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Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7098 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2015 Gesehen / Gelesen: 15343 / 12464 [81%] Bewertung Teil: 9.53 (38 Stimmen)
Nun kommt es zum ersten Treffen mit ihrem Freund. Die neuen Erfahrungen im Gepäck.

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Hochzeit - leisten können. Dana entschwand ins Schlafzimmer. Das Handtuch streifte sie ab und trat an die Kiste, in der ihre Unterwäsche auf den Transport nach oben wartete. Sie musste einen Moment wühlen und fand den String den sie suchte. Ein winziger schwarzer G-String, vorn leicht transparent, ansonsten feine dünne Schnüre. Sie stieg in den String hinein. Stella stand inzwischen in der Tür und schaute sich die Freundin an. "Ist das ein scharfes Teil." hauchte sie nur. Nun nahm Dana das neue Kleid aus dem Schrank Mehr war dort auch nicht mehr drin. Stella staunte nicht schlecht. "Das ist ja Sex pur. In so einem gewagten Outfit hätte ich dich nie vermutet." kichernd fügte sie an "ich kann mir die roten Ohren von Dennis schon vorstellen wenn Du dort reinkommst.". Sie half Dana den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Im Wohnzimmer öffnete Stella nun Danas Lockenwickler und die gelockten blonden Haare unterstrichen so den Sexappeal des Kleides umso mehr. Bevor Stella das Lipgloss auftragen konnte stoppte Dana sie. "Ich habe noch eine Idee." Dana entschwand in die Küche und kam mit einer kleinen Flasche Champagner und zwei Wassergläsern zurück. Stella erkannte die Flasche. Jede hat in der Praxis zu Weihnachten solch eine Flasche vom Doktor bekommen. "Sorry wegen der Gläser, aber die Guten sind bereits verpackt. Ich habe die Flasche immer für einen besonderen Anlass aufgehoben." kichernd öffnete sie den Champagner und verteilte den Inhalt gleichmäßig in beide Wassergläser. Eines der Gläser gab sie Stella: "Auf einen geilen Abend, unsere Freundschaft und ein neues freies Leben!" die Mädchen stießen an. Der gekühlte edel Sekt schmeckte hervorragend und die Gläser waren schnell leer. Nun trug Stella bei Dana ein dezent rosafarbenes Gloss auf die Lippen auf. Dana schlüpfte noch in die offenen Heels und war fertig. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits halb Sieben. Schnell griff sie zum Handy und bestellte ein Taxi. Fröhlich plappernd warteten die Mädchen in der Wohnung.

Im Hausflur war plötzlich ein rumoren zu hören, als ob eine ganze Kompanie hindurch marschieren würde. Neugierig ging Dana an die Tür um nachzuschauen. Es waren bestimmt 10 durchtrainierte Typen die die Treppe hochkamen. Alle sahen das gestylte Mädchen in ihrem sehr aufreizenden Kleid in der Tür stehen. Sofort hörte Dana einige Pfiffe oder auch Kommentare wie "Baby komm mit wir brauchen noch Hilfe.". Als letzter stapfte ein grinsender Erkan die Treppe hinauf. Er sah Dana mit großen Augen und ging gleich auf sie zu. Selbstverständlich nahm er sie in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss. Den letzten beiden Jungs, welche staunend stehen geblieben sind, rief er zu: "Kinder für so eine Chica müsst ihr noch auf die Weide." Gierig schob sich seine Hand gleich unter den Schal artigen Ausschnitt und ergriff Danas Brust. Der zweite Kuss war noch gieriger und dadurch, dass das Mädchen sich fest an seinen Körper schmiegte verloren sie fast das Gleichgewicht. Erkan musste ruckartig seine Hand von ihrer Brust nehmen um sich am Türrahmen abzufangen. Dadurch verrutschte der Ausschnitt und eine ihrer Brüste rutschte gleich ins Freie. Ein johlender Applaus der Zuschauer war die Quittung. Früher wäre es Dana wahrscheinlich peinlich gewesen. Doch heute genoss sie gierigen Blicke. Einige Beulen konnte sie bereits in den weiten Jogginghosen erkennen. Leider hatte sie keine Zeit und so verdeckte sie brav die Brust wieder. Mit Erkan ging sie in ihre Wohnung. "Wow Baby - das Teil ist echt scharf." er drängte sie ins Wohnzimmer um sie sofort wieder in die Arme zu nehmen. Stella bemerkte er gar nicht. "Haben wir nicht noch wenigstens für nen Quickie Zeit?" stöhnte er zwischen zwei Küssen.

Stella machte mit einem Hüsteln auf sich aufmerksam. Entsetzt ließ Erkan Dana los. Er wusste auch nicht wie er die Situation noch retten konnte und war erleichtert als Dana los lachte. "Mach Dir keine Sorgen mein türkischer Hengst!" ihre Hand strich über die harte Beule in seiner Hose "Stella weiß inzwischen alles." und zu Stella gerichtet fuhr sie fort "Aber auch, dass das hier meines ist und sie nicht da dran darf. Dafür hat sie Isi!". Sofort verfärbten sich Stellas Wangen dunkelrot. Erkan erklärte das die Jungs aus Alis Studio die Sachen nach oben tragen werden. Stella beeilte sich zu erklären das auch die Sachen die Sie bekäme noch am Abend den Weg in ihre neue Wohnung finden würden und sie sich um Danas Umzug mit kümmern würde.". Erkan fragte Dana noch wann sie zurück sei und erklärte, dass am nächsten Abend eine große Party bei den Jungs stattfinden würde. Natürlich erhielt Dana auch eine Einladung. Sie könnte ja bei den Vorbereitungen am nächsten Mittag noch helfen. Nun klingelte aber auch schon das Taxi. Schnell verabschiedeten sie sich voneinander. Erkan stellte noch klar, das er am nächsten Tag mit Dana das Wasserbett einweihen müsste. Dana zog einen leichten Mantel über das Kleid, verschloss ihn und verließ die Wohnung. Ungeduldig wartete unten bereits ein älterer Taxifahrer. Sie sagte, dass sie zum Waldhotel müsse und die Fahrt begann. Nach drei Minuten ging bereits ihr Handy. Dennis wollte nervös wissen wo sie denn bliebe, er würde vor dem Eingang auf sie warten.

