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Lissy - 11 - Swetlana, meine dominante Seelenschwester (fm:Dominante Frau, 3424 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2015 Gesehen / Gelesen: 11812 / 8260 [70%] Bewertung Geschichte: 9.17 (6 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich meine Seelenverwandte und dominante Freundin Swetlana kennenlerne. Die Geschichte enthält wenig Erotik. Wer das nicht mag - nicht weiterlesen.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Oh, wie toll", rufe ich, "des hätt' i als jung's Maderl auch gern' g'lernt. Aber in unserem Dorf'l gab's sowas nit." Mir hatte es riesig imponiert, wenn Emma Peel oder später Tara King die Männer flachgelegt hatten oder k.o. schlugen. Sowas wollte ich auch können, um mich gegen Überfälle veteidigen zu können. Ich hatte mir dann damals Bücher über Ju-Jutsu, Karate und Kung-Fu gekauft. Und natürlich heimlich alleine geübt, denn wer wollte schon mit einem fülligen Kampf-Ross wie mir so etwas trainieren und die Jungs hatten ja sowieso schon genug 'Angst' vor mir. Das wollte ich nicht noch schüren.

Inzwischen gab es auch Kaffee und Swetlanas knallenges Lederkorsett war fast fertig. So plauderten wir drei noch eine Weile. Swetlana erzählte, dass sie damals auf einer Sportschule war, um ihr Kampfsport Training zu organisieren und danach einige Jahre bei der Polizei war.

"Wenn Du Lust hast, bringe ich Dir das bei", bot Swetlana mir an, "Ich muss auch mal wieder Bewegung haben."

"Naja, aber in meinem Alter? Da muss man doch viel trainieren, oder?", fragte ich. "Willst Du sportlich klasschisch Karate machen für Gürtelprüfung und Medaille? Dann musst Du in eine Sportschule gehen. Oder willst Du lernen, was man machen muss, um sich gegen Angreifer zu verteidigen? Jemanden ausser Gefecht zu setzen und wie und wo man jemanden weh tut und unter Kontrolle bringt - das kann ich Dir gerne zeigen."

"Geht denn sowas so einfach?", fragte ich. Swetlana winke mich heran, nahm meine Hand, drückte ihren Mittelfinger zwischen meinen Daumen und Handfläche, fing meinen Dauem mit ihrem Daumen ein, überdehte ihn nach hinten drehte mein Handgelenk etwas zur Seite und drückte zu. Der Schmerz schoß wie Hölle durch meine Hand und ich gab ihr sofort nach. "Siehst Du, ganz einfach. Du musst nur wissen wie. Und nun kann ich Dich damit bis auf den Boden legen. Du wirst alles - wirklich alles machen, was ich will, damit Du keinen Schmerz hast", flüsterte sie und zwinkerte mit den Augen - als wolle sie mir sagen, dass ich keine Angst haben und ihr vertrauen sollte.

Dabei führte sie meine Hand am Tisch vorbei und ich folgte ihr, bis ich auf meinen Knien am Boden saß und sie langsam meine Hand nach oben dirigierte, um meinen Arm dabei etwas zu überdehnen und mich weiter zum Boden schob. Ich 110 Kilo Fleisch- und Kraftpaket war Wachs in ihren Händen. Ich war komplett wehrlos und folgte ihr ohne jegliche Gegenwehr. Sie hätte mich auf meinen Knien durch ganz Spöckenhavn führen können, ohne dass ich auch nur gewagt hätte, Widerstand zu leisten. Ich war fasziniert!

Zum Einen deshalb, wie leicht es ist, jemanden mit einem einfachen Griff komplett wehr- und willenlos zu machen und zum Anderen, weil es mir gefallen hat, Swetlana ausgeliefert zu sein und dennoch Vertrauen zu ihr zu haben. Ein komplett ambivalentes Gefühl. Ich glaube ich verstehe in diesem Moment zum ersten Mal wirklich Bärlis Gefühlswelt als ich so hilflos ausgeliefert auf meinen Knien mit dem Kopf neben Swetlanas Stiefeln am Boden lag. Und soll ich Euch etwas verraten? Ich fand es sogar erregend und ich bin schon wieder feucht im Schritt.

