmer Juni war, wurde es nachts doch noch kalt. Also standen wir auf und ich nahm meine Sachen (ich hatte mir zum Glück noch eine warme Hose und einen Pullover eingepackt) und zog mich ein wenig in den Wald zurück, wo er mich nicht sehen konnte. Ich wischte mich mit Taschentüchern sauber und ein kleiner Spremafaden hing an meinem Finger. Ohne zu zögern leckte ich ihn ab und stellte fest, dass das gar nicht so schlimm schmeckte, wie ich immer gedacht hatte. Ein paar Minuten später war ich wieder bei Michael. Wir lagen noch gute zwei Stunden Arm in Arm auf der Decke und sahen zum Himmel hinauf. Wir redeten sehr viel, darüber, dass er froh ist bald sein Abi hinter sich zu haben, darüber dass wir ja bald zusammenziehen könnten, wenn er erst irgendwo arbeiten würde und so weiter. Hätte ich damals gewusst, dass davon nicht wahr werden würde, ich hätte die ganze Nacht durchgeheult.

Die folgenden Tage, verbrachten wir jede freie Minute damit, gegenseitig unsere Körper zu entdecken, oder anders gesagt, wir rammelten wie die Kaninchen. Schon beim dritten Mal verschaffte er mir einen grandiosen Orgasmus, indem er mich leckte, was mir fast noch lieber war als das eigentliche Ficken. Ich blies ihm auch einen, aber nie bis zum Schluss, aber ich ließ ihn auf meine Titten kommen. Ich fand es irgendwie geil, wenn sein Sperma von meinem Körper hinab lief. Er wollte natürlich auch mal in meinem Mund kommen, auch wenn er das nie gesagt hatte, aber ich sah es ihm an, aber das wollte ich noch nicht. Dann, ganz plötzlich, sahen wir uns einige Tage nicht. Wir hörten uns nur sehr sporadisch und ich hatte schon Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann, eines Abends, rief er mich an und sagte, ich solle zu unserer Lichtung kommen, er habe eine Überraschung. Ich wurde ganz aufgeregt. Also hatte er die ganzen Tage vorher, eine Überraschung für mich vorbereitet. Auf dem Weg zu unserem Platz, nahm ich mir fest vor ihm einen bis zum Ende zu blasen. Er hatte wieder die Decke mitgebracht und wartete gespannt. Ich setzte mich dazu, küsste ihn und fragte, was er denn so tolles habe. Er erzählte mir, dass sein Vater für ihn einen Studienplatz organisiert hatte und er studieren wolle... In München. Ich sah in lange Zeit schweigend an. "In... Mün...chen...!", fing ich langsam an. Er sagte, dass ich ja mitkommen könne und alles. Doch das wollte ich nicht, ich wollte nicht weg. Das sagte ich ihm auch und er wurde plötzlich wütend. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Er machte mir wilde Vorwürfe, er hätte ja immer alles für mich gemacht, jetzt könne ich ja auch mal was für ihn tun. Unter Tränen versuchte ich mich zu rechtfertigen, dass es was anderes war sonntags zwei Kilometer zur Tankstelle zu laufen um Schokolade für mich zu holen, oder hunderte Kilometer weit weg zu ziehen, in eine Stadt in der man niemanden kannte und es noch nicht mal klar war, ob ich überhaupt Arbeit finden würde. Es war das erste Mal, dass wir stritten und ich sah Michael plötzlich von einer ganz anderen Seite. Er war einfach nur ungerecht und jedes Verständnis war einfach nur Wut gewichen. Ich konnte ihn verstehen, er wollte immer studieren, doch hatte hier in der Gegend nichts mehr gefunden. Aber er verstand einfach nicht, warum ich nicht mit wollte. Ich wollte meine Mutter nicht alleine lassen, ich wollte meine Heimat nicht verlassen. Ich sagte ihm, dass ich noch ein wenig hierbleiben wolle und ja in einem Jahr nachkommen könne. Er lachte nur und sagte, dass wir es eh nicht