Der Verkehr in der Stadt war heftig. Der Wagen brauchte über eine halbe Stunde um das Hotel zu erreichen. Es war bereits 19:15 Uhr als die Taxe vor dem Hotel vorfuhr. Dennis stürmte auf das Taxi zu und riss bereits die Tür auf. Dana war noch dabei den Fahrer zu bezahlen. "Komm endlich - wir sind schon zu spät. Was soll das für einen Eindruck von mir machen!" waren seine ersten Worte. Keine liebevolle Begrüßung, kein nettes Hallo - Dana sah ihn schon jetzt genervt an. Gab dem Fahrer ein dickes Trinkgeld und stieg aus. "Wie Du schon wieder mit Geld umgehst. Ein Euro hätte als Trinkgeld auch gereicht!" giftete Dennis weiter. Sie betrachtete ihren künftigen Exfreund. Er hatte einen formellen schwarzen Anzug, Dreiteiler mit Weste, dazu ein weißes Hemd mit einer unifarbenen dunkelroten Krawatte an. Die schwarzen Lackschuhe glänzten. "Sag mal warum bist Du denn so förmlich gekleidet!" fragte Dana ihn. "Das ist schließlich eine Bankveranstaltung." gab er steif zurück. Beide jungen Leute betraten das Hotel. Dennis zeigte in die Richtung eines Saales, doch vorher wurde Danas kleiner Rollkoffer an der Rezeption untergestellt.

Dana trat durch die Tür. Der Saal war festlich geschmückt, für die Gäste waren runde Tische aufgestellt. Die Tische waren mit Kerzen und Blumenschmuck arrangiert. Tischkärtchen gaben eine Sitzordnung vor. Eine kleine Bühne, auf der ein DJ sein Equipment aufgebaut hat war am Kopfende. Vor der Bühne war eine Tanzfläche vorgesehen. Eine Garderobe war am Ende des Saales aufgestellt. Dana ging in diese Richtung. Innerlich freute sie sich schon auf Dennis Gesicht wenn er ihr Kleid sah. Sie war sich sicher, dass seine Reaktion eine andere wie die der jungen Männer aus Alis Studio sein würde. Ihr Blick schweifte durch den Saal. Einige der anderen Auszubildenden kannte sie flüchtig von früheren Anlässen. Viele hatten auch ihre Freundinnen dabei. Alle waren sehr schick gekleidet, doch wesentlich lässiger wie Dennis. Von weitem sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, selbst er hatte auf eine Krawatte und den formellen Dreiteiler verzichtet. Während ihre Augen weiter die Gäste absuchte, sie wollte wissen ob auch die Brüder von Chavez dort wären, nervte Dennis erneut. "Ich hoffe Du hast auch die Quittung für Dein Kleid aufbewahrt. Ich werde versuchen das als Dienstkleidung von der Steuer abzusetzen." Dana schaute ihm belustigt in die Augen. Er konnte diesen Kicheranfall nicht einschätzen. An der Garderobe öffnete Dana endlich ihren Mantel. Sie zog ihn gleich ganz aus. Dennis Gesichtsfarbe wechselte von leichenblass bis hin zur Zornesröte. "Was hast Du Dir denn dabei gedacht. Da kannst Du ja gleich nackt gehen!" zischte er ihr flüsternd zu. Dana grinste ihn an "Das wäre mir vielleicht doch etwas zu zugig.". Ein Kellner kam mit einem Tablett voller Sektgläser vorbei und bot sie den Umstehenden an. Dana ergriff sich gleich eines. Als der Kellner wieder außer Hörweite war, flüsterte der erregte Dennis gleich wieder los: "Was hast Du noch an Sachen dabei. Kannst Du Dich nicht umziehen bevor Du mich mit diesem 10 Euro - Fetzen hier unmöglich machst?". Dana sah ihn herabwürdigend an. "Wenn Du mir den Laden zeigst, wo Du Designerware für nen 10er bekommst, dann wärst Du mein Prinz.". Sie griff in Ihre Handtasche. Dort hatte sie sich in der Erwartung dieser Auseinandersetzung bereits einen 50 Euro Schein bereitgelegt. Sie zog den Schrein heraus und stopfte ihm den die Tasche des Sakkos. Die kannst Du behalten, dafür bekommst Du nicht mal einen Träger für dieses Kleid.". Dana leerte ihr Sektglas auf Ex und tauschte beim nächsten Kellner gleich das Leere gegen ein Volles um. Dennis schien unter Schnappatmung zu leiden. Dana sah ihn an und sagte: "Komm zeig mir unseren Tisch oder möchtest Du das ich mit meinem 1.000 Euro Kleid wieder nach Hause fahre. Ein paar sehr nette Jungs aus dem Sportstudio schleppen gerade meine Sachen nach oben. Denen würde das Kleid bestimmt gefallen.". Noch bevor er etwas sagen konnte kam Chavez zu ihnen. Zuerst begrüßte er Dana. Galant deutete er einen Handkuss an. "Ich freue mich das Du auch kommen konntest." sagte er zu ihr und sah dann gleich zu Dennis "Na kleiner Herr Direktor. Da hast Du Dich für Deine Braut ja richtig in Unkosten gestürzt. Ich denke sie trägt das schönste Kleid diesen Abends.". Dennis beeilte sich zuzustimmen. Dana fühlte die Blicke des Kubaners direkt auf ihrer Haut. Ihre Gedanken gingen an den Abend in die kleine Cocktailbar zurück. Die innere Unruhe, die in letzter Zeit ihre Geilheit ankündigte, setzte bereits ein. "Später gehört mir aber zumindest ein Tanz!" sage Chavez und zwinkerte Dana an. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, verabschiedete sich Chavez und schoss auf den Eingang zu. Ein älterer Herr war gerade eingetreten "Oh unser oberster Boss!" flüsterte Dennis ehrfurchtsvoll. Beide leerten ihre Sektgläser und gaben sie einem vorbeihuschenden Kellner. Der Stehempfang lief doch länger wie sie erwarteten. Da Dana und Dennis aber gerade keinen Gesprächspartner hatten und Dana die Stimmung etwas auflockern wollte bat sie ihn, ihr das Zimmer zu zeigen. Sie holten Danas Koffer an der Rezeption. Dana erhielt auch eine Schlüsselkarte und die beiden fuhren in den vierten Stock. Es war ein ansprechendes Doppelzimmer, nicht ganz ohne jeden Luxus. Zentral im Zimmer stand ein großes Doppelbett. Dana packte die wenigen Sachen aus ihrem Koffer. Im Bad frischte sie kurz ihre Schminke auf. Dennis schob sich in die Tür des Badezimmers und schaute ihr mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu. Nach einer Weile räusperte er sich: "Sag mal Schatz, was ist eigentlich los mit uns beiden in letzter Zeit. Ständig streiten wir uns und Du machst einfach was Du willst.". Dana sah ihn durch den Spiegel an. Vielleicht konnte sie nun doch in einem ruhigen Gespräch die Beziehung beenden. Keimte die Hoffnung in ihr auf. "Sieh mal," antwortete Dana ihm: "vielleicht haben wir beide uns ein wenig verändert und es könnte doch sein das wir vom Leben unterschiedliche Dinge erwarten und streiten mag ich wirklich nicht besonders gern.". "Ja das sehe ich auch so. Deshalb habe ich meine Pläne für die Zukunft überdacht." sprach nun Dennis, " Das mit Deinem Umzug in die kleine Wohnung ist eine absolute Schnappsidee. Wenn ich im April meine Prüfung mache, ziehen wir beide sowieso nach Frankfurt damit ich an der Börse arbeiten kann. Du kannst dann zu Hause bleiben. Ich werde genug für uns beide verdienen. Mit Deiner Mutter habe ich schon telefoniert. Sie ist mit einer Hochzeit im Mai einverstanden...!". Bei den letzten Worten fuhr Dana wütend herum. Sie musste raus aus dem kleinen Bad bevor sie explodierte. Sie rauschte zur Tür und versetzte Dennis einen kräftigen Stoß. Der taumelte in den Raum zurück und viel rücklings aufs Bett. "Sollte ich in Deinen tollen Plänen noch selber eine Entscheidung treffen dürfen, dann findest Du mich an der Bar. Darauf brauche ich nen doppelten Wodka und dann werde ich nach Hause fahren. Du kannst mit Deinen verklemmten Banktypen weiter Monopoly spielen. Ich habe einen Job hier und werde gebraucht. Dein Hausmütterchen werde ich nicht!". Sie stürmte zur Zimmertür, knallte die hinter sich zu und ließ den verdutzten Jungen allein im Zimmer zurück.

Mit dem Lift fuhr sie hinunter in die Halle. Den Festsaal ließ Dana links liegen und lief direkt in die Hotelbar. "Einen doppelten Wodka!" rief sie dem älteren Barkeeper zu. Der bediente sie gleich. Noch bevor das Glas vor ihr Stand schob Dennis sich von hinten an sie heran. "Schatz es tut mir leid wenn ich dich überfahren habe." sagte er leise und Dana merkte sofort, dass er immer noch nicht verstanden hatte. Der Wodka wurde ihr serviert, sie ergriff das Glas und kippte ihn auf Ex. "Hey Maus, jetzt solltest Du gleich erst mal was Essen sonst überstehst Du die Feier nicht." maßregelte Dennis sie schon wieder. Dana konnte nicht reagieren, denn nun erhoben sich zwei Männer von der Kopfseite er Bar und kamen zu ihnen herüber. Es war Chavez mit dem Bankchef. "So gehört sich Gleichberechtigung auch nicht Zimmermann!" sagte der Ausbildungsleiter zu Dennis, "die Dame allein trinken lassen ist nicht fair. Da müssen sie schon mithalten!". Lachend klopfte der Direktor Dennis auf den Rücken und meinte "Wir fangen jetzt mit den Reden an junger Mann. Kommen sie in den Saal.". "Ja Herr Direktor" stammelte Dennis und zog Dana mit sich in den Festsaal. Er führte sie zu einem Tisch, an dem ein weiteres junges Paar und zwei männliche Ausbildungskollegen von ihm saßen.

