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Aus dem Studentenleben (fm:Schlampen, 6757 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2015 Gesehen / Gelesen: 39681 / 28057 [71%] Bewertung Teil: 9.25 (99 Stimmen)
Ein aufregender Nebenjob führt zu interessanten Begegnungen... Teil 1

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Seine Stimme würde man nicht hören, da der Tonassistent das Mikrofon direkt vor das Gesicht meiner Partnerin hielt, so dass er nur ihr lustvolles Stöhnen konservierte.

Tobias hielt mir die Kamera nun direkt vor das Gesicht, das Objektiv nach unten gerichtet, so dass nun die Kamera den tollen Ausblick auf Selenas Hintern hatte, den ich eben noch selbst genießen konnte.

Aber so war das nun mal, eine Szene in einem Pornofilm soll für den Zuschauer geil sein, nicht für die Darsteller. Obwohl auch wir diesmal auf unsere Kosten kamen.

Als Selena und ich es uns am Anfang auf dem Bett bequem gemacht hatten, begann sie mit einem intensiven Zungenkuss, bevor sie sich küssend und streichelnd über meinen nackten Körper nach unten arbeitete.

Zwischen meinen Beinen angekommen verpasste sie mir einen herrlichen Blowjob, so dass ich ruckzuck voll erigiert war und wir mit der Szene weitermachen konnten. Massierend glitt ihre Hand dabei an dem steifen Schaft auf und ab, die Lippen umschlossen meine Eichel und die Zunge, wickelte sich immer wieder um den steifen Schaft oder umspielte die fleischige Wulst, welche die Unterkante meiner Eichel markierte.

Überhaupt, ihre Zunge. Sie war ein wenig rauh und fühlte sich unbeschreiblich gut dabei an.

Sie lächelte mich an, als sie kurz darauf einladend die Beine für mich spreizte, sah mir dabei tief in die Augen. "Die brauchst Du bei mir nicht", grinste sie, als ich nach einer bereitliegenden Tube mit Gleitgel griff. Das stellte sich in der Tat als zutreffend heraus. Sie küsste mich dann leidenschaftlich in die Halsbeuge während ich in sie eindrang.

Man sollte meinen, dass ich mich daran allmählich gewöhnt hatte, aber ich genoss es jedes Mal wieder aufs Neue, wenn ich in eine meiner Partnerinnen eindrang. Noch immer fand ich das Gefühl großartig und einfach überwältigend schön, wenn mein steifes Glied in die Scheide vordrang und vom warmen, weichen Inneren einer Frau umschlossen wurde. Auch dann, wenn ich mit Sex gerade meine Studentenkasse aufbesserte. So wie jetzt.

Als ich in Selena eindrang und sie mich nun tief in sich spürte, entgleisten ihre Gesichtszüge ein wenig und sahen für einen kurzen Moment aus, als würden sie schmelzen.

Zu Beginn unserer Szene stützte ich mich auf den gestreckten Armen ab, während ich zwischen ihren Schenkeln lag und mich in kräftigen, langen Stößen in ihr bewegte. Selenas Hände griffen nach meinem Nacken und nachdem sie diesen einen Moment gestreichelt hatte, strich sie mit den Händen über meine Brust und den Bauch nach unten, bis an meine Lenden, massierte sie auf beiden Seiten, streichelte sie von hinten nach vorne, wobei ihr Gesicht einen süßen, angestrengten Ausdruck annahm. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie zeigte mir ihre Zähne, was weniger wie ein entspanntes Lächeln aussah, sondern mehr wie ein angestrengtes Zähnefletschen, so als ob sie mit Mühe ein Schreien unterdrückte. Dennoch keuchte sie im Takt meiner Stöße.

Sie knetete leicht meine Haut, ganz nah seitlich an meiner Schamgegend, arbeitete sich rasch weiter auf den Rücken vor und zurück, wiederholte das alles immer wieder.

Ich blickte von oben auf sie herab, in ihr hübsches Gesicht. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Die Geilheit schien ihr geradezu ins Gesicht geschrieben zu sein, doch bei mir war das wohl nicht anders. Ihre Möse fühlte sich fabelhaft an und ich musste mich immer wieder daran erinnern, mich nicht zu schnell zu bewegen und die langsamen, langen Stöße beizubehalten.

"Prima macht ihr das. Jetzt filmen wir von hinten", sagte Tobias und marschierte nach hinten, an das Fußende des Bettes, so dass er zwischen meinen Beinen filmen konnte, wie sich mein Studentendegen fleißig in Selenas Möse bewegte. Das hatte ich schon erwartet und meine Beine bereits etwas gespreizt.

"Hoffentlich baumeln meine Hoden nicht im Weg herum", dachte ich, denn das würde den Ausblick der Kamera beeinträchtigen und weitere leichte Stellungsänderungen nach sich ziehen, bis alles passte. Doch Tobias schien zufrieden zu sein.

Selenas Hände liebkosten nun meinen Rücken, sie hob ihre Füße an und drückte mit den Fersen gegen meinen Hintern. Ihre Hände lagen nun auf meinen Schulterblättern, zogen mich zu ihr hin und ich legte mich nun auf sie, presste meinen Körper dicht an sie.