schaffen würden unsere Beziehung ein Jahr auf die Entfernung am Laufen zu halten. Da könne er sich ja gleich von mir trennen und das tat er auch. Er sagte es wäre Schluss und ließ mich einfach dort alleine sitzen. Ich wollte ihm nachlaufen, aber sobald ich aufstand, knickten meine Beine weg. Ich rief seinen Namen, doch ich erhielt keine Antwort. Ich weiß nicht wie lange ich da gesessen hab und mir die Augen aus dem Kopf geheult hab, aber irgendwann schaffte ich es doch wieder nach Hause. Ich weinte mich in den Schlaf und verstand die Welt nicht mehr.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich einfach nur leer und ausgebrannt und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Zum Glück war Samstag und ich hatte frei. Ich rief sofort Michael an um nochmal mit ihm zu reden und mich auch zu entschuldigen, auch wenn ich nicht genau wusste wofür. Er ging zwar an sein Handy, aber er blockte alles ab. Es schien als ob ich mit einem anderen Menschen sprechen würde. Wo war die Wärme in seiner Stimme, die Liebe? Ich fragte, ob wir uns treffen könnten, und er sagte nein. Er würde mir meine Sachen in einen Karton packen und bei uns auf die Terrasse stellen und ich solle das gleiche mit seinen Sachen tun. Dann legte er einfach ohne Verabschiedung auf. Ich weinte diesmal nicht, ich war zu geschockt. Ich saß minutenlang einfach nur da und starrte in die Gegend. Und so fand mich meine Mutter. Sie fragte was los sei und dann brachen die Tränen aus mir heraus. Unter lautem Schluchzen, erzählte ich ihr was vorgefallen war und dass Michi mich verlassen hatte. Sie verstand es genauso wenig wie ich, aber sie versuchte mich so gut es ging zu trösten. Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, erzählte sie mir von meinem Vater, der sie kurz vor meiner Geburt verlassen hatte. Ich fragte sie, warum sie sich nicht irgendwann wieder einen neuen Mann gesucht hätte, aber sie zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Männer!"

Schon am nächsten Tag stand eine Kiste vor unserer Tür von Michael, mit all meinen Fotos, CDs und was ich sonst noch so bei ihm hatte. Ich klebte die Kiste einfach zu und verstaute sie ganz unten im Schrank. Ich wollte das einfach nicht sehen. Dann fing ich an seine Sachen zu packen, und mit jedem Teil das in der Kiste landete, ging es mir irgendwie besser. Nach einer Stunde war mein Zimmer Michaelfrei. Doch die Kiste zu ihm zu bringen, das würde ich nicht schaffen. Zum Glück erbarmte sich meine Mutter. Als sie wieder da war, fragte ich sie ob sie ihm begegnet sei, aber sie sagte, sein er wäre nicht da gewesen, und sein Vater hätte die Kiste entgegen genommen. Später bekam ich eine SMS von Michael: "Na, zu feige gewesen meine Klamotten selber zu bringen?" Das gab mir den Rest. Ich war nicht mehr traurig, ich war nur noch verletzt, wütend und enttäuscht. Kurzer Hand löschte ich seine Nummer. Danach habe ich nie wieder etwas von ihm gehört. Ich wusste, dass er schon zwei Wochen später umziehen würde. Die Zeit vermied ich es so gut es ging vor die Tür zu gehen um ihm nicht zufällig über den Weg zu laufen. Und als ich wusste, dass er tatsächlich weg war, ging es mir auch von Tag zu Tag besser. Leider waren meine Freunde auch alle weg, deshalb musste ich meine Freizeit alleine verbringen. Ich ging lange in den Wäldern spazieren, aber ich vermied es an dem bestimmten Platz vorbei zu gehen. Eines Abends, als ich wieder nach Hause kam, standen vor dem Nachbarhaus ein Umzugswagen und eine silberne Mercedeslimousine.