Selbst wenn ich mich niemals mit Dominanz und Kampfsport beschäftigt hätte - das hat mich überzeugt!

Leni stand mit offenem Mund da, bekam ganz riesige Augen und hielt den Atem an. Swetlana ließ mich los, setzte sich neben mich auf den Boden und lachte mich spitzbübisch an: "Na, Lust auf mehr?" "Jaaa", rief ich und massierte meine Hand,

"Des hat's mi überzeugt. Immer doch." Der Funke zwischen uns war übergesprungen. Es war als hätte ich eine geistige Zwillingsschwester. Sie nahm mich in den Arm und gab mir mit ihren knallroten Lippen einen Kuss auf meinen Mund und half mir auf. Nicht nur, dass Swetlana eine Profi-Domina ist, von der ich am liebste alles lernen möchte - nein - sie ist auch die Emma Peel meiner Träume, die mir Selbstverteidugung zeigen will.

Hier ist wirklich alles anders. Ich bin anders. Und das ist gut so.

"Das ist ja auch wichtig, dass man sich als Frau wehren kann. Man weiss ja nie in der heutigen Zeit", trug Leni bei, als Sie nach dem Staunen wieder Luft bekam. "Ja, und Du machst auch mit, Leni. Und Dein' Schwestern Hani und die Kike auch'", forderte ich sie auf.

"Ok, wo und wann fanngenn wirr an", fragte Swetlana und klatschte in die Hände.

"I kümmer' mi drum. Wir haben ein' großen Fitness Raum. Brauchen wir nit irgendwie so was wie a Matten?", fragte ich. "Die bringe ich mit", versprach Swetlana, "und so eine Figurr brrauchen wirr auch noch", und zeigte auf Lenis Schneiderpuppe. Leni zeigte nach hinten - da stand noch ein älteres Modell, das ohnehin ausgemustert werden soll. Das soll unser 'Angreifer' werden, an dem wir üben wollen.

Nun ist auch Swetlanas Lederkorsage fertig und sie geht zur Anprobe hnter einen Vorhang. Es sitzt wie angegossen und ich sehe Swetlanas athletischen Körper. Kräftig, fleischig und dennoch fest und muskulös.

Dann war ich dran. Ich entrollte das kleine Etwas von Badeanzug über meinen fleischigen Körper, betrachtete mich im Spiegel an und dachte bei mir: "Lissy, was bist' sexy! 110 Kilo geballte Fleischeslust! Vorne und im Schritt war der etwas breiter geschnitten, damit meine große Muschi nicht so leicht an den Seiten herausgucken kann. Im Popo war nur ein dünner String. Vorhang auf und vor die Jury getreten. Swetlana lachte mich mit großen Augen an: "Lissy, Du bist ein Prachtweib!"

Dann wurde mein Popo diskutiert: "Lenni, wenn Du zwei Strings machst hintänn. Einerr geht tief in denn Popo und derr anderre mit Ledderrstreifen 3 cm darüberr und mit dickerre String. Dann drrückt es den Popo etwas auseinander und es sieht noch geilerr aus." Dann flüstert sie mir zu: "Und Du kannst sie immer noch zur Seite ziehen, damit Dein Mann mit der Zunge an Dein Popo kommt." Ich wurde knallrot.

Swetlana hat es mit ihrer direkten Art auf den Punkt gebracht. Ich hätte nie gewagt so etwas zu sagen. Eben eine Seelenschwester.

"Ich kann Euch gut hören", sang Leni und es war mir ein wenig peinlich so ein Thema vor Leni so auszubreiten. Bisher war so etwas unausgesprochen im Raum geblieben.

"Hab' Du erst Mal einen Mann, dann redden wirr weiterr", sagte Swetlana zu ihr und Leni entgegnete mit einem kleinen äschibätschi-Singsang: "Vielleicht habe ich ja einen." "Dann brring im mal schnell bei, dass err Deinänn Popo lecken soll. Oder weisst Du noch nicht, was Du versäumst, wenn ein Mann Dirr so einen richtig herrlichen Analingus gibt? Und wenn err es nicht macht - ist ebben Pech - nimmst Du denn nächsten."