Chavez und der Direktor erschienen auf der Bühne. Die Stimmen im Saal verstummten. Es gab nun eine Begrüßung der Gäste und der Direktor verabschiedete Chavez, der die Leitung einer großen Filiale in Frankfurt übernahm. Zum Schluss erklärte Chavez noch, dass das Essen aufgetragen würde und später die Party im Saal und in der Bierbar im Keller steigen würde. Während die ersten Kellner die Vorspeise auftrugen, setzten die Tischgespräche wieder ein. Der Junge mit der Freundin an ihrem Tisch hieß Toby und schien ähnlich wie Dennis ein Streber zu sein. Seine Freundin Doreen war ihm völlig ergeben und himmelte ihn in einer Tour an. Die beiden anderen Jungs waren viel flapsiger und ärgerten Dennis und Toby gerne. René und Pascal waren die Namen der Herren. Inzwischen war die Vorspeise angekommen. Während des Essens war der Weggang von Chavez das Thema des Tischgesprächs. Alle vier Jungs äußerten ihr bedauern. Dennis und Toby war fast weinerlich zu Mute. Die Trauer bei den Anderen schien sich jedoch in Grenzen zu halten. "Sag mal Dennis" schmatzte Pascal mit vollem Mund, "Deine Freundin kann mir ja leid tun. Hast Du sie schon auf das Kommende vorbereitet?". Dennis verstand, wie die Anderen auch, nicht was er wollte und fragte nach. Pascal ließ sich Zeit den Mund zu leeren, nahm einen Schluck Wein und setzte dann an: "Naja wir wissen ja alle das Du dem Chavez ständig in den Arsch gekrochen bist! Die Berger, die die Stelle nun übernimmt ist ne Lesbe. Die wird nicht darauf stehen. Da wirst Du wohl den Arsch Deiner Freundin ficken müssen!". René der gerade einen Schluck Wein genommen hatte, prustete los. Dennis bekam eine total rote Bombe. Nur Dana rettete die Situation. Lächelnd beugte sie sich zu Pascal hinüber "Das kann er jetzt schon recht gut!". Pascal brauchte einen Moment um die Retourkutsche zu verarbeiten. Dennis stieß Dana gleich empört an "Hey so kannst Du hier nicht reden.". René lehnte sich lässig zurück und sagte lässig zu Dana "So wir mir Dein Arsch ausschaut würde ich den auch gern mal verwöhnen.". Lächelnd meinte Dana "Alle unter 20 cm können sich im Kinderparadies austoben.". René schloss das Thema mit dem Hinweis ab das über die Hausnummer später noch geredet werden könnte. Toby und Dennis schauten verlegen nicht mehr von ihren Tellern auf. Pascal genoss das kleine Wortgefecht. Er nahm den Faden erneut auf. "Wenn ich mir Deinen Ausschnitt so anschaue wäre ich aber eher an einem Tittenfick interessiert.". Dana spürte wie sich ihre Nippel wieder aufrichteten. Sie leerte ihr Weinglas und schaute Pascal direkt an. "Einer von Euch beiden wird kaum beides schaffen, vielleicht müsst ihr dann im Team antreten.". Ein heftiger Tritt von Dennis unter dem Tisch ließ sie verstummen. Gut das der Kellner die geleerten Teller abräumte. Dennis eröffnete mit Toby ein neues Thema. Aber nur mit den Augen funkelten Blicke zwischen Pascal und Dana hin und her. Nach dem Dessert wurde die Sitzordnung schnell aufgelöst. Dennis schleppte Dana in eine andere, doch sehr langweilige, Runde. Sie quatschten in der Folge immer wieder mit anderen Leuten. Je mehr Dana vom Sekt naschte, je deutlicher wurden ihre Antworten bei Flirt versuchen von Jungs. Zu Mitternacht genossen sie ein eindrucksvolles Feuerwerk vor dem Haus. Danach drängte Dana, dass sie in die Bierbar in den Keller gingen. Ihr war der große Saal zu offen und zu ungemütlich. Der in Backsteinoptik gehaltene Raum war wie ein alter Verlieskeller gebaut. In offenen Nischen waren Sitzecken eingelassen. Es gab nur eine niedrige Deckenhöhe. Ein DJ versorgte die Tanz willigen auf einer Fläche in der Mitte des Raumes mit Musik.

Bei ihrer Ankunft war der Raum schon gut gefüllt. Eine freie Nische gab es nicht mehr. Sie setzten sich zu einer Gruppe, in der auch Pascal und René waren. Die Unterhaltung plätscherte so vor sich hin. Als sie tanzen wollte, ließ sich sogar Dennis dazu überreden. Nach einer Housephase ging der DJ auf deutschen Popschlager über. Dana liebte Discofox doch Dennis tat sich mit den kurzen schnellen Bewegungen doch recht schwer. Nach drei Liedern wollte er sie überreden zurück zum Tisch zu gehen. Als sie sich dem Tisch näherten erschien Pascal und fragte nach dem nächsten Tanz. Dennis wollte ihm schon eine Absage erteilen, da stimmte Dana spontan zu. Pascal war ein Könner auf diesem Gebiet. Er wirbelte das Mädchen herum, das durch das herumwirbeln immer wieder viel von ihren Beinen zu sehen war. Für Dana, die zwar auch eine sehr gute Tänzerin war, war es mühsam die beiden Schalseiten des Kleides an den Schultern kontrollieren zu können. Immer wieder rutschte eine Seite auf ihre Oberarme herab und legte den Ansatz ihrer Brüste frei. Pascal hatte das sehr wohl bemerkt und tat alles dafür mehr Haut freizulegen. Dana erkannte wohl seine Absichten achtete aber darauf, dass es nicht zum äußersten kam. Sie hatte schon vor zwei Liedern um eine Pause gebeten, aber er machte mit ihr immer weiter. Kichernd sagte sie "Wenn ich gleich nicht eine Pause bekomme verdurste ich.". Pascal stimmte unter der Bedingung zu, indem sie versprach nach einer Viertelstunde weiterzutanzen - egal bei welcher Musik. Dana stimmte zu und wurde galant zum Tisch geleitet. Pascal verschwand kurz zum DJ. Dennis hatte für Dana bereits eine Cola bestellt. Gerade saß sie am Tisch, da brachte eine Kellnerin das Getränk. Schon nach dem ersten Schluck verzog sie das Gesicht und sagte dem Mädchen: "Die ist gut für den Durst, aber zum trinken bringen sie mir bitte noch einen Wodka-Red Bull.". Die Dame verschwand in Richtung Bar. "Schatz etwas mehr Zurückhaltung bitte!" flüsterte Dennis ihr sofort ins Ohr. "Mit dem Tanzen reicht es wohl auch. Wir sollten gleich aufs Zimmer gehen.". Dana sah ihn an. Seine Worte waren leise in ihr Ohr geflüstert und die Anderen am Tisch konnten nichts mitbekommen. René erzählte gerade Witze. Dana wandte ihre Aufmerksamkeit einfach dorthin. Auch ihr bestellter Drink wurde geliefert und Dana prostete den Anderen zu. Schon fragte Pascal nach dem nächsten Tanz. Dana wollte aber noch ein wenig ausruhen. Sie saß auf dem ersten Platz der Sitzbank und somit am Eingang der Reihe. Pascal auf einem Stuhl direkt vor Kopf. Sie spürte wie Dennis sie anstieß. Sie wusste ja bereits was er wollte. Dana nahm sich vor noch eine Runde mit Pascal zu tanzen und dann brav mit Dennis aufs Zimmer zu gehen. An nächsten Morgen nach dem Frühstück würde sie ihm schonend beibringen, das sich ihre Wege doch trennen würden.

