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Alice, Haus- und Babysitter (fm:Das Erste Mal, 5089 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2015 Gesehen / Gelesen: 46816 / 40022 [85%] Bewertung Geschichte: 9.15 (243 Stimmen)
Haus und Sohn der Nachbarn werden während des Urlaubs von der Tochter des Hauses gehütet. Eine Hommage an die Geschichte „Nachbarschaftshilfe“ von Sabrina - aus einer anderen Perspektive.

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sehen", hatte mir Thomas, mein bester Freund einmal geraten. Doch dafür war ich irgendwie nicht der Typ, fand ich.

Und so warteten die ersten zwanzig Mal noch immer darauf, dass ich endlich mit ihnen anfing. Davon abgesehen war Alice zwei Jahre älter als ich und vor allem für Mädchen war es ein absolutes No-Go, mit einem jüngeren Mitschüler auszugehen.

Also schön, Alice sollte auf mich aufpassen. Und das Haus. "Na", dachte ich mir, "die wird ja bestimmt ganz wild darauf sein, meinen Babysitter zu spielen". Missmutig nahm ich einen weiteren Schluck Bier.

Am Abreisetag meiner Eltern und unserer Nachbarn war Alice schon ein paar Tage wieder zu Hause. Ich packte eine Sporttasche mit ein paar Sachen und kam zu ihr 'rüber. Alice empfing mich freundlich und brachte mich im Gästezimmer unter.

Ich räumte meine Sachen aus. Anschließend setzte ich mich zu ihr ins Wohnzimmer und lernte noch ein wenig Theorie für meine Fahrprüfung. Am ersten Abend waren wir etwas schweigsam. Wir sahen zusammen fern.

Verstohlen blickte ich immer wieder zu Alice herüber, die seit ihrem Auszug von ihren Eltern noch hübscher geworden zu sein schien.

"Wann gehst Du denn so ins Bett?", fragte sie mich ganz unvermittelt. "Oh, ich kann sofort ins Bett gehen, wenn Du möchtest", erwiderte ich rasch. Alice lachte. "Nein, so war das nicht gemeint. Du kannst gerne noch ein wenig fernsehen, aber ich würde jetzt gern schlafen gehen. Wie Du weißt, studiere ich Chemie, da muss ich während des Semesters immer früh raus und das behalte ich auch in den Semesterferien bei.", antwortete sie. "Dann gute Nacht und bis morgen", verabschiedete sie sich.

Am nächsten Morgen waren wir etwas lockerer. Wir, oder genau genommen ich, hatte mich allmählich ein wenig an die Situation gewöhnt. Ich war noch kurz zu Hause und holte ein paar Sachen. Unterdessen war Alice einkaufen gegangen.

Am Nachmittag lernte Alice zu Hause für ihre Prüfungen an der Universität, während ich mit Freunden unterwegs war. Den Abend verbrachte ich wieder mit ihr im Wohnzimmer. Gelegentlich musterte ich sie ein wenig.

Sie hatte mir ja schon immer gut gefallen, aber eigentlich, wenn ich es recht betrachte, hatte ich noch nie die Gelegenheit gehabt, sie etwas ausgiebiger zu begutachten. Also machte ich von dieser Gelegenheit jetzt regen Gebrauch. Ich hoffte nur, dass sie das nicht bemerkte.

"Sollen wir eigentlich morgen etwas zusammen machen?", fragte mich Alice während des Fernsehens. Es war wieder ihre Schlafenszeit und sie war gerade im Begriff aufzubrechen. "Was meinst Du?", sagte ich erstaunt und etwas verunsichert. "Na, ich habe ja Semesterferien. Wir könnten zusammen Radfahren oder Schwimmen gehen oder so was" schlug sie vor, "das heißt, wenn Du nichts Besseres vorhast."

"Nein, das habe ich nicht", stotterte ich etwas verwirrt, "gerne". "Gut, dann bis morgen, ich gehe dann schlafen".