Verschwitze Möbelpacker schleppten Einrichtung ins Haus und dazwischen sprang ein recht exklusiv gekleidetes Pärchen umher und gab Anweisungen, doch bitte vorsichtig zu sein. Ich hörte den Akzent und tippte auf Berlin. Ich war einen Moment versucht einfach rüber zu gehen und hallo zu sagen, aber ich kam mir mit meiner ausgewaschenen Jeans und meinen schlammigen Turnschuhen doch recht schäbig vor, im Vergleich zu den neuen Nachbarn. Plötzlich sah mich die Frau, wie ich vor unserem Haus stand und winkte mir fröhlich zu. Sie stupste ihren Ehemann an und kam dann mit ihm im Schlepptau zu mir rüber. Von Nahen sahen die beiden noch besser gekleidet aus. Sie in einem schicken, dunkelblauen Rock mit passender Bluse und er im feinen Anzug. Die Frau hielt mir die Hand hin und sagte: "Hallo, wie de siehst zieh'n wa gerade nebenan ein. Ick bin die Ulrike und det is mein Mann Erich!" Ich Akzent lag im krassen Gegenteil zu ihrem Aussehen, aber sie schienen sehr nett zu sein. "Hallo, Sabine!", stellte ich mich auch vor. An ihren Mann gewandt, sagte Ulrike dann: "Kick ma‘, da hat die Naschi ja och schon jemanden mit der se rumhängen kann." Ich unterhielt mich noch ein wenig, und erfuhr das Naschi ihre Tochter Natascha war, die ein Jahr älter war als ich. Die kamen wirklich aus Berlin und Erich hatte bei dem Stahlwerk in der Nähe ein Jobangebot bekommen, dass er nicht ausschlagen konnte. Plötzlich schalte es aus dem Haus nebenan: "Verdammt...", und einen Augenblick später ließ sich eine junge Frau blicken, mit wilden rot-schwarzen Haaren, dunkler Schminke um den Augen und ebenfalls rot-schwarzen Klamotten: "Ey, Mama, Papa... Könnt ihr den Möbelidioten mal sagen, dass die ein bisschen besser mit meinen Sachen umgehen sollen?" Das war dann wohl Natascha... Wie reizend! Ulrike und Erich verabschiedeten sich und ich ging auch ins Haus.

Die kommenden Tage kam ein Möbelwagen nach dem nächsten. Ich fragte mich, wo die das alles hin packen wollten. Unser Nachbarhaus war zwar deutlich größer als unseres, aber doch nicht so groß. Hin und wieder sah ich Ulrike oder Erich von meinem Zimmer aus in ihrem Garten stehen. Ich hatte von dort einen guten Blick darauf. Ich war froh, dass Herr Schmücker vor einigen Monaten ins Altersheim gekommen war, und das Haus somit leer stand, denn es war kein Vergnügen gewesen ihn in Unterhose den Rasen mähen zu sehen oder Ähnliches. Hin und wieder sah ich auch Natascha, wie sie sich eine rauchte und lauthals darüber beklagte, dass sie nicht im Haus rauchen dürfe, das doch alles Scheiße sei und ihre Eltern verdammte Spießer wäre. Komischerweise hatte sie kaum Akzent. Sie war mir irgendwie unsympathisch. Dieses pseudo rebellische hatte ich noch nie gemocht. Dann hörte sie auch noch bis spät in die Nacht laute Metal- und Rock Musik, so dass ich selbst erst spät einschlief.

