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Lissy - Bärli geht auf Geschäftsreise (fm:Dominante Frau, 2002 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 19 2015 Gesehen / Gelesen: 10109 / 7999 [79%] Bewertung Geschichte: 9.20 (10 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli ein erotische Überraschungspaket mit auf die Geschäftsreise gebe und abends erleben will, wie er es öffnet und dabei an mich denkt

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Bärli, Du gehst für zwei Tage auf Geschäftsreise. Ich lege Dir Deine Hemden zusammen und packe sie zusammen mit einem Pullover, einer Freizeitjeans, Socken und Unterhosen in den Koffer. Schnell noch Deinen Kulturbeutel dazugelegt und - fertig.

Und nun kommt noch ein Gute-Nacht-Überraschungspaket mit einem kleinen erotischen Kärtchen! Ich möchte, dass Du im Hotel an mich denkst. Darum packe ich Dir noch einige schöne Sachen in den Koffer.

Ein Paar getragene Strümpfe, die ich mit einem Hauch meines Parfüms benetze, ein Paar Pantoletten - die bekommen auch noch einen kleinen Tropen Parfüm - und ein getragenes kleines Tanga-Höschen. Das Höschen habe ich ein paar Mal mit der Hand durch meine Muschi geschoben, damit es meinen Duft voll aufnimmt. Danach bin ich dann zum Pipi machen auf Toilette gegangen und habe die kleinen Natursektperlen in meiner Muschi mit dem Höschen abgetupft und es schnell in einen verschließbaren Gefrierbeutel gelegt, damit das ganze Aroma meiner Lust für Dich erhalten bleibt. Schließlich sollst Du mich ja nicht vergessen und meine kleinen Souvenirs Dich aufheizen.

Beim Packen stelle ich mir vor, wie Du die Sachen abends findest, sie berührst, sie küsst, an Ihnen riechst und wie Du dabei so richtig geil wirst. Ach Bärli, ich will, dass Du es Dir dann abends im Hotel selber machst und dabei an mich denkst.

Da kommt mir die Idee, dass ich über die Webcam zugucken will. Ich werde Dir dann sagen, was Du machen sollst und möchte sehen, wie Du es machst und wie es Dir dann kommt. Der Gedanke daran macht mich noch heißer als ich ohnehin schon bis und ich merke, wie mein Schoß immer feuchter wird - ach Bärli - am liebsten würde ich jetzt gleich Deine Zunge in meiner Muschi spüren.

Endlich ist es abends soweit. Ich konnte es kaum erwarten. Wir benutzen den Computer. Da können wir sprechen und uns dabei ansehen. Los, Bärli, mach schon die Webcam an. Ich trage nur ein knappes Leder-Top und einen kurzen Rock. Du sollst doch auch was zu sehen haben.

Oh Bärli, hast‘ Deinen Koffer noch gar nit aufg‘macht? Die Hemden knittern doch! Ach, hast‘ was Nettes g'funden! G'fällts Dir? Des glaub‘ I Dir nit. Des will I sehen, wie es Dir g‘fällt! Los, zeig's mir einmal!

Du bindest Deine Krawatte ab und ziehst Dein Hemd aus.

"Die Hosen auch!", kommandiere ich. Nun stehst Du in Deiner Unterhose da.

"Bärli, i will Dein‘ Schwanzerl sehen. Wie soll i sonst erkennen, wie‘s Dir g‘fällt? Also, runter mit der Unterhose! Stell Di vor die Webcam!" Oh Bärli, Dein Schwanzerl ist noch ganz klein. Na, wollen wir doch einmal sehen, ob ich Dich dazu bekomme wieder richtig steif zu werden.

"Magst‘ meine Pantoletten leiden? I weiß doch, dass Du es gerne hast, wenn i sie trage. Wenn i damit durch den Raum gehe, meinen Fuß dann auf Deinen Sessel stelle. Direkt zwischen Deine Beine. Da, wo Deine Glückskugeln sind. Und dann mit meinen Pantoletten Deinen Lüstling in Deiner Hose a bisserl stimuliere. Dir meinen Fuß zum Kusse hinhalte und Du mit Deiner Zunge meinen Absatz umspielst, g‘nüsslich an ihm lutschen tust. Meine Zehen küsst, meine roten Fußnägel leckst, meine Zehen in Deinen Mund saugst, an ihnen lutscht, sie mit Deiner Zunge umspielst. Meine Fußsohle küsst, meinen Ballen, meine Zehen von unten liebkost und leckst und dann die Innensohle meiner Pantolette küsst. Mit dem Mund an ihr entlangfährst, mit der Nase den Duft meiner Füße aufnimmst, das Aroma meiner Zehen und meiner Fußsohle wahrnimmst und von der Innensohle dann g‘nüsslich mit Deiner Zunge aufschleckerst. Wie Du mit der Nase und Deinen Lippen die Spitze meiner Pantoletten liebkost und den Duft meiner Zehen aufnimmst, ihn in Di hineinsaugst und ihn mit Deiner Zunge aufnimmst."

Ich sehe, wie meine Worte Dir gefallen, sich Dein Lüstling regt und

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