Nur eine halbe Stunde später ging ich ebenfalls zu Bett, denn der Film war ohnehin langweilig gewesen. Im Bett lag ich noch eine Weile wach. Unruhig rutschte ich hin und her, wälzte mich von links nach rechts. Ich hatte schon seit ein paar Tagen nicht mehr onaniert und war deswegen etwas unruhig. Ich wollte aber auch im Gästezimmer unserer Nachbarn keine Flecken auf dem Laken hinterlassen. Das wäre mir peinlich gewesen. Doch irgendwann schlief ich schließlich doch ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Alice' Geräuschen im Badezimmer geweckt. Als sie fertig war, begab ich mich ebenfalls ins Bad. Ich hatte am gestrigen Abend beschlossen, mich ein wenig zu erleichtern und mich unter der Dusche selbst zu befriedigen. Im Badezimmer angekommen suchte ich nach dem Schlüssel. Er steckte nicht im Schloss, er lag nirgendwo herum, er lag auch nicht auf dem Türrahmen, nicht innen und nicht außen. Ich konnte das Bad also nicht abschließen. Da es mir sehr peinlich gewesen wäre, hätte Alice mich unter der Dusche beim Onanieren erwischt, verzichtete ich also zähneknirschend darauf.

Den Vormittag verbrachten wir lernend. Alice lernte für ihre Prüfungen und ich für meine Fahrprüfung. Gegen Mittag aßen wir etwas, dann beschlossen wir, zusammen ins Schwimmbad zu gehen.

Es war sehr heiß. Alice hatte ein geblümtes, sommerliches Kleid angezogen. Sommerlich, das bedeutete, es war oben und unten zu kurz, zeigte viel von ihren schlanken Beinen und ließ mich darüber fantasieren, wie es wohl dort aussah, wo ihre Beine miteinander verbunden waren. Das lockere Wippen ihrer Brüste ließ mich erkennen, daß sie auf einen BH verzichtet hatte.

Ich fand den Anblick von Alice wahnsinnig aufregend und ich wusste genau, dass mein erigierter Penis meine Shorts deutlich ausbeulte, was ich nur mit Mühe vor ihr verbergen konnte. Das heisst, ich hoffte, dass ich es vor ihr verbergen konnte.

Gemeinsam radelten wir los. Als wir aber das Schwimmbad erreichten, zeigten die vielen Fahrräder und Autos, dass etliche Leute die gleiche Idee gehabt hatten.

Lange Schlangen an den Kassen erwarteten uns, ebenso an den Umkleiden. Wir standen uns die Beine in den Bauch. Endlich öffnete sich die Tür einer Umkleidekabine.

"Na los" raunte mir Alice zu, schob mich hinein und verriegelte rasch die Tür hinter uns. Sie atmete erleichtert auf "Meine Güte, ich dachte, hier wird nie etwas frei". Mir war nun etwas unwohl, gemeinsam und so nah mit Alice in einer engen Umkleidekabine. So nah, daß ich ihren Körper und ihren leichten Schweißgeruch riechen konnte.

"Aber, aber... wir können doch hier nicht...", stammelte ich verdattert. Alice ignorierte mich und packte ihre Badesachen aus. Ich merkte, wie ich rot wurde. Und startete einen neuen Protest: "Aber du kannst Dich doch hier nicht umziehen", stammelte ich und fühlte, wie ich noch weiter errötete.

Alice warf mir einen Blick nach hinten über die Schulter zu: "Was kann ich nicht? Mich umziehen? Das ist doch eine Umkleidekabine!". Sie zog sich das Kleid über den Kopf und stand auf einmal nur noch mit einem Slip bekleidet vor mir.

Mein Kopf errötete noch mehr. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen pochte und sich mein Penis allmählich zu voller Größe aufrichtete, hart wurde.

"Nun leg' schon los", forderte mich Alice auf, "es wollen sich noch mehr Leute umziehen". Sie drehte mir weiter den Rücken zu, legte ihr Höschen ab, wobei sie mir ihr nacktes, wohlgeformtes Hinterteil entgegenstreckte.

Alice zog einen blauen Bikini an, während ich wie angewurzelt da stand und mein Penis in der Hose weiter anschwoll, bis er seine vollständige Größe erreicht hatte. Alice drehte sich zu mir um. Sie sah mich auffordernd an: "Worauf wartest Du noch?". Ich war jetzt so rot, dass ich glaubte, mein Kopf würde leuchten. "Aber... ich kann doch nicht...", stammelte ich.