Swetlana hat es in ihrer nüchteren Sichtweise der Dinge auf den Punkt gebracht. Nun war es Leni, die knallrot wurde. Die drei Peemöller Schwestern Leni, Hani und Kike waren zwar nicht mehr die jüngsten aber wirkten so, als würden sie wie junge Vögelchen vorm Nistkasten glucken und darauf warten, flügge zu werden. Und Swetlana hatte Leni gerade eben etwas von der Stange geschubst.

Leni hatte den zweiten String eingeheftet und ich musste nochmal probieren. Alle waren sich einig, dass mein Popo so etwas mehr auseinandergedrückt wird und runder wirkt und die beiden Hälften nicht nur flach aneinanderklatschen. Gerade beim Gehen wirkt das noch ansprechender, schwärmt Swetlana.

"So, Ihr zwei Paradiesvögel, nun muss ich Euch aber 'rausschmeissen, weil ich muss noch bis 4 Uhr eine Uniform ändern", komplimentierte uns Leni aus dem Geschäft.

Draussen blickten Swetlana und ich uns an und wir waren uns einig. Wir sind noch lange nicht fertig mit Ratschen. Also ab ins Hafencafé. Ich hatte Swetlana so ins Herz geschlossen, dass wir über alles sprachen - wirklich alles. So eine Nähe hatte ich nicht einmal bei meiner Mutter verspürt. Nur damals ein wenig bei meiner Freundin Vroni.

Ich erzählte ihr, wie ich aufgewachsen bin, in unserem Dorf als pummeligste Schlampe im Voralpenland. Von der Mißachtung, die mir damals entgegen schlug.

Sie erzählte mir davon, wie ihre Eltern, die deutschstämmig waren in ein Arbeitslager kamen und sie in ein Waisenhaus bei St. Petersburg eingewiesen wurde, wo man sich um die politische Erziehung und Verwendung des Nachwuchs entwurzelter Dissidenten kümmerte. Wie sie dort geschlagen und misshandelt wurde und von Pjotr, ihrem damaligen kleinen Freund, den sie beschützte und der ihr erster 'Sklave' war. Wie sie schon früh dominante Gedanken entwickelte und als weiblicher Raufbold dann schließlich staatlich gelenkt zum Kampfsport kam. Medaillen und Pokale sammelte, mit ihrem Pjotr zusammenzog, der beim Militär untergekommen war und dann als Beamtin zur Polizei kam: "Ah - sowas wie Polizei. Geheimpolizei. Ich warr Agentin für Spezialeinsatz. Verrhörr und verdeckte Aktionen auch damals noch in der DDR."

"Als alles kaputt ging in Russland, bin ich alleinn auf der Strraße gewesen. Pjotr war plötzlich weg. Ich habe ihn gesucht aberr nie gefunden. Gestorben bei Einsatz haben sie gesagt. Und wer will schon eine gefährliche Kampfmaschine wie mich heirraten? Keine Chance.

Hab' dann als Bodyguard gearbeitet. Reiche arrogante Russen-Frauen und ihre verzogenen Kinder bewachen. Schlimm, und wenig verdient. Habb dann Kosmetikerrin gelerrnt. Aberr auch nix verdient.

Dann habbe ich gehörrt, dass Männerr viel Geld zahlänn, fürr Käfig-Ringkampf wenn Frauen ihnen - wie saggt man - 'den Arsch versohlen', auf die Matte schicken und mit schmerzhaften Griffen malträtieren. Das kann ich gut. Aber ich wurde nicht jünger und es wurde mir irgendwann zu anstrengend. Zu viele blaue Flecken und gebrochener Arm.Ich bin dann weg nach Deutschland und mache das, was ich gelerrnt hab. Männern weh tun. Und sie bezahlen mich dafür gut, sind nett, höfflich und fassen mich nicht an. Was will ich mehr?"

"Du machst Du mit Deinem Mann zuhause auch so schöne Spielchen? So Domina und Sklave, nicht?", fragte sie mich. Ich bejahte wurde richtig rot, weil sie so direkt auf das Thema ansprach. "Du Glückliche! Sei froh, dass Dein Mann seine geheimsten Sehnsüchte bei Dir sucht und erlebt. Das ist ein großärr Vertrauensbeweis und eine großä Ehre. Mach das niemals kaputt. Ich weiß, wovon ich rede. Ich sehe die armen Männer, die sich das nicht trauen und zu mir kommen. Und ich gebe ihnen dass, wofür sie sich schämen und wovon ihre Frau nicht mal etwas weiss."