Ihre Hände erforschten meinen Rücken, sie schienen überall zu sein, kneteten hier, streichelten da. Schließlich stellte sie ihre Füße wieder auf dem Bett ab. Unterdessen keuchte und stöhnte sie mir direkt ins Ohr, denn mein Kopf befand sich neben ihrem und ihre Hände lagen auf meinen Schultern, drückten mich weiter an sich, während sie die Schultern abwechselnd streichelte und leicht knetete. Ihre Haut, die ich nun ganz aus der Nähe bewundern konnte, war ganz glatt und feinporig.

Ich spürte, wie unsere Körper sich aneinander rieben und ihre kleinen Brüste vor und zurück wippten. Immer wieder trieb ich meinen steifen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Möse, zog ihn kurz darauf wieder heraus, so weit wie möglich, ohne herauszurutschen, so dass nur noch meine Eichel in ihr war. Ohne Verzug folgte der Schaft gleich wieder und wurde erneut ganz in ihr versenkt. Ich war überrascht, wie feucht und gut geschmiert Selena war.

Schließlich packte Selena mir mit beiden Händen an den Arsch, den sie leicht knetete, was mich noch mehr anmachte.

"Wie lange will Tobias denn noch von hinten filmen?", dachte ich genervt. Doch der hatte längst die Stellung gewechselt und befand sich wieder seitlich von uns. Ich hatte Selena einen Kuss in die Halsbeuge gegeben und war deshalb kurz abgelenkt.

"OK, prima, ihr macht das gut, jetzt wieder von der Seite", kam sein Kommando, und ich stützte mich erneut auf den gestreckten Armen ab.

Ich war überrascht von Selenas Gesichtsausdruck. Ihr Kopf war knallrot und erhitzt, auch ihr Brustansatz war etwas gerötet und auf ihrer Stirn und den Wangenknochen hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet. Am bemerkenswertesten fand ich aber ihre entgleisten Gesichtszüge, die so aussahen, als würden sie gleich schmelzen. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich beim Eindringen in sie schon für einen kurzen Moment gesehen. Diesen Ausdruck zeigte sie jetzt die ganze Zeit über und ihr Blick war nun leicht glasig.

"Selena, zieh‘ mal das Bein an, wir wollen zwischen Deinen Beinen filmen, wie sein Ding in Deiner Möse tanzt", instruierte uns Tobias und gehorsam winkelte sie das Bein an, welches auf der Seite der Kamera lag, zog das Knie in Richtung ihres Oberkörpers. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief in die Möse und legte mich kurz auf ihren Körper, um meinen Arm aus dem Weg zu bekommen, damit sie ihr Bein so weit wie möglich anziehen konnte, nahm meine ursprüngliche Stellung aber sofort wieder ein als ihr Bein die gewünschte Position erreicht hatte.

Selena konnte sich nun etwas entspannen, da ihr angewinkeltes Knie nun von meinem gestreckten Arm in Position gehalten wurde. Ihre Pussy lag nun völlig frei und war in dieser Stellung von der Seite ausgezeichnet zu sehen - ebenso wie mein darin steckender Schwanz.

Meine Partnerin griff nun nach meinem Kopf und packte beidhändig die Haare hinter den Ohren, kurz über meinem Nacken. Der kurze Schmerz ließ mich aufstöhnen und jagte mir einen Schauer durch den Körper, der mir bis in den Schwanz fuhr. Ich bemerkte nun, dass sie mir jetzt ihr Becken im Takt entgegenstieß, so dass ich jedes Mal noch ein kleines Stück tiefer in sie vordrang als vorher.

Selena sah mir nun mit forderndem, aber noch glasigerem Blick direkt in die Augen und ihre erröteten Gesichtszüge entgleisten immer mehr, als würden sie immer weiter wegschmelzen.

Tobias hielt unterdessen mit der Kamera voll drauf, genau zwischen ihre Beine. Er filmte in Großaufnahme einen Penetration Shot, also wie mein Penis in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Der Tonassistent hielt das Mikrofon nun direkt vor Selenas Gesicht, denn ihr Keuchen und Stöhnen war lauter und heftiger geworden und nun auch in ein leichtes Quieken übergegangen. Wieder massierten ihre Hände meine Lenden, doch nun mit fahrigeren, nervöseren Bewegungen als zu Anfang. Ihre Berührungen schienen mich aufzufordern, kräftiger in sie zu stoßen und es ihr fester zu machen.

Plötzlich merkte ich überrascht, wie sich ihre Scheide für einen kurzen Moment um meinen steifen Penis zusammenzog und sofort danach heftig zu zucken und zu pochen begann: sie war zum Orgasmus gekommen. Hemmungslos quiekte und stöhnte sie ihre Lust heraus. Ihre Hände hatten von meinen Lenden abgelassen, sie verkrampften sich nun verzückt in das Bettlaken.

Das Zucken und Pulsieren ihrer Scheide ließ natürlich auch mich nicht unbeeindruckt, und unwillkürlich begann ich, den Aufruhr in ihrem Unterleib mit rascheren, kürzeren Stößen zu belohnen.

"Langsam machen, lange Stöße, sonst wirst Du viel zu früh abspritzen!", sagte ich im Geist zu mir selbst und konzentrierte mich darauf, meinen Takt wieder zu ändern. Zuerst wechselte ich zwischen langen und kurzen Stößen, also damit, mein steifes Glied abwechselnd mehr oder weniger weit aus ihr herauszuziehen und wieder langsamer zu werden.