Ein verschlagenes Lächeln umspielte die Lippen von Alice, als sie kurz auf die Beule in meiner Hose sah.

"Glaubst Du, ich habe sowas noch nie gesehen? Außerdem möchte ich hier drin ganz bestimmt nicht übernachten, also auf geht's! Runter mit der Hose und zieh' Dich um!". Ich traute mich nicht und wusste nicht, was ich nun tun tun sollte. Ich war mit der Situation schlicht überfordert. Aber definitiv wollte ich der Nachbarstochter nicht nackt und mit steifem Penis gegenübertreten.

Doch Alice dauerte das alles zu lange. Kurz entschlossen intervenierte sie selbst, griff mir mit beiden Händen an die Hose und zog sie mir mit einem Ruck nach unten. Mein harter, steifer Penis sprang heraus und ihr richtig entgegen. Ich schämte mich entsetzlich, fühlte mich furchtbar bloßgestellt.

Alice betrachtete kurz meinen steife Männlichkeit, dann sagte sie: "Also schön, damit kannst Du tatsächlich nicht nach draußen gehen. Mach ihn wieder klein, zieh dich um und dann können wir gehen."

"Wie, was meinst du?", stotterte ich. Alice zeigte immer noch das heimtückische Lächeln auf ihren Lippen.

"Meine Güte Du weißt doch schon wie. Denk' an irgendwas Unangenehmes, an eine Mathearbeit, oder kalten Fisch. Oder mach das was Du sonst machst, wenn du alleine bist", lächelte sie nun etwas deutlicher.

Ich war so beschämt, dass ich vollkommen begriffsstutzig war. Ich verstand nicht, was sie von mir wollte und was ich tun sollte. Alice trat auf mich zu. "Was ist, wollen wir hier Wurzeln schlagen?", sprach sie und griff mit einer Hand nach meinem steifen Schwanz.

Ihre Hand ergriff mein steifes Glied und bewegte sich daran auf und ab.

Ich stöhnte auf. "Was machst du da?", japste ich, obwohl ich ganz genau wusste, was sie da tat. "Ich tue das, was Du sonst immer alleine machst. Ich hole Dir jetzt einen runter", sagte sie leise zu mir. Ich wusste genau, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr onaniert hatte und deshalb ziemlich bald fertig werden würde.

Ich unterdrückte ein Stöhnen. Die Hand von Alice glitt unermüdlich an meinem Schwanz auf und ab, massierte ihn. Es fühlte sich trotz allem herrlich an und vor meinem inneren Auge sah ich -ich konnte an nichts Anderes denken- eine nackte Alice, deren Unterkörper sich mein Glied einverleibt hatte, auf mir saß und auf und ab sprang.

Ich spürte bald, wie es in meinem Glied leicht zuckte. Anscheinend hatte das auch Alice bemerkt, denn sie griff mit der anderen Hand nach einem kleinen Handtuch, welches eher so groß war wie ein großer Waschlappen.

In diesem Moment ging es bei mir los. Ein heißes, aufregendes Gefühl, das von meinem Schwanz ausging, durchflutete meinen Körper. Mein Schwanz schwoll schlagartig an, begann heftig zu zucken und Alice warf das kleine Handtuch über meine Penisspitze wie über einen Kleiderhaken. Hart und steif wie ein Kleiderhaken stand mein Penis ja auch von meinen Körper ab.

Spritzer um Spritzer verließ der Saft meinen Schwanz. Die Hand von Alice massierte jetzt weniger schnell, glitt an meinem Schwanz langsamer auf und ab, griff dabei etwas kräftiger zu und passte auf, daß sie auch schön die Eichel und die Peniswurzel mitmassierte, um alles herauszuholen.

Ich bekam ganz weiche Knie, als ich mein Sperma in das Handtuch entlud. Doch durch meine mehrtägige Enthaltsamkeit schoss ich eine ziemliche Menge heraus, die das Handtuch nicht komplett aufsaugen konnte. Ein Teil meines Spermas lief daher Alice über die Finger.

