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Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin (fm:Fetisch, 2933 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2015 Gesehen / Gelesen: 18016 / 14796 [82%] Bewertung Teil: 8.79 (39 Stimmen)
Hier geht es um meine 47jährige attraktive Mutter, die einen Herrn kennengelernt hat, der sie mit aufreizender Kleidung ausstattet. Danach bereitet sie sich auf einen Banktermin vor, bei dem sie durch ihr Outfit die Männer zum Sex ermuntert, um

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Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin

Meine 47jährige Mutter war früher eher ein Mauerblümchen, zwar hübsch und gut gebaut, aber eben ungeschminkt und konservativ gekleidet. Trotz ihrer Tätigkeit in einer Bausparkasse als Bausparberaterin, in der sie viel mit Menschen zu tun hatte, hatte sie keine Ambitionen, dies zu ändern.

Erst durch die Bekanntschaft eines älteren Kunden, den 60jährigen Albert, vollzog sich ein Wandel im Erscheinungsbild meiner Mutter. Dieser Herr war ein Immobilienmakler, der immer im Anzug und sehr fein gekleidet erschien. Er machte meiner Mutter Komplimente, lud sie zum Essen ein und setzte dezent, aber unaufhaltsam seinen Kleidungsstil auch bei meiner Mutter durch.

Anstatt langer Hose, Pullover und flachen Schuhen, machte er ihr Röcke, Blusen und schicke Schuhe schmackhaft. Im Laufe der Zeit arbeiteten die beiden immer mehr zusammen, da er ihre fundierten Kenntnisse im Bereich der Immobilienfinanzierung zu schätzen wusste. Albert und meine Mutter Christina waren ein gutes Team geworden, da er im Kundengespräch gut mit den Frauen zurecht kam und meine Mutter bei den männlichen Kunden gut ankam.

Meine Mutter merkte sehr schnell, dass man Geschäftsabschlüsse deutlich effektiver gestalten konnte, wenn sie den Männern gefiel. Sie fing sich an zu schminken, benutzte einen Lippenstift, legte viel Wert auf ihre Frisur, ein gutes Parfüm und besonders auf attraktive, eher aufreizende Kleidung. Mir als Sohn fiel dieser Umstand zunächst kam auf, nur dass ich sie schon von weitem am energischen Klacken ihrer Schuhe auf unserem gepflasterten Vorplatz erkennen konnte.

Hatte sie vor der Zeit mit Albert vielleicht ein oder zwei paar hochhackige Schuhe besessen, wurden es im Laufe der Zeit mehr und auch die Art der Schuhe änderte sich zu extravaganteren Modellen mit immer höheren Absätzen. Schuld daran war Albert, der an meiner Mutter seinen Schuhfetisch ausleben konnte, weil seine eigene etwas dickliche Frau, mit nicht gerade schlanken Beinen, keine Schuhe in der Art tragen konnte.

Meine Mutter hingegen hatte schöne schlanke Beine, war mit ihren 1,63 Meter auch nicht zu groß für hohe Absätze und ihre schlanke Figur mit trotzdem beachtlicher Oberweite (ich glaube 85 C) ließ immer schon die Männer nach ihr schauen. Außerdem sah man meiner Mutter ihr Alter nicht an, und da sie ein zierlicher Typ mit langen dunklen Haaren war, wurde meine Mutter oft 10 Jahre jünger geschätzt.

Nach der Scheidung von meinem Vater lebten wir zusammen in unserem kleinen Fertighaus, dass sie aber noch abbezahlen musste. Und das war das Problem, als einfache Bausparberaterin verdiente sie nicht genug Geld, und so war sie auf den Zuverdienst mit den Geschäften mit Albert angewiesen.

Es wurde oft spät bei Außenterminen bei den Kunden, so dass ich viel alleine zu Hause war. Ich wusste, dass musste so sein und dachte mir nichts weiter dabei. Nur als ich zufällig mal, als ich alleine zu Hause war, ihren Kleiderschrank öffnete, fielen mir doch die vielen Röcke in unterschiedlichen Längen und glatten Materialien auf. Ebenso die Blusen fühlten sich sehr glatt und kühl an. Dazu jede Menge Nylonstrümpfe überwiegend in Schwarz, Strumpfhalter und Push-up-BHs, die sie eigentlich gar nicht nötig hatte, da ihre Brüste nicht hingen. Viele Businesskostüme waren dabei mit sogenannten Bleistiftröcken, die ihr besonders gut standen.

Und erst der Schuhschrank im Flur, übervoll mit hohen und sehr hohen Pumps, Riemchensandalen und Stiefeletten. Ich war neugierig und habe mal bei den hohen Absätzen nachgemessen und viele hatten 10 cm und mehr. Bis zu 16 cm mit Plateau besaß sie durch Albert, der für sie immer diese Damenschuhe kaufte. Besonders gefielen mir die in schwarzem Lackleder, die so schön glänzten. Einige davon hatten hohe Metallabsätze, die beim Laufen besonders laut auf Fliesen knallten. Wenn ich mit meiner Mutter so durch die Stadt ging, und wir liefen durch einen gefliesten Gang, knallte das Echo der Absätze wie Peitschenhiebe an den Wänden zurück.

Irgendwie törnte mich das als junger Mann auch schon an, aber erst Jahre

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