Schließlich hatte ich meinen vorigen Rhythmus wiedergefunden, als Tobias wieder mit weiteren Kommandos aufwartete: "Klasse Idee mit den kurzen und den langen Stößen, das sieht voll geil aus. Legt Euch nochmal auf die Seite, dann filme ich Euer Geficke nochmal von unten".

"Was weißt Du schon, was geil aussieht", dachte ich amüsiert, denn es war bei uns allgemein bekannt, dass Tobias schwul war.

Wir folgten den Anweisungen und drehten uns gemeinsam auf die Seite, so dass Tobias nun auch aus der Richtung von Selenas Hintern und meinen Hoden den rhythmischen Tanz unserer Geschlechtsorgane filmen konnte. Zum Glück aber nur kurz, denn diese Stellung war mächtig unbequem.

"OK, Stellungswechsel, jetzt Doggy", kommandierte Tobias. Wir drehten uns wieder zurück, so dass Selena auf dem Rücken lag und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Zu meiner Überraschung lächelte Selena mich kurz an, nahm dabei mein Gesicht in beide Hände und streichelte es kurz auf beiden Seiten, während ich mich aufsetzte und hinkniete. Selena drehte sich nun um und positionierte sich nun auf allen Vieren rückwärts krabbelnd so, dass ich zwischen ihren Unterschenkeln kniete. Ungeduldig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, um mich wieder in sich aufzunehmen, doch ich war noch nicht in Position.

Ich warf einen kurzen Blick auf meinen steifen Schwanz. Er war geschwollen, richtig überreizt mit seiner prallen, blauroten Eichel und glänzte leicht, war von ihrem Mösensaft bedeckt. In meinen Hoden spürte ich ein leichtes Ziehen mit dem sie signalisierten, dass sie endlich entleert werden wollten. Doch wenn es nach den zwei kleinen Burschen ginge, dann hätte ich Selena schon längst alles reinspritzen müssen. Die Beiden würden sich also noch ein wenig gedulden müssen.

Mit der Hand drückte ich meinen Penis nach unten in Position, damit die Spitze auf gleicher Höhe mit ihrem Loch war. Als sie ihren Hintern das zweite Mal nach hinten stieß schob sie sich gleich wieder über mich. "Oh ja, mach's von hinten", entfuhr es ihr dabei keuchend, ein Satz, der so eigentlich nicht vorgesehen war.

Wir stöhnten gemeinsam auf als wir unsere erneute Vereinigung spürten und sofort bewegten wir uns wieder im gleichen Takt, doch nun in einem neuen, rascheren Takt.

Wir rammten mit ungeduldigen, gierigen Bewegungen unsere Körper wieder tief ineinander. Meine Partnerin stöhnte und quiekte unter meinen Stößen, und ich genoss den Ausblick auf ihren perfekten, leicht birnenförmigen Hintern, der straff gespannt und verkrampft war, denn alle Muskeln darin schienen angespannt zu sein.

Ich griff mit beiden Händen zu, packte ihr auf beiden Seiten seitlich an den Arsch, hielt mich daran fest. Ihre Muskeln waren tatsächlich angespannt. Mit den Fingern fühlte ich, wie fest er war. Selena stieß mir ihren Hintern immer wieder rasch und ungeduldig entgegen, ließ ihre Muschi mit atemberaubender Geschwindigkeit über mein steifes Glied sausen, vor und zurück, immer wieder, während ein scheinbar unkontrollierter Strom aus lustvollem Stöhnen, Keuchen und Quieken aus ihrem Mund kam.

Unterdessen war auch ich nicht faul und stieß ihr meinen Riemen kräftig entgegen, im gleichen, raschen Takt, den meine Partnerin vorgab. Meine Bewegungen waren kürzer geworden, mein Penis wurde beim Rausziehen nur noch zur Hälfte sichtbar und der reichlich fließende Mösensaft hielt ihn nicht nur gut geschmiert, sondern sorgte auch dafür, dass er weiterhin leicht glänzte - das heißt, das was von ihm zu sehen war. Auch meine Schamhaare hatten schon genug davon abbekommen, er war zum Teil angetrocknet und verlieh ihnen ein drahtartiges Aussehen.

Instinktiv klatschte ich mit einer Hand ein paarmal auf Selenas Arsch, doch ihre Backen waren so angespannt, dass da nichts wackelte oder schwabbelte. Dafür stachelte sie der kurze Schmerz nur noch mehr an und sie stieß mir ihr Rohr nun noch kräftiger entgegen. In rascher Folge, dicht hintereinander, klatschte es nun jedes Mal, wenn Selenas Hinterbacken an meine Lenden knallten.

"Oh Mann, die treibt's gern", schoss es mir durch den Kopf, kurz bevor mich die mahnende Stimme von Tobias aus meiner Konzentration riss: "Lange Stöße, Martin, damit wir schön draufkriegen wie er rein und rausgeht". Auch er hatte bemerkt, wie ich Selenas perfekten Hintern anstarrte, der auf meinem Pfahl aufgepflockt rasant vor und zurück schnellte und was für einen großartigen Ausblick ich genießen konnte.