Als ich fertig war nahm Alice das kleine Handtuch, säuberte damit meinen erschlaffenden Penis und wischte sich meinen Samen von den Fingern. "So, jetzt kannst Du dir Deine Badehose anziehen und wieder rausgehen", grinste sie mich schadenfroh an.

Wir verließen die Umkleidekabine, sie voran, ich trottete mit rotem Kopf und gesenktem Blick hinterher. Ich hatte das Gefühl, dass jeder der anderen Schwimmbadbesucher mir an der Nasenspitze ansah, was soeben passiert war und jeden Moment jemand mit dem Finger auf mich zeigen und rufen würde:

"Seht mal, der da! Dem hat die Frau da gerade einen abgewichst!". Doch nichts dergleichen passierte und schließlich breiteten wir unsere Badetücher an einem einigermaßen schattigen Platz auf der Liegewiese aus und setzten uns dorthin.

Ich traute mich gar nicht, Alice anzusehen. Ich hatte mir meine Lernsachen für die Fahrprüfung mitgenommen, schlug sie auf, und starrte krampfhaft auf die Unterlagen. Doch ich konnte mir nichts behalten, denn ich war immer noch beschämt über das, was Alice eben mit mir gemacht hatte.

"Hör mal, Maximilian", sprach sie mich schließlich an, "tut mir leid wegen eben. Das war eine echt blöde Idee von mir. Ich weiß auch nicht so recht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich wollte Dich nicht bloßstellen. Das bleibt doch auch unser Geheimnis, oder?", vergewisserte sie sich. Noch immer etwas beschämt sah ich zu ihr herüber, nickte schweigend mit dem Kopf und widmete mich wieder meinen Fahrschulunterlagen.

"Ach, daher weht wohl der Wind", dachte ich, "sie hat wohl Angst, dass ich unseren Eltern stecke, was sie für eine alte Sau ist. Lernt man sowas etwa auf der Universität? Na, dann ist es ja gut, dass ich auch auf die Universität gehen will."

Ich musste ein wenig grinsen, als ich daran dachte, wie es wohl wäre, wenn ich Alice' und meinen Eltern davon erzählen würde. Ich stellte mir vor, wie mich meine Mutter mit vor Schreck geweiteten Augen ansehen würde, die rechte Hand vor den Mund geschlagen. Mein Vater würde schweigen, die Lippen zusammenpressen und betreten auf den Boden blicken. Eva und Karl, unsere Nachbarn und die Eltern von Alice, würden mit großen Augen und offenen Mündern staunend meinem Bericht lauschen und nach einigen Sekunden peinlichen Schweigens würde Eva sagen: "Meine Güte, Karl, unsere Tochter ist ja eine Schlampe!".

"Gehen wir ins Wasser?", fragte mich Alice. Wir gingen zusammen ins Schwimmbecken, schwammen ein paar Bahnen, probierten die neue Rutsche im Schwimmbad aus, tollten im Wasser herum und schwammen, bis wir richtig erschöpft und ausgekühlt waren. Dann kehrten wir zu unserem Liegeplatz und unseren Badetüchern zurück, ohne noch ein Wort über den Vorfall zu verlieren. Wir wollten noch ein wenig sonnen und uns erholen.

Als ich wieder getrocknet war, widmete ich mich wieder meinen Unterlagen, lernte für die Fahrprüfung und Alice döste ein wenig vor sich hin und schlief schließlich ein.

Gelegentlich sah ich zu ihr herüber und bewunderte ihren schlanken, kaum bekleideten Körper, ihre kleinen, aber festen und wohlgeformten Brüste, den schönen, runden Po, die schlanken Schenkel, und die Schamlippen, die sich ebenso deutlich durch ihr Bikiniunterteil abzeichneten wie ihr Venushügel.

Schließlich konzentrierte ich mich wieder mehr auf das Lernen für meine Fahrprüfung, die nämlich schon Anfang der kommenden Woche stattfinden würde. Ich bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging. Plötzlich hörte ich neben mir ein Geräusch. Alice stöhnte auf.

Einmal, dann noch ein paar Mal. Irritiert sah ich zu ihr herüber, als sie erneut stöhnte. Ihr Becken zuckte kurz nach oben und ihr Gesicht war ein wenig errötet. Ich war besorgt.