Nach zwei Wochen schien der Umzug gelaufen zu sein, denn es kehrte Ruhe ein. Meine Mutter hatte sich schon mit Ulrike angefreundet und wollte mich die ganze Zeit dazu drängen, mich doch auch mal mit Natascha, mit der ich noch kein einziges Wort geredet hatte, anzufreunden. Ich lehnte freundlich ab. Dann, eines sonntagnachmittags im August, wollte meine Mutter mit Ulrike und ihrem Mann an den See fahren, Kaffeetrinken und spazieren. Sie wollten mich mitnehmen, weil doch so schönes Wetter war, aber ich hatte echt keine Lust. Es war so brütend heiß, dass ich froh war, wenn sie weg wäre, dann könnte ich mich nämlich frei in Unterwäsche bewegen. Ich ging in mein Zimmer, zog mich soweit aus und machte es mir vor meinem Rechner bequem. Kurz fragte ich mich, wie es wohl Michael gehen würde, entschied aber, das mir das egal war. Ich klickte mich recht lustlos durch's Internet, aber obwohl mein Ventilator auf voller Kraft lief und meine beiden Fenster auf Kipp waren, war es in meinem Zimmer heiß wie in der Sauna. Ich machte das eine Fenster ganz auf, und wollte auch das gegenüberliegende, Richtung Nachbarsgarten aufmachen, als ich sah das Natascha dort unten stand. Sie trug einen knappen schwarzen Bikini, sehr knapp sogar. Er bedeckte alles gerade so. Ich hätte mich nie getraut so herumzulaufen. Aber sie konnte es sich leisten, denn sie hatte definitiv die Figur dafür. Zum Glück, konnte man nicht in ihren Garten sehen, wenn man von meinem Zimmer absah. So gekleidet würde sie für einigen Gesprächsstoff sorgen. Sie hatte sich ein Getränk und ein Buch auf ein kleines Tischchen neben die Gartenliege gestellt und schien wohl gerade nach Musik auf ihrem Handy zu suchen. Aus irgendeinem Grund stand ich immer noch am Fenster, die Hand am Griff und schaute zu ihr herunter. Und plötzlich tat sie etwas, was ich mich noch viel weniger getraut hätte. Sie griff sich hinter den Rücken und öffnete ihr Oberteil und entließ zwei wohlgeformte Brüste. Doch damit nicht genug, sie zog sich auch noch ihr Höschen aus und legte sich dann genüsslich auf die Liege, die genau in Richtung meines Fensters stand. Ich starrte einfach nur auf den nackten und schönen Körper meiner Nachbarin. Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich ein nacktes Mädchen sah. Nach dem Volleyballtraining, das ich wegen Michi ganz schön vernachlässigt hatte, duschten wir immer zusammen, es war also fast normal nackte Frauen zu sehen, aber irgendwie konnte ich mich gerade an Natascha nicht satt sehen. Ich weiß nicht was es war, ihre leicht gebräunte Haut, ihr Bauchnabelpiercing, das in der Sonne glitzerte. Ich fand Frauenkörper immer schon recht schön, ohne je zu behaupten ich hätte auch nur den Ansatz zum lesbisch oder bi sein gehabt. Natürlich hatte ich auch so meine kleinen Spielchen mit meinen Freundinnen hinter mir, ein wenig gegenseitig mit den Titten spielen oder so, aber ich hab nie das Gefühl gehabt, Frauen hätten mich angezogen. Doch in diesem Moment schien es fast so. Vielleicht lag es ja daran, dass ich emotional noch nicht wieder auf der Höhe war, oder dass es so verboten heimlich war, aber der Anblick von Natascha erregte mich ein wenig. Natürlich nicht so sehr, wie mich Michael erregt hatte, aber genug um den Entschluss zu fassen, später noch ein wenig an mir herumzuspielen. Ich wollte noch ein wenig länger am Fenster stehen bleiben, denn ich brauchte nicht zu fürchten entdeckt zu werden, denn Natascha hatte ihr Buch vor der Nase. Ich konnte so nur ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen, denn sie hatte die Arme auf ihren Bauch gestützt. Plötzlich winkelte sie ihre Beine an, legte die Fußsohlen aneinander und legte die Knie auf der Liege ab und ich sah genau ihre blank rasierte Muschi. Es war natürlich auch nicht das erste Mal, dass ich eine Muschi sah, aber diese hielt meinen Blick gefangen. Mir wurde noch ein bisschen wärmer, besonders zwischen den Beinen, und das hatte nichts mit dem Wetter zu tun. Ich war fast ein bisschen von mir erschreckt, dass ich meine Nachbarin so unverhohlen bespannte, aber mir wäre im Leben nicht eingefallen, diese geile Aussicht zu verlassen. Doch das war erst der Anfang. Ich wusste nicht was Natascha da las, aber es war wohl nicht jugendfrei, denn plötzlich hielt sie das Buch nur noch in einer Hand, während die andere sanft ihre