Um Dana gleich doch noch aufs Zimmer zu bekommen ohne einen erneuten peinlichen Zwischenfall zu verursachen, begann Dennis sie in ein Gespräch zu verwickeln. "Sag mal Schatz, Du hast mir noch gar nichts von Deinem neuen Job erzählt. Es ist ja schade, das der alte Doktor schließen muss und nun hast Du einen Sekretärinnen Posten angenommen? Schaffst Du das denn überhaupt? Ohne Abi, nur mit einem Realschulabschluss, ist es sicherlich schwierig einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen.". Die letzten Worte sprach er etwas lauter. Auch René und Pascal hörten sie. In Dana wucherte langsam aber sicher die Wut. Der feine Herr, der was ja dort bekannt war, der ein Abitur hatte, wollte sich mal wieder als was Besseres darstellen. Also gut wenn er wollte konnte er es haben. Mit kräftiger Stimme nahm sie den Fehdehandschuh auf. " Mein Lieber", eröffnete sie bittersüß, "da hast Du aber einiges Missverstanden. Der Doktor schließt die Praxis nicht, reduziert aber die Öffnungszeiten. Ich könnte normal dort weiterarbeiten, habe mich aber entschlossen den Platz für eine Kollegin freizumachen, die nur zu reduzierten Stunden bleiben könnte. Ich fange nicht bei einer kleinen Veranstaltungsagentur als Sekretärin an. "Dreamcatcher" ist ein weltweit verzweigtes Unternehmen. In Deutschland eröffnen wir nun die erste Niederlassung. Gemeinsam mit einem Kollegen führe ich dort die Geschäfte und werde künftig als eine von zwei Deutschlandchefs die weiteren Filialen betreuen. Außerdem verdiene ich schon jetzt ohne Zulagen und Umsatzbeteiligungen das Doppelte von dem was ich vorher hatte.". Sie hatte so laut gesprochen das einige Umstehende auch alles mit angehört hatten. Der Direktor gehörte zu ihnen. Er trat an den Tisch. "Entschuldigen sie bitte, aber habe ich eben richtig gehört - Dreamcatcher eröffnet auch in Deutschland? Ich bin beratend auch für unsere Niederlassungen in Frankreich und Russland tätig und dort werden Events für besondere Kunden, Betriebsfeste, Seminare und ähnliches seit Jahren von Dreamcatcher organisiert. Es gibt da einen Generalvertrag. Haben sie eine Adresse für mich? Mit wem muss ich hier in der Stadt denn für solch einen Vertrag für unsere deutschen Häuser denn sprechen? Arbeiten die hier auch so wie in Frankreich?". Ein leichtes Grinsen umspielte seinen Mund. Dennis schaute hilflos um sich. Dana ergriff das Wort: "In allen Ländern operieren wir nach den gleichen Grundsätzen. Wenn sie einen Ansprechpartner für Deutschland benötigen, können sie gerne mit mir vorlieb nehmen. Leider habe ich heute keine Karten dabei. Vielleicht geben sie mir eine von sich und wir vereinbaren einen Termin für die nächsten Tage.". Der Direktor musterte Danas Körper intensiv und reichte ihr eine Visitenkarte. "Rufen sie mich an!" er drehte sich um und ging weiter. "Was war das denn?" stammelte Dennis. "Nichts besonderes" lachte Dana, "ich werde nur künftig Geschäfte mit deinen Chefs machen. Also schön lieb sein!". Sie erhob sich von ihrem Platz: "und jetzt will ich tanzen.". Dennis kam hinter ihr her "Aber Dana ich bin müde.". "Na und - dann tanze ich mit Pascal weiter!" gleich ließ sie sich auf Pascals Schoss fallen. Der legte erst einmal seine Arme um ihre Taille. Pascal war ein recht großer Mann und auch im sitzen überragte er die auf seinem Schoss sitzende Dana. Sein Blick war so direkt in ihr Dekoltee gerichtet. So wie Dana saß, konnte er beide Brüste deutlich erkennen. "Komm jetzt - sonst gehe ich allein!" giftete Dennis. Dana sah ihn von oben bis unten an. Sie stand von Pascal auf. Nahm dessen Hand und sagte "Nicht vor einer Tanzrunde Baby!". Mit Pascal an der Hand trat sie nah an Dennis heran, "Wenn Du nicht warten kannst musst Du Dir wohl selber einen runter holen!". Lachend ließ sie den wie ein begossener Pudel wirkender Dennis stehen. Pascal der die Worte gehört hatte lächelte Dennis provozierend an. Er führte Dana nun zur Tanzfläche und führe sie bewusst mit seiner Hand an ihrem Knackpo dorthin. Vor Wut bebend rauschte Dennis ab.