Also kam er halb aufs Bett gekrochen und hielt mir die Kamera direkt vor das Gesicht, das Objektiv nach unten gerichtet, um etwas von diesem Ausblick für die Zuschauer einzufangen. Der Tonassistent hielt das Mikro wieder direkt vor Selenas Mund, um ihr brünstiges Stöhnen und geiles Keuchen besser einzufangen.

"Langsamer, Martin, und schöne lange Stöße", ermahnte er mich erneut, denn Selenas Scheide fühlte sich unglaublich toll an, so wie sie im Moment über meinen Schwanz flitzte. Mein Trieb, der mich in Richtung Orgasmus jagte, der wollte, dass ich endlich abspritzte, verhinderte, dass ich seiner Regieanweisung sofort nachgekommen war.

Also Riss ich mich zusammen und zwang mich dazu, die Geschwindigkeit zu verringern und meinen Schwanz wieder fast ganz aus meiner Partnerin herauszuziehen.

Es dauerte einen kleinen Moment, aber dann merkte auch Selena, dass jetzt etwas anders lief und ihre Bewegungen wurden ebenfalls langsamer, doch ihr Stöhnen dafür noch geiler und ungeduldiger. Lange blieb Tobias nicht bei uns, bald hatte er alles gefilmt was er wollte. Anscheinend sollte der Ausblick auf Selenas Arsch und meinen feucht glänzenden, überreizten Schwanz nur für eine kurze Zwischensequenz verwendet werden.

Als Tobias wieder seinen Platz neben dem Bett eingenommen hatte, blieb ich aber bei den langen, etwas langsameren Stößen, doch Selena bewegte sich nun wieder rascher.

Verblüfft bemerkte ich, dass es für meinen Schwanz etwas enger in ihr geworden war und nur einen Moment später stieß ihr Mund ein lautes, akustisches Feuerwerk an gequiekten und gestöhnten Lustlauten aus, während ihre Scheide sich wieder kräftig zuckend und pulsierend zusammenzog. Es war meiner Partnerin bei diesem Dreh nun zum zweiten Mal gekommen. Ich fuhr weiter in sie hinein, während sie mir den Lustkanal trotz dessen Zuckungen unbeeindruckt weiter entgegen stieß.

Das Pulsieren in ihr hatte gerade erst nachzulassen begonnen, als das nächste Kommando von Tobias kam: "Super, das haben wir im Kasten, jetzt noch den Abschlußblowjob und die Spritzszene. Auf geht's!".

Ich spürte noch immer das Pulsieren der Scheide, die meinen Penis umklammerte und ärgerte mich etwas über Tobias. "Danke, dass die Kleine wenigstens noch kommen durfte", dachte ich ein wenig verärgert. Doch ich erinnerte mich daran, dass wir das hier ja nicht zum Spaß miteinander machten, sondern um unseren Zuschauern eine gute Show zu bieten und etwas Geld zu verdienen. Außerdem entschädigte mich die Vorfreude auf das nun Anstehende etwas, denn endlich würde auch ich nun auf meine Kosten kommen.

Selena war erstaunlich beherrscht, denn sie folgte Tobias‘ Regieanweisung sofort, ihre Bewegungen wurden langsamer, sie bewegte sich nach vorne und zog so ihre Scheide von meinem Schwanz. Dieser glänzte noch immer von ihrem Vaginalsekret und war so prall erigiert, dass man ihm deutlich ansah, dass er nach Entleerung lechzte.

Meine Partnerin drehte sich auf allen Vieren um, so dass ihr Kopf wieder in meine Richtung zeigte. Sie sah kurz nach oben und mir tief in die Augen, lächelte mich kurz und wissend dabei an. Wir brauchten keine Worte, um uns zu verstehen, denn wir wussten beide ganz genau, was jetzt kommen würde: Selena würde meinen erigierten Schwanz nun in den Mund nehmen und es mir so lange damit machen, bis es mir kam und ich meinen Samen in ihr Gesicht spritzte.

Ich kniete, lehnte mich nach hinten, mit den Armen hinter meinem Rücken abgestützt, spreizte die Beine und drückte mein Kreuz durch, so dass ich ihr mein Becken entgegendrückte und Selena meinen steifen Penis präsentierte.

Überflüssigerweise steckte meine Partnerin die Finger in den Mund um sie etwas einzuspeicheln, obwohl mein Glied von ihrem Scheidensekret noch immer ausreichend geschmiert war.

Dann ging es los. Sie umschloss meinen harten Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zu einem Ring geformt hatte und schob mir genüsslich ihren Mund über den Schwanz, nahm ihn dabei fast ganz darin auf. Im Inneren ihres Mundes setzte sie ihre Zunge geschickt ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Liebkosung, die sie fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinem Penis wieder in Gegenrichtung bewegte. Laut keuchte und stöhnte ich auf, immer heftiger und brünstiger. Das Gefühl war unglaublich.

Ihre Haare fielen seitlich über ihr Gesicht, so dass sie den Blick der Kamera auf ihr Gesicht und vor allem ihren Mund blockierten. Ohne eine Regieanweisung abzuwarten strich ich ihr die Haare mit einer Hand aus dem Gesicht in den Nacken, in welchem ich meine Hand mitsamt der widerspenstigen Haarsträhne ruhen ließ.

