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Dana - Der Weg zur Lust (fm:Schlampen, 2040 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2015 Gesehen / Gelesen: 27561 / 21053 [76%] Bewertung Teil: 8.58 (36 Stimmen)
Ein Tag voller Gedanken. Danas Weg geht weiter.

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Antwort Julias wartete, öffnete sie das Emailfenster. Der Absender nannte sich Megacock und war Dana völlig unbekannt. Sie öffnete die Email und ihr stockte der Atem. Timothy hatte geschrieben: "Hallo Schnecke - ich war Gestern ziemlich überrascht Dich zu sehen. Aber Kompliment Dein Body ist in einer geilen Form. Aber der anderen Alten haben wir es gezeigt. Ich hätte ja gern mal getestet ob Deine Dose noch so gut trainiert ist wie damals - what shells!!! Aber nun mal zum Geschäft: die Dance- and Modell-Company in der ich jobbe könnten so einen kleinen Arsch wie Deinen noch gebrauchen. Wenn du den drehst geht den Kerlen ja die Hose auf. Wir machen Promotions (wie Gestern), Foto- und Video-Werbung und Events! Wird auch gut bezahlt. Wenn Du Bock hast, melde Dich mal bei meiner Chefin Denise! Kisses Tim". Nach der Verabschiedung waren noch die Kontaktdaten dieser Denise eingefügt.

Dana schaltete auf den Chat zurück. Julia fragte gerade an, wie weit sich Dana trauen würde, sich Fremden zu zeigen. Dana verdrängte die Mail und konzentrierte sich wieder auf den Chat und schrieb an Julia das sie meinte, dass je fremder die Zuschauer wären, sie desto weniger Hemmungen hätte. Sie überlegten gemeinsam wo ein freizügiges Zeigen möglich wäre. Die Klassiker wie Schwimmbad oder Kaufhausumkleide kamen ihnen schnell in den Sinn. Julia fragte an ob Dana eine Webcam hätte, denn sie würde Dana gerne sehen. Dana musste passen. Die Mädchen einigten sich darauf in den nächsten Tagen erneut zu chatten. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend.

Nachdem Julia ging verließ auch Dana den Chat. Sie wollte sich ein wenig beruhigen und machte sich einen Kaffee. Das Kribbeln in ihrem Körper nahm aber nicht ab. Sie überlegte sich doch vielleicht mit Sport auszupowern. Bei dem schönen Wetter draußen hatte sie auf das Studio, in dem sie sonst trainierte keine Lust. Sie entschloss sich zu einer Laufrunde. Die Jogginghose ließ sie einfach an und das Tshirt wurde gegen ein bauchfreies Top getauscht. Schnell noch die Schuhe an und es konnte los gehen. Gleich an ihrer Siedlung grenzte ein Park und vom Park aus lag eine Seenplatte angrenzend. Auf der Straße legte sie ein gemäßigtes Joggingtempo vor.