Der nächste Titel erklang und Dana und Pascal starteten einen temporeichen Discofox. Es folgten zwei weitere Titel. Danach wurde die Musik sichtlich langsamer, das Licht wurde gedimmt. Dana strebte zum Tisch. "Hey den Einen will ich zum ausklingen auch noch" meckerte Pascal. Dana leerte ihr Glas und kam zu ihm zurück. "Aber nur noch den Einen!" sagte sie ihm. Pascal nahm sie fest in die Arme. Seine Hände suchten sich einen Platz auf ihrem Rücken. Seinen Körper drückte er fest an ihren. Sie spürte in seiner Hose eine Beule. Etwas fester schmiegte sie sich an ihn, war aber von dem was sie spürte ein wenig enttäuscht. Seinen Kopf hatte Pascal direkt an ihren geschoben. So konnte er ihr leise direkt ins Ohr flüstern. "Schöne Tänzerin, wenn das der letzte Tanz für Heute ist, was würden sie denn von einem Abschiedskuss halten.". Dana hatte mit einer direkteren Annäherung gerechnet. Sie sträubte sich natürlich mit dem Hinweis auf ihren Freund oben im Bettchen. Das leise aber immer neckischere Gespräch schwappte noch ein wenig hin und her. Schließlich gab Dana nach. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken seine warmen Lippen legten auf ihre. Leicht öffnete sie ihren Mund und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Willig erwiderte Dana seinen Kuss. Auch als sich eine Hand des jungen Mannes langsam von ihrem Rücken über ihre Seite durch die Armöffnung ihres Kleides in Richtung Brust schob, erhob Dana keine Einwendungen. Sie stöhne in seinen Mund als er ihre Brust ergriff und langsam seine Finger um ihre harten Nippel legte. Er stoppte den Kuss, aber seine Hand massierte weiter. "Ich glaube Du brauchst noch was Anderes heute!" flüsterte er ihr lüstern ins Ohr. Seine Hand verließ ihre Brust und drängte sich gierig in den Beinausschnitt. Ihr Lustzentrum war sein Ziel. Beim hektischen raus ziehen der Hand hatte sich der Schalkragen leicht verschoben, so das ihre Brust aus dem Ausschnitt hing und sich direkt an seinem Anzug rieb. Dana spürte seine Hand schon an ihrem Oberschenkel, da ertönte neben ihr eine laute, fast kreischende Stimme. "Ich gehe jetzt nach Hause. Los komm mit!". Sie wandte sich von Pascal ab und drehte sich zur Stimme. Dennis stand in Mantel und mit seinem Koffer in der Hand da. Als Dennis neben ihr stehend ihre entblößte Brust sah, wurde er leichenblass. Er starrte seine Freundin an. Wollte etwas sagen, drehte sich nachdem aus dem offenen Mund kein Wort herauskommen wollte auf dem Absatz um und verließ das Hotel. Mit der einen Hand korrigierte Dana den Sitz ihres Kleides, mit der Anderen machte sie sich von Pascal los. Sie lief ihm, ihrem ersten Impuls entsprechend bis vor den Eingang nach. Sie konnte ihn nicht sehen, hörte aber nun den Motor eines Wagens aufheulen. Sie sah seinen alten Golf wie er vom Parkplatz fuhr. Sie überlegte kurz. Fast tat er ihr ein wenig leid. Gerne hätte sie es ihm in einem besseren Umfeld gesagt, aber egal nun war sie Single.

Tausend Gedanken spukten ihr durch den Kopf. War sie überhaupt Single oder wie war das mit Erkan? Sie entschied sich dafür, das es nur eine Affäre war und sie tun und lassen konnte was sie wollte. Für den heutigen Abend entschied sie sich dafür im Hotel zu bleiben. Nein diesen Pascal würde sie nicht ran lassen. Sie würde sich noch etwas trinken und dann schlafen. Zu Hause war es ihr im Moment zu ungemütlich. Sie wollte am nächsten Tag erst in Ruhe die Sachen in der neuen Wohnung ausräumen. Innerlich erleichtert ging sie zurück in den Saal und setzte sich an die Bar. Zwei doppelte Wodka bestellte sie sich. Es dauerte auch nicht lange da schob Pascal sich heran. Schnell machte sie ihm klar, dass ihr die Lust vergangen war. Enttäuscht zog er sich recht schnell zurück. Dana kam zu dem Schluss, dass das kein Verlust für sie war. Mehr als ein schnelles rüber und fertig traute sie dem jungen Mann eh nicht zu. Er hatte sie zwar ein wenig angemacht, doch ein glühendes Verlangen hatte sich nicht eingestellt. Sie dachte an den Vorabend in Amsterdam und fühlte fast den harten Riemen des gierigen Schwarzen noch in sich. Am liebsten wäre sie sofort in den Club gefahren. Gut dann musste sie wohl selber Hand an sich legen. Sie leerte den zweiten Wodka und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Im Aufzug drückte sie auf die vierte Etage. Völlig in Gedanken öffneten sich die Fahrstuhltüren erneut, bevor die Fahrt begonnen hatte. "Hallo Chica" hörte Dana und erkannte erst jetzt den Bruder von Ramon Chavez, es war Antonio. "Wohin willst Du denn? ". Er drückte die dritte Etage und der Fahrstuhl setzte sich nun auch in Bewegung. Dana erklärte, dass sie ins Bett wolle. Den reichlich genossenen Alkohol merkte man dem Mädchen deutlich an. Sie lehnte an der Wand des Fahrstuhls. Ihr Kleid war bereits ein wenig verschoben und eine ihrer Brüste drohte aus dem knappen Ausschnitt zu rutschen. Antonio betrachtete Dana ausgiebig. In seinem Kopf hämmerte sein Hirn. Er brauchte den Einfall um die Kleine noch abschleppen zu können. Er wusste ja aus Ramons Erzählung wie sie schon im Garten der Bar abgegangen war. Jetzt wollte er seine Chance nutzen. "Du schuldest mir aber noch etwas. Eine einzige Salsa möchte ich mit Dir noch tanzen!" versuchte er Dana zu locken. "Bei unserem letzten Treffen wollte ja Dein kleiner Freund nicht mehr weiterziehen.". Dana lächelte ihn an: "Daraus wird hier eh nichts. Der DJ spielt schon fast den ganzen Abend nur Schlager. Sonst natürlich gerne!". "Kein Problem" erwiderte Antonio, "in meinem Zimmer habe ich genug Musik und Du hast es auch gleich nicht soweit ins Bett zu kommen.". Nach einem kurzen Dialog stimmte Dana einer einzigen Salsa zu. Inzwischen taten ihr schon die Füße in den Highheels weh. Als der Fahrstuhl sich in der dritten Etage öffnete schob Antonio sie vor sich her. Kurz bevor sie sein Zimmer erreichten, öffnete sich eine andere Tür und Ramon trat in den Flur. "Wo wollt ihr denn hin?" grinste er seinen Bruder an. Statt Antonio antwortete Dana: "Ich muss nur schnell mein Versprechen einlösen und mit Deinem Bruder eine Salsa tanzen. Unten gibt es ja nur Schlager und dann will ich in mein Zimmer schlafen!".