Fünf, sechs Mal ging sie so mit ihrem Mund an meinem steifen Schwanz hoch und runter, dann setzte sie ihre Hand ein, die mit Drehbewegungen ebenfalls begann, meinen Schaft zu verwöhnen.

Erst nur mit Daumen und Zeigefinger, dann kamen bald die übrigen Finger zum Einsatz, einer nach dem anderen, bis sich schließlich die ganze Hand drehend und am Schaft auf- und abgleitend bemühte, mich abspritzen zu lassen.

Ich hatte das Gefühl, schon jetzt Sterne zu sehen und hielt meinen Orgasmus mit aller Selbstbeherrschung zurück. Das war natürlich wichtig, damit möglichst viel Filmmaterial vom Blowjob erzeugt werden konnte. Aber außerdem genoss ich ihre Blaskünste, denn es fühlte sich einfach großartig an und ich wollte das so lange wie möglich genießen.

Mit zunehmendem Handspiel hatte sie meinen Penis mit dem Mund immer weniger bearbeitet, so lange, bis Mund und Zunge sich nur noch um die Eichel kümmerten. Eifrig bewegten sich auch ihre Lippen vor und zurück, seitlich und von vorne, nahmen die Eichel mal ganz, mal nur teilweise in den Mund auf, so dass ihre Lippen überall zu sein schienen.

Gleichzeitig schleckte ihre rauhe Zunge rasch und eifrig ebenfalls darüber und schien jeden Quadratzentimeter stimulieren zu wollen. Besonders mein Penisbändchen, die empfindliche Stelle auf der Unterseite, direkt unterhalb der Eichel, hatte es ihr angetan. Ich sah, wie sie mehrmals mit der ganzen Länge ihrer Zunge über diese Stelle strich. Ich brüllte fast vor Lust, so heftig keuchte, stöhnte und röhrte ich, es fiel mir immer schwerer meinen Orgasmus zurückzuhalten.

"Aaargh, die Zunge! Diese Zunge!", schoss es mir durch den Kopf. Ich blickte nach unten und sah Selena nun dabei zu, wie sie es mir mit dem Mund machte. "Wenn das im Film hinterher nur halb so geil aussieht wie für mich, dann wird das einfach nur großartig werden", dachte ich unterdessen.

Doch meine Selbstkontrolle war irgendwann am Ende. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, es ging los. Es begann gleich mit einem regelrechten Erdbeben in meinen Hoden, das auch meinen Penis sofort zucken und pulsieren ließ.

Das Zucken musste auch Selena gefühlt haben, doch unbeeindruckt fuhr sie mit ihrem Blowjob fort. Sie entließ meine Eichel aber nun teilweise aus dem Mund, so dass mein Spritzloch sich nicht mehr darin befand. So konnte ich außerdem die Bewegungen ihrer Zunge besser sehen.

Ich spürte, wie mein Samen aus den Hoden marschierte, kurz verharrte und dann in einer Serie kräftiger Kontraktionen ausgeschleudert wurde. Beim ersten Strahl hatte sie eine Lippe über dem Spritzloch, so dass er abgelenkt wurde, auf ihren Fingern und meiner Eichel landete und von dort auf das Bett tropfte. Der Zweite spritzte dann an die gleiche Stelle ihrer Lippe, wobei ein Teil des Spermas in ihrem Mund, ein Teil auf dem Bettlaken landete. Die nächsten zwei Spritzer schoss ich wild in der Gegend herum, den nächsten lockte sie mit einem geschickten Zungenschlag über die Unterseite der Eichel hervor, wobei sie den Samen, den sie in den Mund bekommen hatte, an meinem Penis abstreifte. Dieser spritzte durch die intensive Stimulation besonders weit. Wieder schoss ein Strahl hervor und da ihre Zunge sich in diesem Moment besonders intensiv um meine Eichel kümmerte, kam sie meinem Schwanz so nahe, dass diese Fontäne in ihre Lockenmähne schoss.

Der nächste Strahl war weniger beeindruckend als die vorigen und landete auf Selenas Fingern. Ich hatte mich nun ausgespritzt, doch Selena wollte sicher gehen, dass sie wirklich alles herausgeholt hatte. Sie setzte ihre Zungenspitze nun direkt auf dem Penisbändchen an und kitzelte mich damit intensiv. Tatsächlich quoll noch ein Tropfen hervor, der über die Eichel auf ihre Zunge floss. Zum Abschluss fuhr sie mit der Hand noch ein paarmal rasch an dem Schwanz auf und ab und als sie feststellte, dass nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein.

"...uuuund Cut!", rief Tobias, "das Ding ist im Kasten. Hat zum Schluss super geklappt, ich habe die ganze Spritzszene in Großaufnahme drauf", meinte er stolz. Ich sah die Samenspritzer auf dem Laken. Selena kicherte kurz und meinte nur: "Na, aus Dir kommt ja echt was raus" und wischte sich die Finger, an denen noch mein Samen klebte, am Bettlaken ab. Mein Schwanz schrumpfte allmählich zusammen.

"Könnt ihr bitte noch das Laken austauschen? Das nächste Paar wartet schon", sagte Tobias. Selena und ich zogen einträchtig das benutzte Bettlaken ab und ein neues auf.