Im Park war es ziemlich laut. Eine Menge Kinder spielten und lärmten über Spielplätze und Wiesen. Dana war das zu unruhig und sie steuerte durch den Park in Richtung Seen. Während ihres Laufes hing sie ihren Gedanken nach. Nach einer halben Stunde erreichte sie den See. Gleich am Eingang lagen viele Familien, aber je weiter sie lief, desto ruhiger wurde es. Dana steigerte ihr Tempo, legte auch einige Intervalle zwischen Joggen und Sprinten ein. Inzwischen kamen ihr kaum noch Spaziergänger entgegen. Nachdem sie die halbe Runde um die drei Seen geschafft hatte, fühlte sie sich doch ziemlich ermattet. Sie schaute sich um und erkannte eine direkt am See gelegene Wiese hinter den Büschen. Sie wollte sich hier noch etwas ausruhen. Sie ging um die Gebüsche herum und legte sich auf die kleine Wiese. Auf dem Rücken liegend sah sie auf den See. Den bevölkerten Strand konnte von dieser Stelle aus nicht mehr erkennen. Alles um sie herum war menschenleer. Die Sonne brannte auf ihren Körper hinab und der leichte Wind brachte auch keine Abkühlung. In ihr keimte der Gedanke auf kurz in den See zu springen. Gleich dachte sie daran, dass sie ja keinen Badeanzug dabei hatte. Doch sie konnte den Gedanken einfach nicht loswerden. Sorgfältig vergewisserte Dana sich, das auch weiterhin niemand zu sehen war. Ganz langsam raffte sie dann ihr Top hoch. Die warmen Sonnenstrahlen berührten ihren Bauch. Immer weiter wanderte der Bund des Shirts aufwärts. Das Shirt hakte kurz an ihren Brüsten. Dana verstärkte das ziehen und der Schmale Bund wurde über ihre recht großen Brüste gezwungen. Herrlich fühlten sich die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut an. Mit einem Ruck zog sie das Tshirt über ihren Kopf und ließ es achtlos ins Gras fallen. Bevor sie noch weiter nachdenken konnte, suchten ihre Finger das Bändchen, dass ihre Jogginghose an ihren Hüften hielt. Nichts hielt den Stoff mehr auf und schwer fällt die Baumwolle um ihre Füße. Der eine Fuß half dem anderen aus den Sportschuhen. Sie stieg nun aus ihrer Hose. Unbeschwert ging die nackte Dana nun an das Ufer. Das Wasser war schön kühl. Schnell knotete sie ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und stürzte sich ins Wasser. Das Wasser tat ihrem Körper gut, ein wenig Abkühlung genoss sie. Nun kam ein neuer Gedanke in ihrem Köpfchen auf. Sie spürte ihre Nacktheit. Noch nie hatte sie in der Öffentlichkeit sich nackt gezeigt. Wenn nun auch ihr Körper abkühlte, so mehr erhitzte sich ihre Muschi. Sie schwamm wieder in Richtung Ufer. Im seichten Wasser verharrte sie. Sie blickte an sich herab und betrachtete ihren nackten Körper. Erst jetzt viel ihr auf wie schmerzhaft ihre Nippel standen. Sie fuhr mit den Händen darüber und stöhnte bei der Berührung. Die Finger der anderen Hand wanderten an ihrem Körper herunter, sie fanden schnell ihre Lustgrotte. Langsam teilte sie mit ihren Finger ihre Spalte. Ihr Kitzler ragte ein Stückchen hervor. Während sie über ihren Kitzler rieb öffneten sich ihre Beine weiter. Auch ihre zweite Hand fand nun die Zentrale ihrer Lust. Heftig schob sie ihre Finger in den Lustkanal. Sie machte es sich hier an einem öffentlichen See im Uferwasser selber. Immer wieder hämmerte es durch ihr Hirn "Hoffentlich kommt keiner! Ich muss damit aufhören! Ahhhh noch ein bisschen!". Heftig erreichte sie ihr Orgasmus und laut stöhnend kam es ihr. Schnell erholte sie sich und kletterte die Böschung hinauf auf die Wiese. Bevor sie sich anziehen konnte, musste sie einige Momente warten. Die Sonne trocknete die nasse Haut sehr schnell. Nur zwischen ihren Beinen fühlte sie sich immer noch feucht an. Darum konnte sie sich nun nicht mehr kümmern. Sie erkannte das eine Fahrradgruppe langsam in ihre Richtung kam. Schnell schlüpfte sie in Hose und Top. Nun noch die Schuhe an die Füße und es konnte losgehen. Sie war schon einige Meter unterwegs, als ihr die von weitem gesehene Radgruppe entgegenkam. Es waren junge Männer. Der erste Kerl pfiff anerkennend als er an ihr vorbei fuhr. Während die Gruppe aus fünf Rädern bestand, erntete sie mehrere Pfiffe. Als die Räder an ihr vorbei waren, schaute sie an ihrem Körper herunter. Erst jetzt erkannte sie, dass sie wohl noch nicht ganz trocken gewesen war. Das weiße Top schimmerte leicht transparent und auch ihre Nippel ragten steil hervor. Bei dem Gedanken, welchen Anblick sie den Kerlen geboten hat, wurde ihr heiß und kalt. Bei dem Gedanken, was wohl gewesen wäre, wenn die Gruppe auch nur fünf Minuten früher gekommen wäre, lässt ihren Körper erneut erzittern. Sie setzte ihre Runde fort, inzwischen trocknete das Top langsam ab.

Als sie wieder am Familienbeach angekommen ist, war sie auch kurze Zeit später wieder zu Hause. Schnell warf sie in ihrem Schlafzimmer die Klamotten vom Leib und fand sich auf dem Bett mit ihrem Vibrator wieder. Sie brauchte nicht lange, um einen kurzen aber heftigen Orgasmus zu haben. Danach ruhte sie sich aus und ging danach unter die Dusche. Eines wurde ihr klar, sie wollte ihren Körper zeigen. Das brauchte sie einfach.

Nach dem Duschen schaute sie auf die Uhr. Es war inzwischen früher Abend. Sie machte sich etwas zum Abendessen und schaltete den Fernseher ein. Gerade hatte sie es sich gemütlich gemacht, da klingelte ihr Telefon. Es war Dennis, der fragte ob sie sich beruhigt hätte und sie sich bei ihm für ihren Auftritt vom Vorabend entschuldigen wolle. Er schlug vor etwas Essen zu gehen. Dana lehnte dankend ab. Sie gab vor noch lernen zu müssen. Für den nächsten Abend bestand Dennis allerdings auf einen gemeinsamen Kinobesuch. Um ihn loszuwerden, stimmte sie zu. Früh ging sie an diesem Abend zu Bett.



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