Brust streichelte. Sie fing an leicht mit dem Becken zu kreisen. Meine eigene Hand schien wie von selbst zu meiner Brust zu wandern. Ich fing auch an es ihr gleich zu tun und strich über meinen BH. Natascha inzwischen drückte ihre Titte ein wenig und spielte mit ihrem Nippel. Ich fasste in meinen BH und tat es ihr gleich. Doch das war mir zu unbequem, also zog ich kurzerhand meinen BH aus. Nun griff ich sogar mit beiden Händen zu und ich erwischte mich dabei, wie ich mir einerseits vorstelle, dass es Naschis Brüste wären, die ich massierte, andererseits dass es Nataschas Hände wären die mich berührten. Dieser kurze Gedanke, steigerte meine nun langsam aufkommende Geilheit. Ich fühlte, dass ich feucht wurde, und zwar so feucht, wie mich sonst nur Michi gemacht hatte. Doch Natascha war noch nicht fertig. Sie fuhr jetzt mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch bis sie an ihrer Fotze angekommen war. Dort strich sie mit einem Finger lang durch ihre Spalte und fing dann an ihren Kitzler zu reiben. Das kreisen ihrer Hüften wurde noch mal stärker. Mir wurde heißer und heißer, als Naschi sich vor meinen Augen befriedigte, und ich konnte nun auch nicht mehr an mich halten. Ich zog meinen Slip herunter und fühlte nach meiner Muschi. Sie war sogar noch feuchter, als ich gedacht hatte. Ich rieb mir den Kitzler und schon kurz darauf waren meine Fingerspitzen nass. Natascha legte ihr Buch beiseite und ich fürchtete, dass sie mich vielleicht sehen könne, aber ich war mir fast sicher, dass ich hinter meinem Fenster fast unsichtbar sei. Sie spreizte ihre Schamlippen und selbst auf die Entfernung, konnte ich sehen, dass sie mindestens genauso feucht war wie ich. Sie steckte sich gleich zwei Finger in ihr Loch und fingerte sich wie wild, während sie nach wie vor ihren Kitzler bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und schob mir auch zwei Finger in meine gierige Spalte. Es schmatzte richtig, als ich sie im wilden Takt immer wieder rein und raus zog. Mein Herz schlug wie wild, meine Knie zitterten als ich, mich selber fickend zusah, wie meine geile Nachbarin masturbierte. Mein ganzer Körper kribbelte und hätte sie mich in dem Moment entdeckt, es wäre mir fast egal gewesen. Ich sah, dass Natascha wild ein und ausatmete und nahm an, dass sie stöhnte, was ich leider nicht hörte. Ich glaube es hätte mich noch wilder gemacht. Ich war mir fast sicher, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, und auch ich war kurz davor. Dann sah ich, dass sie sich kurz aufbäumte und in ihren Bewegungen innehielt, dann sank sie schwer atmend zurück. Und in dem Moment wurde auch ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Mir knickten fast die Beine weg und ein lautes Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten. Plötzlich hatte es für einen kurzen Moment danach ausgesehen, als ob Natascha zu mir gesehen hätte. Doch das konnte nicht sein, denn sie lag, immer noch die Finger in der Fotze ganz seelenruhig da. Dann sah ich, wie sie sie herauszog und genüsslich ableckte. Ich hatte es mir schon oft selbst getan, aber so etwas hatte ich noch nicht getan. Doch an dem Nachmittag war ich zu allem bereit, also leckte auch ich meine Finger, die über und über mit meinem Mösensaft voll waren, ab. Michaels Sperma, das ich nach unserem ersten Sex gekostet hatte, schmeckte ja nicht schlecht, aber mein eigener Saft war der Hammer. Ich steckte mir sogar noch mehrmals die Finger rein, nur um sie wieder und wieder abzulecken. Dann sah ich, dass Natascha aufstand und ins Haus ging. Und ich zog mich auch vom Fenster zurück und ließ mich einfach auf das Bett fallen. Was war das gerade gewesen? So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Natürlich, mit Micha war es auch immer geil und wunderschön gewesen, aber das gerade war so... intensiv, verboten und einfach nur geil gewesen. Ich war wirklich verwirrt. Und plötzlich wurde mir bewusst, dass egal was auch passieren würde, ich niemals mit Natascha Freundschaft schließen könnte, niemals. Immer würde ich ihren geilen und heißen Körper, wie er sich in Lust auf der Liege gewunden hat, vor Augen haben. Plötzlich brauchte ich frische Luft. Ich sprang schnell unter eine kalte Dusche, mehr um abzukühlen als um sauber zu werden, zog mich an und verließ das Haus um ein wenig spazieren zu gehen.

