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Versicherungen und mehr (fm:Sex bei der Arbeit, 1058 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2015 Gesehen / Gelesen: 27762 / 20858 [75%] Bewertung Geschichte: 7.90 (67 Stimmen)
Die Nachfolgerin meines Versicherungsvertreter stellt sich vor.

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Ich beeilte mich nach der Arbeit schnell nach Hause zu kommen. Denn nachher sollte jemand von meiner Versicherungsgesellschaft vorbei kommen, um mit mir über meine Versicherungen zu sprechen. So stand es in dem Brief den ich erhalten hatte. Ich hatte dann per Mail einen Termin gemacht. Deshalb wusste ich nicht, wer da kommen würde. Bis jetzt war es immer ein älterer Herr gewesen, der war aber vor kurzem In den Ruhestand gegangen. Und ich wusste nicht, wer der Nachfolger war. Mal sehen, was da auf mich zukam.

Um 18 Uhr klingelte es dann. Ich öffnete und sah Herrn Meyer leicht versetzt hinter ihm stand eine Frau. Ich begrüßte beide und bat sie herein. "Ich kann leider nicht bleiben," sagte Herr Meyer. " Ich wollte ihnen nur kurz meine Nachfolgerin, Frau Zimmer vorstellen. Sie wird mit ihnen alles weitere besprechen. Einen schönen Abend" und weg war er. Ich bat Frau Zimmer rein und geleitete Sie ihn mein Wohnzimmer. Sie war vielleicht Anfang 40, hatte eine schlanke Figur und halblange blonde Haare.

Als sie vor mir ins Wohnzimmer ging konnte ich ihren knackigen Po bewundern. Sie trug einen schwarzen Rock, der kurz über den Knien endete, und eine cremefarbene Bluse. Ihre langen Beine steckten in Nylons. Das sah doch gut aus und ich freute mich auf den Abend. Wir setzten uns auf das Sofa und sie breitete ihre Unterlagen auf dem Tisch aus. Ich holte meinen Order dazu und schon waren wir in Verträgen und Policen vertieft.

Sie saß schräg zu mir und ihre Beine stießen gelegentlich gegen Meine. Wenn sie sich etwas vorbeugte, um mir etwas in den Unterlagen, konnte ich in den Ausschnitt gucken. Sie trug einen weißen Bh und ich konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wir verstanden uns recht gut und sie konnte gut erklären, um was es genau bei den Anpassungen meiner Verträge ging. Wir hatten viel Spaß und die Zeit verging wie im Fluge und schon waren 2 Std rum. Ich bot ihr etwas zu trinken an. Ich holte Wasser und wir tranken. "Sagen sie mal Frau Zimmer, wie sieht es bei ihnen mit etwas zu Essen aus. Ich habe noch nix gehabt und könnte ohne Probleme mehr zubereiten. Oder müssen sie noch weiter?" fragte ich sie dann.

"Sie sind mein letzter Kunde für Heute und ich könnte schon etwas vertragen. Aber bitte nur, wenn es keine Umstände macht" "Das ist überhaupt kein Problem. Es würde sowieso für zwei reichen." Ich ging in die Küche und machte mich an die Arbeit. Ich bereitete Tortellini mit Käse- Sahne- Sauce zu. Sie schaute sich indessen meine Wohnung an und legte etwas Musik auf. Auch ihre Schuhe hatte sie ausgezogen. Sie kam zu mir und guckte mir über die Schulter. Dabei konnte ich ihr tolles Parfum riechen. Ich bewegte mich leicht nach hinten, bis sich unsere Körper berührten. Sie blieb stehen, also war ihr diese Berührung nicht unangenehm.

Zum Essen setzten wir uns gegenüber an den Tisch. während des Essens lernten wir weiter kennen. Wir hatten vieles Gemeinsam. Gegen Ende des Essens spürte ich mit einem mal, wie sie mit ihren Füßen an meinem Bein hochging. Sie legte die Beine in meinen Schoß. Dabei lächelte sie mich verführerisch an. Ich ging mit einer Hand unter den Tisch und fing an, über ihre Füße zu streicheln. Das gefiel mir, denn ich liebe das Gefühl von Nylons an meine Händen. Natürlich erregte mich das und ich bekam eine Beule. Mit einem Fuß fing sie an, über diese Beule zu gleiten.

Nach langen Minuten stand ich auf, ging zu ihr und stellte mich hinter ihren Stuhl. Ich fing an, ihren Nacken zu massieren. Nach einiger Zeit glitten meine Hände über die Schultern nach vorne, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Ich beugte mich vor und fing an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ich küßte dann ihren Hals und glitt dabei zu ihrem Mund. Unsere Lippen fanden sich und wir fielen in eine wilde Knutscherei.

Irgendwann stand sie auf. Wir lagen uns jetzt in den Armen und das intensive Küssen ging weiter. Sie fing an, mit einer Hand die Beule in meinem Schritt zu streicheln. Sie öffnete den Reißverschluss und ihre Hand glitt in meinen Slip, um meinen harten Schwanz zu verwöhnen. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po gleiten. Ich griff ihre Pobacken und drückte und massierte sie. Nach langen Minuten zog ich sie zum Sofa und wir setzten uns nebeneinander. Ihre Hand blieb dabei in meiner Hose und wichste meinen Schwanz weiter.

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