Ging es ihr etwa schlecht? In diesem Moment schlug sie wieder die Augen auf. "Ist etwas mit Dir?", sprach ich sie an. "Nein, gar nichts, ich hatte nur irgendwie so einen Albtraum", erwiderte sie etwas kleinlaut.

Aber sie sah irgendwie gar nicht gut aus und meinte schließlich zu mir: "Ich glaube, ich fühle mich nicht so wohl. Habe vielleicht was Falsches gegessen, oder mir irgendwas eingefangen. Macht es Dir etwas aus, wenn wir jetzt schon nach Hause gehen?"

"Nein, nein, gar nicht", beeilte ich mich zu sagen, denn ich war wirklich besorgt, dass ihr etwas zustoßen könnte. Also sammelten wir unsere Sachen auf, packten sie ein und begaben uns zur Umkleide. Zum Glück waren diesmal zwei Kabinen frei.

Nachdem wir uns umgezogen hatten gingen wir zu unseren Fahrrädern, zogen sie aus dem Gewühl hervor und machten uns auf den Heimweg. Alice fuhr vor mir auf dem Radweg, sie rutschte unruhig auf dem Sattel hin und her. Ich befürchtete schon fast, dass sie vom Fahrrad fallen würde. Sie ließ mich näher kommen und meinte zu mir: "Jetzt fahr' Du doch bitte mal voraus".

Ich tat, wie mir geheißen, auch wenn ich ihre Bitte merkwürdig fand. Schließlich wäre es doch sicherer gewesen, wenn ich hinter ihr fahre, so dass ich auf jeden Fall bemerkt hätte, wenn sie vom Rad gefallen wäre. Aber es ging alles glatt.

Wir kamen sicher an ihrem Elternhaus an. Sie drückte mir ihr Fahrrad mit den Badesachen auf dem Gepäckträger in die Hand. "Ich muss mal ganz schnell wohin!", sagte sie. Sie hatte es eilig und war sehr nervös. Mit gerötetem Gesicht und großer Unruhe eilte sie von dannen und begab sich rasch in die Wohnung.

Unterdessen verstaute ich die Fahrräder in der Garage und trug unsere Taschen mit den Badesachen in die Wohnung. Dort stand ich wie bestellt und nicht abgeholt. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, brachte aber schließlich die Taschen ins Badezimmer.

Erstaunt stellte ich fest, dass Alice gar nicht auf der Toilette war, denn ich hatte vermutet, dass sie deshalb einen so roten Kopf und es so eilig gehabt hatte, weil sie dringend auf die Toilette musste. Als ich zu ihrer Zimmertür blickte sah ich, dass sie ihre Schuhe abgestreift und achtlos auf dem Fußboden hatte liegen lassen. Das sah ihr nun gar nicht ähnlich. Ich kam erstaunt näher. Als ich mich der Tür ihres Zimmers näherte, hörte ich aus dessen Innerem ein unruhiges Stöhnen.

Ich fühlte Panik in mir aufsteigen. Was, wenn Alice in ihrem Zimmer einen epileptischen Anfall hatte? Oder etwas noch Schlimmeres? Ich war nun wirklich ernsthaft besorgt. Kurz entschlossen drückte ich die Türklinke herunter, öffnete die Tür und trat ein. Ich war noch nie vorher in ihrem Zimmer gewesen.

Unmittelbar nach dem Eintreten stand ich am Fußende ihres Bettes. Doch den Anblick, der sich mir hier bot, hatte ich nicht erwartet.

Ihr Slip war achtlos auf den Boden geworfen worden. Das Kleid hatte sie bis zum Bauch hochgeschoben und so lag sie rücklings auf ihrem Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte unentwegt, während eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen lag.

Den Mittelfinger hatte sie zwischen ihren Beinen in die Muschi eingeführt, während Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen, die von dunklen Haaren bedeckt waren, hektisch streichelten. Ihr Mittelfinger fuhr immer wieder in ihrer Scheide ein und aus. Ihr Becken zuckte regelmäßig nach oben, so dass sie ihre Möse den rhythmischen Bewegungen des Mittelfingers entgegenstieß.