"Aber i bin so unsicher und weiss nit, ob i' all's richtig machen tu", gebe ich zu und Swetlana bot mir an, mir alles beizubringen, was sie weiss.

"Warum erzählen wir uns beide so viele Dinge? Warum hab' i so viel Vertrauen zu Di? Das hab' i noch nie g'macht. Was ist das zwischen uns?", frage ich Swetlana und mich selbst natürlich auch.

"Vielleicht ist es Liebe?", fragte sie, "Das macht man doch immer so, wenn man sich mag", sagte Swetlana und strich mit mit ihrem Zeigefinger über meinen Handrücken. Ich sah sie erschrocken an und sie fuhr fort: "Lissy, ich habe mich Hals über Kopf in Dich verliebt. Ich bin zwar ein bisschen 'Bi', aber ich habe nicht geglaubt, dass ich mich in eine Frau verliebe. Schon garnicht heute als alte abgeklärte Frau. Du kamst in den Raum, ich sah Dich, es hat in meinem Kopf geblitzt, alles weg, Verstand weg, nur noch Du warst da. Ich glaube, das ist 'Liebe auf den ersten Blick'."

"Oh je, das ist mir jetzt peinlich", sage ich und blitzschnell ging mir wieder die Sache mit Vroni als Teenager durch den Kopf und schließlich habe ich ja einen Mann und bin gar nicht irgendwie lesbisch: "Ich mag Dich auch, Swetlana - aber eher wie eine Herzensfreundin oder Schwester oder Seelenschwester mit der ich alles teilen kann - ach ich kann das irgendwie nicht erklären."

"Lissy, deine Augen sagen aber noch etwas anderes als Dein Mund. Und sie verraten mir, dass da noch irgendetwas in Dir schlummert, was Du irgendwann einmal herausfinden musst, meine liebste", nahm mich Swetlana bei meiner Hand. "Keine Angst, Lissy, ich will ja gar nicht mit Dir schlafen oder Dich besitzen. Das Gefühl ist auch neu für mich! Ich habe noch nie jemanden so nah an mich herangelassen und so vertraut wie Dir. Bitte, sei meine Vertraute, lass uns unsere Seelen und Gedanken miteinander teilen. Das fühlt sich so gut an, jemanden zu haben, mit dem man Seelenverwandt ist und den man lieb hat. Ich hatte niemals jemanden - außer Pjotr damals." Ich begriff, dass Swetlana eine ganz einsame Frau ist. Gewesen ist. Bis eben.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und auch bei Swetlana liefen die Tränen jetzt herab. Ja, wir sind seelenverwandt und hielten und ganz fest an unseren Händen. Als wir beide nun mit den Tränen fertig waren guckten wir und an und mussten laut lachen. Unser Make-Up war total verheult und verschmiert. Swetlana setzte sich neben mich und nahm mir meine Brille ab. Dann öffnete sie ihre Schminktasche und überarbeitete mein Make-Up: "Ich mach' Dich wiederr hübsch, ja? Du hast einen schönen dunklen Teint und Du kannst viel Farbe im Gesicht vertragen, weisst Du das?

Soll ich mal so richtig? Und dann kannst Du bei mir, ja?" Mit begeisterten Augen verzierte Swetlana mein Make-Up. Mit Stift und Pinselchen, Puderquaste, Schwämmchen und ihrem Pinsel für die Lippen. Dann durfte ich in den Spiegel schauen! Wow, war ich das da? Einen durchgängig glatten Teint, einen dicken Lidstrich unter dem Auge, einen dicken Strich auf meinem Augenlid, dicke Wimperntusche, einen Lidstrich bis bis zu meinen Wangenknochen, einen zartroten Lidschatten, ein kräftiges Rouge auf den Wangen, einen knallroten Lippenstift. Alles ein wenig über der Spur, aber so ist meine Swetlana eben.