"Das war ja echt eine geile Szene, da freue ich mich ja schon auf meine", grinste uns Stefan zu, der Darsteller der jetzt an der Reihe war. Er war bereits nackt und sein Schwanz stand schon steif von ihm ab. Ihm hatte unsere Darbietung offensichtlich gefallen.

Auch seine Partnerin in der folgenden Szene war schon da, Chantal. Sie war verheiratet, Kassiererin in einem Supermarkt. Schwarze Haare, üppige Brüste und ein etwas zu fetter Hintern, dabei aber eine schlanke Taille und ein hübsches, aber vulgäres Gesicht. Überhaupt war sie ziemlich vulgär, hatte einen furchtbaren Dialekt, eine unangenehme Stimme und war beim Dreh immer ziemlich gelangweilt. Auf Stefans Äußerung hin rollte sie genervt mit den Augen.

Wir hatten gerade das Bett frisch bezogen und begaben uns zum Ausgang, da hörte ich Chantals Stimme. Zu Ihrem Szenenpartner gewandt sagte sie: "Na, dann wollmer mah. Steifblas'n muss ick Dir ja nich mehr, wa". Mir lief es kalt den Rücken herunter als ich ihre Stimme hörte. Mit ihr hatte ich auch schon ein paarmal gedreht.

Selena und ich nahmen unsere Kleider und wie begaben uns zum Badezimmer. "Willst Du zuerst?", bot ich Selena an. In der Wohnung, in der wir heute filmten, hatten wir nur ein einziges, recht kleines Bad mit Dusche. Sie kicherte kurz und entgegnete: "Da drin ist doch genug Platz für zwei". Dann schob sie mich durch die Tür, die sie hinter sich verschloss.

Ich war etwas erstaunt. Normalerweise bestanden die meisten Darstellerinnen darauf, alleine ins Bad zu gehen. Chantal zwar nicht, aber auf ihre Gesellschaft im Badezimmer legte ich eigentlich keinen großen Wert.

"Ich mach' das ja noch nicht so lange", sagte mir Selena im Badezimmer, "aber beim Filmen wird geblasen, gefickt und gespritzt was das Zeug hält, aber dann alleine im Bad sein wollen". Sie grinste mich an und sah mir direkt in die Augen. "Außerdem darf ein Mann, der mich zweimal zum Orgasmus gebracht hat, auch zu mir ins Bad", grinste sie.

Auch Chantal war mal beim Dreh mit mir gekommen. So echt und so heftig hatte ich sie vorher noch nie keuchen und stöhnen gehört, aber erst als ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Penis verkrampfte war mir klar, was da passiert war. Auf dem Weg zum Bad hatte ich sie darauf angesprochen. Sie hatte mir einen bösen, vernichtenden Blick zugeworfen und verärgert geantwortet: "Bild‘ Dir da ma bloß nix drauf ein. Wenn ma an Dir lang genuch rumrubbelt, dann geht Dir ja auch einer ab". Daraufhin war sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten alleine ins Bad gestürmt und hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich draußen im kühlen Flur frierend warten musste, bis ich dran war.

Ich war also froh, dass Selena das recht entspannt sah. "Naja, ich bin ja auch auf meine Kosten gekommen, da ist es ja nur fair, wenn Du auch etwas Spaß hast", entgegnete ich scherzhaft. Selena kicherte geschmeichelt.

"Geh schon mal in die Dusche und fang an, ich komme später, ich will die Haare nicht nassmachen, das dauert sonst wieder ewig bis die trocken sind", sagte sie zu mir.

Ich sah sie etwas entgeistert an, bewegte mich aber in die Dusche. "Du weißt aber schon noch, dass ich Dir in die Haare...", setzte ich an und zögerte, wusste nicht wie ich den Satz beenden sollte. "Gespritzt" erschien mir zu ordinär, "ejakuliert" zu formal. Selena begriff aber auch so, was ich meinte.

Sie nahm die Strähne, die von meinem Samen noch zusammenklebte, feuchtete sie am Wasserhahn an und massierte etwas Shampoo ein, um sie gleich wieder auszuspülen. Dann bändigte sie mit einem Haargummi ihre üppige Haarmähne.

"So besser?", frage sie schnippisch. Ich bejahte etwas verdutzt. Selena schlüpfte zu mir unter die Dusche. "So, dann musst Du Dir eben hinterher die Haare waschen", sagte sie, wieder etwas schnippisch, nahm den Brausekopf und stellte die Dusche an. Sie begann uns beide ab den Schultern abwärts mit warmem Wasser abzubrausen und als wir nass genug waren stellte sie das Wasser ab, nahm etwas Duschbad auf die Hand und begann - um mich herumzugreifen und meinen Rücken einzuseifen.

"So geht das schneller, wenn wir uns gegenseitig einseifen, machst Du das bitte auch bei mir?", fragte sie. Ich zögerte etwas. "Einseifen?", fragte ich verdattert. "Klar, einseifen. Du hast mich eben durchgevögelt, das mir zweimal einer abgegangen ist und Deinen Samen ins Gesicht gespritzt, da kannst Du mir auch den Rücken einseifen", sagte sie grinsend.

Ich tat, wie mir geheißen, obwohl ich so etwas noch mit keiner meiner weiblichen Partnerinnen gemacht hatte. Aber ich gewöhnte mich rasch daran.