Mein Penis war durch den Anblick ihrer Fingerspiele, dem Schauspiel, welches sie mir so bot, in Rekordgeschwindigkeit auf seine maximale Größe angewachsen, steif und hart geschwollen und verursachte eine deutliche Beule in meiner dünnen, kurzen Hose.

Alice' Mittelfinger war feucht und glänzte. Wie angewurzelt blieb ich stehen und starrte die masturbierende Nachbarstochter an, sah ihr fasziniert zwischen die Beine. Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt tun sollte.

Sollte ich leise hinausgehen und geräuschlos die Tür hinter mir schließen? Oder sollte ich mich für Ihre Aktion vorhin in der Umkleidekabine revanchieren und ihr kurz vor dem Schließen der Tür noch ein kurzes "Oh, Entschuldigung!" zuwerfen, bevor ich die Tür hinter mir schloss? Zu fragen, ob ich mitmachen dürfe oder auch einfach nur stehenzubleiben und ihr zuzusehen war damals für mich keine Option.

Doch Alice nahm mir die Entscheidung ab. Sie schlug die Augen auf, entdeckte mich, und ihr Gesicht nahm einen Ausdruck an, der wohl mit einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen ganz gut beschrieben werden konnte. Das Ein- und Ausfahren ihres Mittelfingers hatte mitten in der Bewegung aufgehört, wie erstarrt lag sie da, der feucht glänzende Mittelfinger steckte zur Hälfte zwischen ihren Beinen, im Begriff wieder ganz in sie hineingeschoben zu werden. Ihr entsetzter Blick wanderte an mir nach unten und blieb schließlich an der beachtlichen Beule in meiner Hose hängen. Ihre Miene hellte sich auf und sie grinste mich an.

Kurz entschlossen bewegte sich Alice nun zum Fußende ihres Bettes, richtete sich dabei auf, packte mir mit beiden Händen in den Hosenbund zog mir mit einem Ruck meiner Hose bis zu den Knien herunter, so wie sie es im Schwimmbad schon getan hatte. Mein pochender, steifer Penis sprang ihr entgegen. Mit einer Hand griff sie mich an der Hüfte, mit der anderen an meinem Penis und zog mich daran zu sich hin, in Richtung ihres Bettes.

Mit fiebrig glänzenden Augen sah sie mich an: "Los, komm schon!", keuchte sie. Erregt und mit pochendem Glied folgte ich ihr kniend auf das Bett. Ich war ziemlich unbeholfen, da meine Hose und mein Slip mir noch in den Knien hingen und mich behinderten. Ungeschickt streifte ich meine Turnschuhe ab, als ich auch mit den Füßen in ihr Bett kam. Alice zog weiter an meinem Penis und meinen Hüften, so lange, bis ich schließlich da war, wo sie mich haben wollte.

Dann winkelte sie ihre Beine an und spreizte ihre Oberschenkel, präsentierte mir ihrer Möse, die von dichtem, schwarzem Haar bedeckt war. Ihre geschwollenen Labien ragten unten aus ihren dichten Schamhaaren heraus. Wieder zog ihre eine Hand an meinem Po und bedeutete mir, dass ich mich auf sie legen sollte.

Ich lag nun zwischen ihren gespreizten Schenkel, mein steifer Schwanz drückte an ihre Möse und pochte wie wild. Instinktiv bewegte ich meinen Steifen vor und zurück, rieb ihn an ihr. Mit den Händen an meinem Becken dirigierte sie meinen Unterleib, oder genau genommen meinen Schwanz dahin, wohin sie ihn wollte.

"Los, komm schon, steck' ihn mir rein", stöhnte sie mir zu. Schließlich hatte sie mein Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel dirigiert. An der Eichel spürte ich plötzlich etwas Heißes und drückte mich ihr entgegen. Meine Eichel teilte ihre feuchten Labien und sie stöhnte langgezogen auf, als ich in sie eindrang. Mit dem nächsten Stoß war ich ganz in ihrer Vagina.

Automatisch begann ich mein Becken zu bewegen, wiegte es auf und ab, vor und zurück. Es fühlte sich unglaublich an, sich in ihr zu bewegen, zu spüren, wie ihre Scheide mein steifes Glied umschloss, wie sich ihre feuchte Möse um meinem Penis schmiegte.

