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Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum? (fm:Ehebruch, 6252 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2015 Gesehen / Gelesen: 40033 / 31994 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (123 Stimmen)
Ein Pärchen betrügt sich gegenseitig, doch wie es dazu kommt, lest selbst.

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Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?

Es war schon immer sein Traum, doch er hatte nie den Mut mit seiner Frau darüber zu sprechen. Oft hatte er sich ausgemalt wie es wohl sein würde und der Gedanke hatte ihn immer sehr erregt. Karl hatte seine Judith früh geheiratet. Er ist mit seinen dreiundzwanzig, drei Jahre älter als sie. Seit fünf Jahren sind die beiden jetzt zusammen. Sie führen eine rundum glückliche Beziehung. Für Judith ist Karl ihr Traummann, für den sie alles machen würde. Er war ihr Mittelpunkt aller sexueller Erfahrung die sie besaß. Karl hatte ein wenig mehr Erfahrung mit in die Beziehung gebracht. Beide waren sehr experimentierfreudig und haben schon so manche Sache ausprobiert. Nur bei einer Sache gab es getrennte Neigungen. Karl wollte es schon immer mal mit ihr Anal machen, jedoch wies ihn Judith immer wieder zurück. Einmal, nach einer Party, lies sie es zu das er eindrang doch es schmerzte ihr zu stark und sie unterbrach es. Mit der Zeit hatte sich Karl damit abgefunden und hakte auch nicht mehr nach.

Die beiden waren zum Wochenende auf eine Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes eingeladen. Sie freuten sich beide auf die Feier, weil dort auch viele Freunde kommen würden. Beide hatten sich schon früh für die Feier fertig gemacht und ließen sich ein Taxi kommen, damit beide was trinken konnten. Es kam nicht oft vor das die beiden was tranken, aber wenn sich solch eine Gelegenheit ergab, konnten die beiden es ja mal wieder krachen lassen. Gesagt getan, sie kamen gegen acht bei der Feier an. Es füllte sich grade. Dem Geburtstagskind übergaben sie das Geschenk, damit war die Pflicht erfüllt und es konnte gefeiert werden. Zu Anfang war die Stimmung noch etwas starr, manche hatten sich länger nicht gesehen, manche kannten sich gar nicht. Doch mit der Zeit änderte sich das schnell. Man traf alte Freunde wieder und hatte sich viel zu erzählen. Karl und Judith hatten ihren Spaß und tranken auch das eine oder andere Glas Bier und Sekt, was auch dazu beitrug. Gelassen wurde über alles mögliche gesprochen, gelacht und gelästert. Zwischendurch bildete sich eine reine Männergruppe um Tim, dem Geburtstagskind und Karl gesellte sich auch dazu. Judith stand mit zwei Freundinnen in der Küche. Die Frauen tauschten den neusten Tratsch. Bei den Männern wurde über Fußball gesprochen. Irgendwann ging Karl zu Judith hinüber und nahm sie von hinten in den Arm und küsste sie auf ihren Hals und biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen. »Dein Mann will noch ganz was anderes von dir, als hier rumstehen und quatschen«, meinte Silke, die Frau vom Geburtstagskind und eine gute Freundin von Judith. Silke war dafür bekannt sehr offen zu sein und auszusprechen was sie dachte. »Karl kriegt schon was er möchte und heute erst recht«, feuerte Judith die Situation noch an. »Das ist aber eine Einladung mein Schatz«, flüsterte Karl seiner lieben ins Ohr. Sie drehte sich um und gab ihm einen Kuss und flüsterte zurück in sein Ohr, »was willst du denn haben mein Schatzi?«. Karl grinste sie an und ging ohne eine Antwort zu geben wieder zu der Männergruppe. Der Abend wurde später und das eine oder andere Gespräch auch schlüpfriger. Silke fragte sofort nach, als Karl später nochmal in die Küche kam, »Was willst du heute mit deiner Lieben machen?«. Karl antwortete nicht, grinste nur verstohlen und gab seiner Lieben einen flüchtigen Kuss. Silke hakte nochmal nach, »Was verbotenes, oder an einem bestimmten Ort?«. »Das geht nur uns beide etwas an«, kühlte Karl das ganze wieder herab. Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste. Karl und Judith waren ganz schön angetrunken und wollten sich auch ein Taxi bestellen, doch Silke und Tim überredeten die Beiden noch bis zum Schluss zu bleiben. Die Beiden gaben nach und ließen sich noch zu einer Flasche Wein überreden. Alle vier setzten sich ins Wohnzimmer, wo Tim den Kamin angemacht hat. Durch das ständige öffnen der Haustür, beim verlassen der Gäste, war es ein wenig kühl geworden, das sollte das Feuer im Kamin wieder ändern. Silke fing wieder an zu bohren, was Karl den nun mit Judith besonderes machen will. Die Stimmung war sehr locker und jeder erzählte von seinem ausgefallensten Ort, an dem er schon mal Sex hatte. Silke hatte die Idee dazu und fing auch damit an, »Bei einem Besuch meines Gatten, habe ich ihn in seinem Büro verführt. Das prickelnde dabei war, das wir dabei jederzeit hätten erwischt werden können. So, jetzt bist du dran Judith«. Judith kam der Aufforderung nach, »Ich war mit Karl im Urlaub in Südfrankreich, da haben wir es in einer milden Nacht am Strand zwischen den Liegen gemacht. Während wir so dabei wahren, viel uns auf das nur ein paar Liegen entfernt ein weiteres Pärchen Sex hatte, das hat uns noch mehr aufgeheizt«. »Mit Zuschauern, ja fast Gruppensex«, kommentierte Tim Judiths Ort. »Dann bin ich jetzt an der Reihe. Ich war mal bei einem Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Er selbst rief an, das er später kommen würde. Da hatte mich seine Frau verführt und in

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