"Nicht so schnell!" sagte Ramon "einen Tanz hast Du mir ja auch noch versprochen. Am besten wir machen es gleich hier bei mir!" er öffnete seine Zimmertür und Dana lief hinein. Sein Bruder grinste in an und gab ihm im Vorbeigehen "5". Das Zimmer war eine größere Suite. Im Wohnbereich stand eine kleine Bar. Selbstverständlich ging Ramon hinter die Bar und machte für jeden einen Tequila fertig. Gemeinsam leerten sie den scharfen Schnaps. Während Ramon Musik auf der kleinen Anlage einschaltete, Ging Antonio auf Dana zu. "Darf ich bitten?". Er ergriff Danas Hand und zog sie eng an seinen Körper. Mit dem Arm umfasste er ihre schmale Figur und platzierte seine Hand am unteren Ende ihres Rückens, knapp über ihrem Po. Sie begannen die ersten Schritte zu tanzen. Aufgrund des vielen Alkohols hatte Dana in ihren Heels allerdings Schwierigkeiten. Kurzer Hand schlüpfte sie aus ihnen heraus und tanzte Barfuß weiter. Antonio war ein guter Tänzer. Er drehte und schwang Dana wild herum. Nach kurzer Zeit war seine Hand auch tiefer auf ihren Po gerutscht. Nachdem er keine Gegenwehr bemerkte begann er den kräftig beim Tanzen zu kneten. Die einzige Reaktion des Mädchens war, das sie die Augen schloss und mit ihren Hüften noch dichter an ihn heran tanzte. Durch seine Hose spürte sein harter Pimmel bereits ihren Lusthügel. Mit regulärem Salsa hatte dieser Tanz schon nicht mehr viel zu tun. Der ausstehende Betrachter konnte schon fast an ein fickendes Paar denken. Auch bei Ramon machte sich dieser Eindruck breit. Langsam verließ er seien Aussichtspunkt hinter der Bar und tanzte auf die Beiden zu. Er bewegte sich zu Danas Rücken und das Erste was sie von Ramon bemerkte war die ausgewachsene Beule in seiner Hose, die sich an ihren Po drückte. "Sag mal" flüsterte er ihr ins Ohr, "wo hast Du denn deinen kleinen Streber gelassen?". Das letzte was er wollte war ein Skandal innerhalb der Bank. Dana stöhnte zwischen diesen zwei Kerlen eingeklemmt leicht auf. "Abgeschossen und schon brav bei Mutti zu Hause." wisperte sie. Gleich spürte sie Ramons Hände an ihren Schultern. Langsam drängte er die Träger ihres Kleides zur Seite. "Dann müssen wir Deinen Stecher wohl vertreten! Wie es sich für gute Kollegen gehört." murmelte Ramon und Griff in ihren Ausschnitt um die Titten freizulegen. Wie er erwartet hatte, standen die Nippel bereits als harte Satelliten weit hervor. Während Antonio auf das freigelegte Mädchenfleisch starrte, suchten und fanden Daumen und Zeigefinger Ramons die Nippel und begannen sie zu drehen. "Dann darfst Du heute ja ganz Schlampe sein!" hechelte er ihr ins Ohr. Drückte erst den Einen dann den anderen Arm nach unten, so dass das Kleid schnell zu Boden rutschte. Gemeinsam hoben die Männer Dana aus dem Stoff und stellten sie nun nur mit dem winzigen String bekleidet zwischen sich. Antonio konnte kaum an sich halten. Seine Hand rutschte Danas Bauch hinab, gleich in den String. Er fand die ölig nassen Schamlippen und ließ gleich seine Finger darin wühlen. Dana war gar nicht aufgefallen das Ramon hinter ihr verschwunden war, doch was sie nun fühlte war ein nackter Männerkörper und ein ordentlicher Schwanz drückte sich gegen ihren Po. "Heute stört uns niemand und ich werde Deine kleine gierige Fotze vögeln.". Seien Hände drückten den String über ihren Po, der der Schwerkraft folgte uns zu Boden rutschte. Willig hob Dana die Füße und war nun völlig nackt den beiden Latinos gegenüber. Antonio entzog ihr ihre Finger und ging drei Schritte rückwärts Langsam entledigte er sich vor Danas Augen seiner Klamotten. Als die Boxershorts viel und die kaffeebraune beschnittene Zuckerstange hart heraus hüpfte, stöhnte Dana allein von diesem Anblick schon auf. Ein Knall zog sich durch den Raum. Augenblicke später wurde es brennend heiß auf ihrem Hinterteil. Erst jetzt registrierte sie den Schlag den Ramon ihr gerade verpasst hatte. Seine große Hand drückte ihren Oberkörper nach vorn. Antonio stellte zum abstützen gleich einen Barhocker bereit. Willig lehnte Dana sich darauf und spreizte leicht ihre Beine. Endlich erfuhr sie die Erlösung als Ramons großer Schwanz langsam und gefühlvoll in ihren Fickkanal eindrang. Zielstrebig drang er bis zum Anschlag