Gleichzeitig gelang es mir, meine Shorts und die Unterhose abzustreifen, die irgendwo am Fußende auf dem Fußboden landeten.

Mein Hintern pendelte auf und ab, als ich mich ganz unkontrolliert in ihr bewegte. Meinen Kopf hatte sie an sich gezogen, so dass er neben ihrem lag. Ich spürte ihren heißen, keuchenden Atem an meinem Ohr. Sie stöhnte ununterbrochen, während sie breitbeinig unter mir lag und ich hemmungslos und immer schneller in ihre überkochende Möse stieß. Ich spürte, wie ihr Inneres zitterte.

Das spornte mich umso mehr an, wie ein Wilder bewegte ich mich nun, zog meinen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus, um ihn sofort wieder ganz in ihr zu versenken. Alice, die immer noch breitbeinig unter mir lag, mir das Becken rhythmisch entgegenstieß und entgegenwölbte und mir so ihre Scheide anbot, stöhnte ununterbrochen dabei, wurde immer lauter und immer heftiger. Die Tonlage ihres Stöhnens und ihrer Stimme wurden schließlich immer höher, bis sie sich fast wie ein Quieken anhörten.

Ich spürte plötzlich, wie ihre Scheide sich zusammenzog, sich anspannte, als wollte sie Kraft für etwas sammeln. Dann ging es los. Rhythmisch krampfte sie sich um meinen Penis zusammen, der sich noch immer in ihr vor und zurück bewegte. Dieses Feuerwerk an Stimulationen war zu viel für mich. Auch mir kam es jetzt.

Ich stöhnte auf, wieder und wieder, als ich erneut mein Sperma verschoss. Schub um Schub schoss ich ihr meinen heißen Saft ein. Ich war wie im Rausch, einem heißen Rausch, der mit ein paar kräftigen Zuckungen zwischen meinen Beinen begonnen hatte und mir dann wie ein Erschauern durch den ganzen Körper geschossen war, ein Rausch, der mich mein Becken unwillkürlich und wie von alleine vor und zurück bewegen ließ.

Unermüdlich zog ich mein steifes Glied aus ihr heraus und versenkte es sofort wieder in ihr, um meinen steifen Penis in ihrer weichen, heißen Scheide zu reiben. Batzen um Batzen verließ mich mein Sperma, bis wir schließlich beide fertig waren und befriedigt, aber erschöpft aufeinanderlagen.

"Aaaah, war das herrlich! Ich war schon den ganzen Tag total spitz auf dich!", stöhnte Alice mir ins Ohr. "Und ich erst!", stöhnte ich erschöpft zurück.

Allmählich begann meine Erektion in sich zusammenzufallen, mein Penis begann langsam zusammen zu schrumpfen und plötzlich bemerkte ich, wie sich etwas um meinen nur noch halb harten Schwanz zusammenzog, ihn etwas drückte und dann wieder locker ließ: sie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und entspannte sie kurz danach wieder. Es fühlte sich herrlich an. Ich bemerkte, dass meine Erektion aufhörte, in sich zusammenzufallen und der Penis begann, wieder steifer zu werden.

"Ooouah...was machst du da?!", fragte ich erstaunt und stöhnte dabei. Alice grinste mich an: "Ich mache ihn Dir wieder hart", erläuterte sie mir und fuhr damit fort, ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und wieder zu lockern.

"Komm, zieh' auch noch Dein Hemd aus", forderte sie mich auf und lächelte mich an. Ich folgte ihrer Aufforderung und streifte mir das Hemd ab, wobei ich darauf achtete, dass mein Schwanz dabei nicht aus ihr herausrutschte, denn ich wollte weiter die Stimulation durch ihre Möse genießen. Schließlich hakte sie ein Bein hinter eines von meinen und rollte mich auf den Rücken, bis sie auf mir saß.

"Jetzt bin ich dran", lächelte sie mir zu und begann, ihr Becken auf und ab zu bewegen, mit ihrer Scheide auf meinen Penis auf- und abzugleiten. Rasch schwoll mein Schwanz wieder zu voller Größe und Härte an. Alice streifte sich nun ihr Kleid über den Kopf ab und saß nun splitternackt auf meinem Schwengel, den sie sich komplett einverleibt hatte.