"Kommt's Dir eigentlich sonst auch beim Drehen?", fragte ich sie nun, etwas mutiger geworden.

Selena kicherte. "Nein, nicht so häufig. Aber als ich Dich heute gesehen habe, da hast Du mir gleich gut gefallen, da wusste ich, das kann was werden", antwortete sie. "Und als Du angefangen hast, Dich in mir zu bewegen, da hätte ich beinahe laut losgeschrien", lächelte sie, während ihre Hände nun meinen Hintern einseiften.

"Und bei Dir, kommen da alle Deine Partnerinnen?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, dachte aber eigentlich an etwas Anderes, während wir uns gegenseitig weiter einseiften. Ich stellte mir gerade vor, wie ich mein Zimmer im Studentenwohnheim betrat und Selena sich nackt auf meinem Bett räkelte. Eine sehr verführerische Vorstellung...

Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die sich an meinem Penis und den Hoden zu schaffen machte. "Hallo, Hoden an Martin", kicherte sie. Meine Eier sprangen durch das Trommeln ihrer Finger heftig auf und ab. "Was?", fragte ich verwirrt. "Ich hatte gefragt was Du machst, wenn Du gerade keine Pornos drehst", sagte sie.

"Oh", erwiderte ich und meine Ohren wurden ein wenig rot, "ich studiere BWL, Betriebswirtschaft, im vierten Semester", antwortete ich.

"Schick", meinte Selena und begann uns wieder abzubrausen. "Das fange ich zum nächsten Semester auch an. Hab‘ vorher eine Banklehre gemacht", erklärte sie. Dann verließ sie die Dusche und begann sich abzutrocknen. "So, jetzt kannst Du Dir die Haare waschen", sagte sie, wieder mit einer schnippischen Intonation.

Ich begann jetzt mir den Kopf abzubrausen und als ich aus der Dusche stieg war sie schon fertig angekleidet und verabschiedete sich von mir: "Tschüss, Martin, mach's gut. Vielleicht drehen wir ja mal wieder zusammen, Du stehst jedenfalls auf meiner Liste der bevorzugten Partner", lächelte sie mich zum Abschied noch einmal kurz an und verschwand durch die Tür.

Als ich zehn Minuten später ebenfalls herauskam, hörte ich Chantals gekünstelte Lustschreie, sie war am Drehen. Karl, der Produzent war auch da, er führte Regie in dem zweiten Zimmer der Wohnung und hatte gerade eine Drehpause. Er händigte mir die Bezahlung aus und erledigte den restlichen Papierkram.

"Tobias war echt zufrieden mit der Szene heute", lobte er mich, "hast Du in drei Tagen nochmal Zeit für eine Szene mit Chantal?", fragte er. "Ausgerechnet Chantal", dachte ich genervt. "Ja, geht klar. Wieder hier?", fragte ich. Aber er schüttelte den Kopf. Zufrieden über meine Zusage schrieb er mir Datum, Uhrzeit und Ort auf. Eine andere Wohnung als Drehort, die ich aber auch kannte. Größer, mit zwei Bädern. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Meine Tätigkeit in den Semesterferien machte sich ordentlich bezahlt.

*

Drei Tage später, es war ein Samstag, war es wieder so weit. Ich erschien am vereinbarten Ort. Tobias öffnete mir die Tür, obwohl ich heute mit Karl, dem Produzenten höchst selbst drehen sollte. Der war aber gerade mit einer anderen Szene beschäftigt.

"Hallo Martin", begrüßte mich Tobias, "ich springe heute ein für Deinen Dreh". Das war nichts Ungewöhnliches. Doch er fuhr fort: "Deine letzte Szene hab' ich schon geschnitten. Ist echt gut geworden. Ich lobe mich ja nur ungern selbst, aber da habe ich mich selbst übertroffen - dank Eurer Arbeit, natürlich. Ihr habt diese verschwitzte, geile Schlafzimmerstimmung eines Pärchens, das nicht genug voneinander kriegen kann, echt gut hinbekommen. Hier, ich hab' sie Dir auf DVD gebrannt, kannst' Dir daheim ja mal ansehen, Dein Werk", grinste er.

"Danke", sagte ich, "laß' mich nur schnell duschen, dann können wir loslegen, OK?", entgegnete ich und stopfte die DVD in die Tasche mit dem Kram, den ich immer zum Dreh mitnahm. "Alles klar, dann bis gleich", sagte er. Chantal war gerade fertig, sie kam nackt aus dem Bad und begab sich mit wippenden Titten und Arschbacken in das Zimmer, in dem wir drehen sollten - der Küche.

Die Nummer mit Chantal zog ich professionell durch, auch wenn ich für sie ja nicht viel übrig hatte. Der Dreh in der Küche war mal wieder ziemlich unbequem. Chantal saß auf der Kante der Anrichte, als wir anfingen, dann machten wir auf dem gefliesten Fußboden weiter. Als ich sie von hinten nahm, klatschten meine Lenden heftig auf ihre ein wenig zu fetten Arschbacken und erzeugten darin Wellen, die über ihre beiden Hinterbacken bis auf ihren Rücken liefen. Ich musste an meine Szene mit Selena denken, deren Hintern so angespannt gewesen war, dass da nichts geschwabbelt hatte und es auch keine Wellen gab.