vor. Fast durchfuhr Dana eine Panik, als er sich zurückzog. Er verließ das enge Gewebe nicht ganz sondern als nur noch die Eichel in Dana steckte, stieß er erneut zu. Dieses Schauspiel wiederholte sich mehrmals, bis er endlich einen schnellen harten Takt anschlug. Dana wimmerte vor Lust und Antonio genoss versonnen die Darbietung und wichste sein Prachtteil dabei. Langsam kam er näher und als sein Rohr Danas Lippen erreichten, öffnete sie diese gern für den jungen Mann. Ein herrlich erfüllendes Gefühl zwei Schwänze in ihrem Körper zu spüren. Lange hielten die Männer nicht durch. Schon nach wenigen Schüben spürte Dana die ersten herben Tropfen auf ihrer Zunge. Gierig saugte sie an Antonios Lustsaft in sich hinein. Es war eine Menge aber in ihrer Gier schluckte sie die ganze Ladung. Auch einen ersten heißen Strahl spürte sie tief in sich. Das war der Auslöser um auch ihre Erlösung kommen zu lassen. Hart vögelte sich Ramon die Lust heraus, um dann in ihr stecken zu bleiben. Beide Riemen hatten nichts an ihrer Härte verloren. Langsam zog Ramon seinen Lustspender aus ihrer immer noch nass triefenden Möse heraus. Er zog sie hoch vom Barhocker und schob sie auf seinen Bruder zu. Antonios Hände griffen in ihre Brüste und walkten sie. Dana konnte nicht anders wie die Lust heraus zu stöhnen. Langsam lief er Rückwärts bis er zum Bett kam. "Los Bruder leg Dich darauf. Unsere kleine Schlampe will Dich reiten." sagte Ramon. Antonio legte sich flach auf das Bett. Er legte die Hand an sein Lustschwert und wichste ihn ein paar Mal. Plötzlich wurde Dana von Ramon umgriffen und auf seinen Bruder gesetzt. Willig öffnete sie ihre Beine und mit Hilfe ihrer Hände zog sie die Spalte soweit auf, das der harte Pint des jungen Kubaners in sie eindringen konnte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Derbe ergriff Antonio erneut ihr Tittenfleisch und die Hand Ramon versuchte mit leichten Schlägen auf ihren Arsch das Tempo zu bestimmen. Schnell erfüllten sich keuchende Laute, Stöhnen und das geile Klatschen den Raum. Während Antonio sie fickte, starrte Ramon mit wachsendem Verlangen auf den sich bewegenden Hintern Danas. Plötzlich kletterte er mit auf das Bett. Seine Hand legte sich in Danas Nacken und er drückte ihren Oberkörper auf den seines Bruders. Als die Beiden wild zu züngeln begannen, wandte er sich ihrem Po zu. Seine große Hand ließ er darüber gleiten. Ramon zog Danas Pobacken weit auseinander, bis er das kleine runzelige Löchlein sah. Er befeuchtete seinen Zeigefinger in seinem Mund und begann den langsam in Danas Hintereingang zu schieben. Er spürte wie das Mädchen zu verkrampfen begann. Er stoppte den Vormarsch seines Fingers, ohne den jedoch zu entziehen. Als er spürte, dass Danas Körper sich entspannte drang er erneut ein Stückchen vor. Nach und nach begann er mit dem Finger leichte Stöße auszuführen. Für Dana schlug das Schmerzgefühl in eine dumpfe Lust um. Sie drückte sich dem Finger immer mehr entgegen. Inzwischen hatte Ramon noch einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzugenommen. Dana war nur noch ein willenloses Lustbündel. Ihr fehlte etwas, als Ramon seine Finger aus ihrem Arsch entfernte. Doch sofort setzte er seine dicke Eichel an. Dana hatte noch Antonios Prügel in der Möse und konnte sich nicht entziehen. Mit einem harten Griff um ihre Hüften fixierte Ramon ihren Körper und drang mit seinem Schwanz langsam in ihren Hintern ein. Wiederum verharrte er einen Moment. Dana dachte es zerreißt sie als er bis zum Anschlag in ihren Hintereingang eingedrungen war. Langsam entzog er sich wieder um ein Stück und stieß dann erneut zu. Gemeinsam mit Antonio fand er er den gleichen Takt. Hart begannen beide Männer Dana durchzuziehen. Antonio war der erste der sich nicht mehr halten konnte. Kurz danach überkam Dana ein gewaltiger Orgasmus. Ramon brauchte noch ein paar Stöße um dann den Schwanz aus Danas Hintern zu ziehen und sich mit zwei gewaltigen Wichsschüben über ihren Rücken zu vergießen.

Am nächsten Morgen wachte Dana in ihrem Hotelzimmer auf. Sie sah ihre Sachen neben dem Bett liegen. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen ist.



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