Durch ihre Bewegungen begann sie wieder zu stöhnen und bewegte sich immer heftiger. Wie von alleine hatte ich meine Knie, die sich hinter ihrem Rücken befanden, angewinkelt. Alice lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich mit beiden Händen auf meinen angehobenen Knien ab.

Dabei bewegte sie ihr Becken immer schneller, immer heftiger auf meinem Schwanz auf und ab. Ich war unterdessen auch nicht faul und stieß ihr das Becken entgegen, streichelte mit beiden Händen die Innenseite ihre Oberschenkel und genoss den herrlichen Ausblick, wie sie meinen steifen Penis mit ihrer Scheide verwöhnte. Ich betrachtete, wie ihre rosigen Labien meinen Penis mit festem Griff umschlossen hatten und dieser ein- und ausfuhr, eingerahmt von ihren schwarzen Schamhaaren.

Ich betrachtete meinen Penis, er glänzte, teils von ihrem Mösensaft, teils von meinen eigenen Samen, den ich in ihr verspritzt hatte. Sie bewegte sich immer schneller auf mir auf und ab. Ihr Gesicht war gerötet, ebenso wie ihr Brustansatz. Im Takt ihre Bewegungen sprangen ihre kleinen, festen Titten auf und ab.

Fasziniert wechselte mein Blick zwischen ihren Brüsten, ihrem verzückten Gesichtsausdruck und ihrer Möse, die auf meinem steifen Schwanz auf und ab sprang. Da sie sich mit den gestreckten Armen auf meinen angewinkelten Knien abstützte und ihren Oberkörper nach hinten bog, präsentierte sie mir so regelrecht ihre Möse.

Immer schneller fuhr mein Schwanz durch ihren gut geschmierten Liebestunnel, immer wieder zitterte ihre Scheide, zog sich unkontrolliert zusammen und vibrierte, bis sie sich schließlich wieder um mein steifes Glied zusammenkrampfte und kraftvoll zu zucken begann. Unverdrossen ließ sie unter lautem Stöhnen und Keuchen ihre Muschi dabei weiter auf- und abgleiten, bis ihre Zuckungen verebbt waren, doch bei mir dauerte es nun länger, bis es mir wieder kam.

Alice begann, mit einer ihre Hände von hinten zwischen meine Beine zu greifen und meinen Hodensack zu massieren, der sich längst zusammengezogen und meine Hoden an meinen Körper gepresst hatte.

"Na los, komm schon! Komm schon!", stöhnte sie mir zu. Sie wollte endlich wieder spüren, wie ich in ihr abspritzte. Schließlich war es soweit. Wieder begann es zwischen meinen Beinen zu pochen und zu pumpen. Es fühlte sich an, als hätte ich eine kräftige, zuverlässige und rhythmisch pulsierende Pumpe zwischen den Beinen eingebaut.

Und diese Pumpe förderte meinen Samen und schoss ihn kraftvoll aus mir heraus und Alice in die Scheide. Erschöpft sank sie schließlich auf mir nieder. Schwer atmend blieben wir einen Moment aufeinander liegen. Alice rieb ihre kleinen, festen Brüste an mir.

Sie hob ihren Oberkörper nun etwas an, blickte mir gerade ins Gesicht. "Ich glaube, da werden wir noch ein paar aufregende Tage miteinander verbringen", grinste sie mir zu, "das müssen wir jetzt unbedingt öfter miteinander machen".

Und in der Tat waren die folgenden Tage sehr aufregend für mich - aber genauso aufregend für Alice, als wir zusammen ausprobierten, was wir so alles miteinander machen konnten.

Meine Fahrprüfung am Montag bestand ich übrigens auf Anhieb. Als ich meinen Führerschein kurz darauf stolz präsentierte, erlaubte mir Alice zur Belohnung, sie mit dem Familienauto zum Eisessen auszufahren.

Als wir wieder in ihr Elternhaus zurückkehrten, hatte sie für mich eine ganz besonders aufregende Belohnung auf Lager, die sie mir in ihrem Bett unter rhythmischen Bewegungen zuteil werden ließ.



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