Zum Schluss stand ein Tittenfick auf dem Programm. Sie lag auf dem Rücken unter mir und drückte ihre enormen Möpse zusammen, zwischen denen ich meinen Riemen vor und zurück stieß. Als es soweit war, stöhnte und röhrte ich übertrieben auf, Chantal ließ ihre Brüste los und gab so meinen Schwanz wieder frei.

Ein, zweimal rieb ich meinen Schwanz und zielte damit auf die Brüste meiner Partnerin, dann spritzte es raus und klatschte ihr stoßweise auf die Titten. Tobias hielt mit der Kamera voll drauf.

"Na, das war ja 'ne ganze Menge", sagte er, als er die Kamera zur Seite legte und Chantal eine großzügige Menge Papier von einer Küchenrolle abriss, damit sie sich meinen Samen abwischen konnte.

Meine Erektion ließ bereits deutlich nach und mein Schwanz hing zwar schon wieder zwischen den Beinen herunter, war aber noch fast genauso groß wie vorher, als er noch steif war. Ich bemerkte, wie Tobias ihn kurz anstarrte. Ich grinste in mich hinein und verstand nun zum ersten Mal ansatzweise, warum er als Schwuler Heteropornos filmte. "Tja, ich bin halt noch jung und potent", entgegnete ich scherzhaft.

Rasch begab ich mich ins Badezimmer, denn ich hatte gehört, dass eines der Bäder bereits von einem Darsteller aus dem anderen Dreh belegt war. Ich schloss die Tür hinter mir ab. "Da soll sie mal sehen, wie sie meinen eingetrockneten Saft von den Titten runterkriegt", dachte ich mit Genugtuung, denn das war nun meine Rache dafür, dass sie mich im kalten Flur hatte stehen lassen. Als ich frisch geduscht und angezogen wieder herauskam war sie weg, wohl ins andere Badezimmer geschlüpft, nachdem das wieder frei geworden war.

Ich nahm meine Bezahlung entgegen. "Passt es Dir heute in einer Woche wieder?", fragte Karl, "Gleicher Ort, gleiche Zeit?". "Klar", nickte ich, denn das Semester begann erst am übernächsten Montag wieder. Und am kommenden Montag würde ich erfahren, welche Klausuren ich bestanden hatte und welche ich wiederholen musste.

Wieder zu Hause angekommen steckte ich neugierig die DVD von Tobias in meinen Player und sah mir meine Szene mit Selena an. Sonst sah ich mir meine Szenen nie hinterher an, aber eigentlich ging es mir hauptsächlich darum, Selena anzuschauen.

Tobias hatte vollkommen Recht, die Szene war toll geworden. Richtig geil, da hatte er mit Kameraführung und Schnitt ganze Arbeit geleistet. Aber auch Selena sah klasse aus mit mir. Wir waren wirklich ein gutes Team gewesen. Außerdem hatte ich gar nicht gewusst, wie beeindruckend meine Ejakulationen im Film aussahen.

Tobias hatte den Blowjob in Großaufnahme auf den Datenträger gebannt, und den Cumshot zusätzlich noch in Zeitlupe. Der heiße Anblick blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung, denn in meiner Lendengegend bildete sich eine angenehme Versteifung.

Jetzt mussten nur noch die Prüfungsergebnisse am Montag stimmen, dann war mein Semester perfekt gewesen.

*

Zufrieden kehrte ich an besagtem Montag wieder aus der Uni zurück ins Studentenwohnheim. "Alle Scheine gepackt", dachte ich zufrieden, was bedeutete, dass ich in dieser Woche nicht mehr viel zu tun hatte.

Joachim, ein Student aus meinem Semester, betreute eine Gruppe Erstsemester in der Einführungsveranstaltung. Einer davon, Olaf, war letzte Woche in ein freies Zimmer drei Türen neben meiner Bude eingezogen.

Als ich nach dem Mittagessen in der Mensa von der Uni zurückkehrte, war die ganze Gruppe in unserer Gemeinschaftsküche gerade am Kochen. Ich trat ebenfalls ein, denn ich hatte auch die Ergebnisse für Joachim nachgesehen.

Er sah mich erwartungsvoll an, als ich die Küche betrat. "Tag Martin", grüßte er mich. "Und?", fragte er.

Als Antwort streckte ich ihm grinsend meine Faust mit nach oben gerecktem Daumen entgegen. "Alles bestanden", antwortete ich. "Super", sagte er ungeduldig, "und bei mir?", bohrte er weiter.

"Na, das war Dein Ergebnis. Bei mir sieht's aber genauso aus", grinste ich noch breiter. Joachim war sichtlich erleichtert, denn vor allem der Matheschein hatte ihm zu schaffen gemacht. "JA!", rief er aus, froh, jetzt nicht noch für eine Wiederholungsklausur lernen zu müssen. "Klasse, Martin. Willst Du mit uns essen?", fragte er, doch ich schüttelte den Kopf und sagte, dass ich gerade in der Mensa war.

An der Anrichte sah ich eine Gestalt mit einer hellbraunen Lockenmähne und einem herrlichen, wohlgeformten Hintern, die mir erstaunlich bekannt vorkamen, auch wenn ich diesen Hintern unbekleidet in Erinnerung zu haben glaubte. