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Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 2272 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2015 Gesehen / Gelesen: 11568 / 8958 [77%] Bewertung Teil: 8.58 (12 Stimmen)
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© Henner Carlsson Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich friere nur ein bißchen und bin schon ganz Heiß und Geil! Können wir jetzt weitermachen?" stöhnte sie vor unter-drückter Erregung während sich im Hintergrund die anderen auszogen. "Also gut, beschwer dich hinterher nicht ich hätte dich nicht gewarnt!" sagte ich und zog Tasha das Laken weg. Die Männer, Stephan und Mario, holten beide tief Luft, bei diesem geilen Anblick. Mario, ein dunkler südländischer Typ mit einem riesigen Rohr in der Hose, schwang sich sogleich auf das Bett und griff zwischen Tashas gespreizte Schenkel. Gleichzeitig senkte er seinen Mund über einen harten, dunkelrot gefärbten Nippel ihrer dicken Möp-se, den anderen eroberte Stephan. "JAAH --!" stöhnte Sie bei der ersten Berührung. Stella drängte Marios Hand aus Tashas feuchter Fut und versenkte ihre Zunge darin. Alle Drei spielten auf ihrem Körper wie auf einem Klavier. Natascha wimmerte, ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie sich den 1. Höhepunkt aus dem Leib. "JAAH - BITTE, KOOOMM UND FICK MICH ENDLICH ! ICH BRAUUUCHE JEEETZT EINEN HARTEN PRÜGEL IN MEINER FOTZE !" schrie sie. "ICH WILL FICKEN !" Stephan erbarmte sich und stieß ihr seinen steifen Kolben mit einem Ruck tief in die überlaufende Grotte. Tasha wurde in den nächsten Stunden von den Dreien in Grund und Boden gefickt. Und wenn ich sie nicht darauf aufmerksam ge-macht hätte, daß Sie vollkommen erschöpft war, hätten sie auch noch weiter gemacht. Als Stella, Mario und Stephan meine Kabine verlassen hatten, erlöste ich Tasha, ich band sie los und entfernte ihr die Augenbinde. Dann nahm ich sie auf meine Arme und trug sie in die Wanne, die ich mit lauwarmem Wasser gefüllt hatte. Zärtlich wusch ich sie von Kopf bis Fuß, trocknete sie ab und brachte sie wieder zu Bett. Nachdem auch ich mich Ausgezogen hatte, legte ich mich zu ihr und nahm sie in meine Arme, da sie nach Zärtlichkeit verlangt hatte. Irgendwann schlief sie dann in meinen Armen ein und wachte erst am nächsten Tag gegen Abend wieder auf. "Danke Darling," sagte sie plötzlich zu mir. "Du hast mir gestern Abend eine vollkommen neue Facette dessen gezeigt, was in der Sexualität machbar ist und was mir gefällt. Deshalb nochmals Danke. Bitte sag mir wer alles hier in diesem Raum war!" verlangte sie dann plötzlich zu Wissen. "Tasha, Liebes, ich habe dir von Anfang an gesagt das du das nie erfahren wirst. Und dabei bleibt's." erwiderte ich bestimmt. Von mir hat sie es auch nie erfahren! Mit Tasha und auch mit Stella (ohne das Natascha etwas davon wußte) verbrachte ich noch weitere schöne Wochen auf dem Schiff bis unser Urlaub zu Ende ging.

12. Marlene & Co.

Eines muß man in seinem Leben unbedingt einmal mitgemacht haben, das ist das Oktoberfest in München. Ich geriet dort einmal durch Zufall in eine Gruppe von fünf Leuten, die extra für eine Woche aus West-Berlin angereist waren. Sie hatten sich in einem Münchner Hotel Zimmer genommen, so daß sie unbeschwert feiern konnten. Ich traf sie im Hofbräuhaus-Zelt, wo sie bereits ausgelassen feierten, als ich dazustieß. Zu vorgerückter Stunde und etliche Maß Bier später gehörte ich plötz-lich dazu. Nachdem sie genug davon hatten, auf den Tischen zu tanzen und schwere Bierkrüge zu stemmen, verließen wir die Festwiese. Rolf und Veronika, ein Paar aus Kreuzberg, wollte noch in einer anderen Kneipe einen letzten Drink nehmen, wurden jedoch von Heide und Paul, dem zweiten Paar, und Marlene, die ins Hotel zurück wollten überstimmt. Als es feststand, wo es hinging, wollte ich mich verabschieden, doch Marlene und Heide hakten sich bei mir ein und zogen mich in ein Taxi. Im Residenzhotel angekommen, organisierten die Männer die Zimmerschlüssel während mich die Damen bereits in den Aufzug drängten. In den Zimmern, einer Flucht von drei untereinander verbundenen Räumen, zogen sich die Mädels zurück um sich frisch zu machen. Paul und Rolf spendierten eine Runde Pils aus der Minibar und wir unterhielten uns, wie konnte es anders sein, natürlich, über Thema Nr. 1. Nach etwa ½ Stunde kehrten Heide, Marlene und Veronika zurück! Als wenn sie sich abgesprochen hatten (was sie wahrscheinlich getan hatten), hatten sie alle äußerst gewagte Reizwäsche an und sonst nichts. So trug Marlene ein geschnürtes Mieder aus Latex, welches ihren Körper betonte und ihre prachtvolle Milchbar ins rechte Licht rückte, und dazu passende Strapse und Strümpfe, während Veronika lediglich ein aus Lederschnüren bestehendes Gestell trug, das ihre perfekte Figur nicht verhüllte, sondern nur unterstrich. Ich war angenehm überrascht, als die Damen so vor uns erschienen, doch Rolf und Paul hatten anscheinend schon damit gerechnet, jedenfalls wirkten sie nicht sehr überrascht. Die Paare fanden zueinander, Rolf und Veronika, Paul und Heide und Marlene kam zu mir! Bald erfüllte lautes Stöhnen den Raum. Marlene hatte meinen Schwanz, nachdem sie vor mir niedergekniet war, tief in ihrer Mundfotze versenkt und nuckelte nun mit großer Hingabe daran. Wenn sie so weitermachte, würde ich ihr gleich die 1. Ladung meiner Sahne tief in ihre Kehle jagen. Gleich neben Marlene und mir fickten die anderen Kerle ihre Weiber, so ritt Veronika wild auf dem Prügel von Rolf während sich Heide von ihrem Mann im stehen von hinten vernaschen ließ. "Oh ja, mmh aaahhhh!", stöhnten die Frauen und Männer aus allen Ecken und Nischen des Zimmers. Nachdem alle gekommen waren, wechselten die Paare ihre jeweiligen Partner und nach einer kleinen Pause ging es in die nächste Runde. Diesmal wollte Veronika von mir in ihren geilen Arsch gevögelt werden, doch zunächst wollte ich ihre überlaufende Muschi ausschlürfen. Dazu gingen wir in die 69er-Position, ich legte mich auf dem Rücken auf's Bett und ließ sie ihren Hintern über mei-nem Gesicht plazieren. Rolfs Schwanzmilch troff schon von ihren prall geschwollenen Mösenlippen und ich schluckte das Gemisch aus Mösensaft und Sperma gierig. Um sie dabei schon auf den Darmfick vorzubereiten, befeuchtete ich meinen Mittelfinger mit Spucke und schob ihn, ihren Schließmuskel überwindend in ihren After. Plötzlich schob jemand meine Hand zur Seite und ein steifer Penis wurde an meiner leckenden Zunge entlang in Veronikas Spalte geschoben. Es war mir unmöglich auszuweichen, da mich ihre Oberschenkel fest fixierten, so das ich nicht vermeiden konnte, als der Schwengel bei einer heftigen Aktion aus der Muschi rutschte, er in meinen Mund Zuflucht suchte. Völlig überrumpelt begann ich damit den Schwanz zu blasen, das heißt, ich schloß einfach mein Maul und der aus Veronikas Möse gerutschte Schwanz rammel-te meine Maulfotze. Obwohl derart überrascht konnte ich mich der Faszination des Augenblicks nicht entziehen und kam so zu meinem ersten Schnauzenfick. Seither liebe ich auch die bisexuellen Freuden mit Partner des gleichen Geschlechtes. "Ooouuh - jaaahh, herrrrrrrlich - geiiiiil - kooooooomm und stoß deinen Steifen jeeeetzt in meinen geilen Darm.", jubelte Veronika. Also setzte ich mein bestes Stück, nachdem ich es in ihrer Muschi angefeuchtet hatte, an ihrem Hintereingang an und schob es vorsichtig hinein. Der geringe Widerstand den ich spürte, zeigte mir das sie schon des öfteren diese Art des Sex ausgeübt hatte. "Ouh, man ist der dick Mann," stöhnte sie "so einen Dicken hatte ich da bisher noch nicht! Bitte sei vorsichtig -- Oooouuhh ist daaaas Geeeeeiiiil! JAAAAAHHHHH - TIIIIIEEEEFFFEEEEERR - OOOUUUUHHH - AAAAHH -- JAAAAHH!" "Baby, ich bin immer vorsichtig.", knurrte ich und meine Stimme war vor Geilheit ganz Rauh. Plötzlich spürte ich wie sich etwas entlang meines Dosenöffners in Veronikas Fotze bohrte. Ich verhielt mich vorläufig ganz ruhig und beließ mein Glied in ihrem Darm. "OOOHH - JAAAA - MMMMMMHHHH - OOOOOOUUUUUUHHHHHH - nimm deine Faust - OOOOOUUUHHH - JJAAAAAAAHH ! GEEEEEEIIIIIILL ! Stoß zu, ist das Geil! Arsch- und Faustfick zugleich. Los KAAAAARRLL, fick mein Arschloch. FEEESSTEEEER - STOß - JEEETZT - ZU - FEEEESTTEEEEER - TIIIIIIEFEEEEER - OOOOHH JAAAAHH!" Veronika bekam einen Orgasmus nach dem anderen und schrie wahrscheinlich das ganze Hotel zusammen. Ich befürchtete, daß gleich der Manager in der Zimmertür stehen mußte und wir des Hotels verwiesen werden würden. Doch alles blieb ruhig, keiner kam. Nach dieser geilen Aktion brauchten wir Alle eine Erholungspause, alle Beteiligten hatten sich voll verausgabt, sämtliche Energien waren verbraucht. Alle saßen oder lagen in Sesseln, auf dem Sofa oder im Bett, rauchten und tranken Bier oder Sekt. "Eine herrliche Orgie, so was haben wir lange nicht mehr veranstaltet. Wann seit ihr denn auf die Idee gekommen?" erkundigte Rolf sich bei seiner Partnerin, welche sich in seinen Arm gekuschelt hatte. "Nun, das war eine Schnapsidee, die entstand als wir uns die Nase puderten. Marlene wollte unbedingt mit Karl auf ihre Spielwiese und dann meinte deine Frau, daß wir ja mal wieder eine Gruppenorgie veranstalten könnten. Das Ergebnis hast du eben gesehen.", antwortete Veronika und streichelte dabei Rolfs schlaffes Gehänge zwischen seinen Beinen um ihn wieder aufzurichten. Auch die anderen Paare fanden sich zu einer neuen Runde zusammen und bald hallten erneut geile Geräusche durch die Räume.



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