Es war sehr ruhig im Dorf und in den Wäldern begegnete ich nicht einer Seele. Eigentlich mochte ich das, weil es mich gedanklich zur Ruhe bringt, doch an dem Tag hatte ich nur Natascha im Kopf. Ich sah sie die ganze Zeit vor Augen und konnte mich kaum konzentrieren. Ich wurde auch schon wieder ein klein wenig geil. Am liebsten wäre ich wieder nachhause gelaufen, nur um hinter meinem Fenster zu warten, ob sie sich noch mal blicken lässt. Ich musste langsam den Verstand verlieren. Nach einer guten Stunde begab ich mich auf den Rückweg, weil ich doch nicht wirklich runter kam. Ich nahm mir vor, die nächsten Tage nicht an mein Fenster zu gehen oder sonst wie Natascha zu begegnen. Doch als ich in meine Straße einbog, sah ich, dass daraus nichts werden würde. Natascha saß direkt vor ihrem Haus. Umdrehen konnte ich auch nicht, denn genau in dem Augenblick sah sie von ihrem Handy auf und sah genau in meine Richtung. Ich war mir nicht sicher, aber ich meine sie würde ein wenig verschmitzt grinsen. Hatte sie mich vielleicht doch gesehen. Das konnte unmöglich sein. Ich nahm mein Handy in die Hand und tat so, als ob es gerade nichts Wichtigeres für mich gab. So wollte ich einfach an ihr vorbei gehen. Ich war mir auch schon sicher, dass es geklappt hatte, als ich zwei Schritt an ihr vorbei war, und sie plötzlich sagte: "Na, hat's dir gefallen?" Ich drehte mich um und tat auf unschuldig: "Hmm? Was meinst Du?" Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. Sie hatte nur ein weißes Shirt an, durch das ich ihre runden Brüste und ihre Nippel sehen konnte, und sie trug Hotpants, die ihre Beine noch betonten. Da sie in etwa meine Größe, konnte sie mir direkt in die Augen sehen: "Ach komm, ich weiß, dass Du mich beobachtet hast..." Ich öffnete den Mund ohne, genau zu wissen was ich sagen sollte, als das Auto ihrer Eltern in die Einfahrt einbog... Für den Moment war ich gerettet. Natascha drehte sich um, und sagte: "Wir reden später!" Anders als erwartet, war das keine Drohung, ganz im Gegenteil, es klang eher wie ein Versprechen. Hatte sie kurz auf meine Brüste geschielt?

Meine Mutter stieg aus dem Auto und kam ganz aufgeregt auf mich zu: "Bienchen, Ulli und Erich haben uns zum Grillen eingeladen..." Oh Gott, das bedeutete, ich hätte den ganzen Abend keine Möglichkeit vor Naschi zu fliehen. Wie sollte ich das denn aushalten? Hinter uns beklagten sich Nataschas Eltern darüber, was sie denn schon wieder für Sachen trug und verabschiedeten sich mit den Worten: "Bis gleich, ihr zwei!"

Fortsetzung folgt...



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