Habe ich 'meine Swetlana' gesagt? Ja, sie ist meine Swetlana und ich ihre Lissy. Ich versuchte dann, auch ihr Make-Up zu restaurieren. "Sind das Deine echten Näggel? Oh toll, so krräftigg. Soll ich Dir auch mal so tolle Näggel machen?", fragte sie und zeigte ihre wirklich toll manikürten Krallen, "So mit Glitzerrsteinchen und Mottiv?" Und dann flüsterte sie leise: "Und mit scharfenn Metallspitzen? Weißt Du wofürr die gut sind? Damit gehst Du an derr Seite vom Pennis entlang und unterr derr Eichell und fasst damit das kleine Bändchen vorne. Da wirrd Dein Bärli Dirr aus der Hand fressen und wenn Du das etwas probierst, dann kannst nurr mit der Metallspitze Deinen Bärli dazu bringänn, dass err sich nicht mehre halten kann und alles - aberr auch wirklich alles abspritzt. Das bringt Spaß! Ich zeig' Dirr, wie das geht."

Oh je, solche geilen Sachen ins Ohr geflüstert und schon werde ich wieder feucht.

"Ja, bitte ja, i will all's von Di lernen", flüsterte ich zurück, "wirklich all's - auch das vorhin mit d'r Hand, ja?."

Sie fragte: "Hat es Dirr gefallen? Möchtest Du das mit Deinäm Bärli auch machen?" - "Ja", nicke ich ihr zu.

"Dir hat's auch gefallen, als ich es mit Dir gemacht habe, nicht wahrr? Du warrst errägt, stimmt's? Ich sehe das an dänn Augen, wenn Sie mich anflehen - nach mehrr, mehrr Angst, mehrr Spannung, mehrr Lust und nach Vertrauen." Ich wurde puterrot und fühlte mich ertappt. Swetlana nahm lachend meine Hände, rieb sie zärtlich aneinander und versprach: "Ich zeigä Dirr, wie Du das erkennst. Ich will Dirr alles beibringen. Wir üben auch Selbstverteidigung aber nur Du, mein Liebling bekommst noch einen Spezialkurs für all die rrichtig guten Sachen.

Willst Du meine Vertraute sein, meine Tochter,meine Mutter, meine gelehrige Schülerin, meine hochgeschätzte und geliebte Zofe, der ich alles beibringen darf und mit der ich all meine Gedanken teilen darf?" Ich nickte und sie gab mir ein kleines 'Frauenküßchen' auf meinen Mund. Das war fast wie Domina-Verlobung dachte ich mir.

Wir zahlten und gingen dann aus dem Café. "Komm, wir gehen jetzt wie zwei 'Russen-Mädchen' zu unseren Autos", schlug Swetlana vor und hakte mich ein.

Swetlana ist nun schon seit eingen Jahren unsere Hausfreundin und meine engste Vertraute. Wir beide wissen alles voneinander. Wir verbringen Feiertage gemeinsam sitzen an Wochenenden zusammen auf der Terasse oder am Pool, gehen gemeinsam aus. Manchmal gehe ich als ihre Zofe gemeinsam mit ihr zu Kunden. Und ich habe auch herausgefunden, was meine Augen damals sagten, als Swetlana mir ihre Liebe gestand und manchmal schlafe ich heute auch mit ihr. Es erregt Bärli, wenn er weiss, dass ich mit ihr mitgehe und auch wenn ich mit ihr schlafe. Dann ist mein kleiner Sklave immer so richtig geil auf mich. Aber wir haben auch schon einige Male zu dritt miteinander geschlafen. Ein schönes Leben, wild, aufregend, sexy, erregend und zugleich entspannend aber nach aussen hin sind wir ganz konservativ und konventionell. Und gut bewacht und staatlich beschützt (Das erzähle ich ich Euch auch noch irgendwann). Und Bärli fotografiert uns zusammen oder alleine, mal Portrait, mal sexy Posen. Und hinter der hohen Gartenmauer sieht sowieso niemand, was wir so treiben.

Aber davon erzähle ich Euch ein anderes Mal.

Ach so, Leni und die anderen zwei Peemöller Küken haben inzwischen alle einen Freund und Swetlana und ich halten Leni gut auf Trab. Und wenn wir ihr wieder wilde Sachen erzählen, hat sie morgens ganz schöne Augenringe. Wenn der Mann müde ist, kommt er ja auch nicht auf dumme Gedanken, sagt sie gerne. Sie ist eben ein fleißiges Mädchen. In jeder Hinsicht.



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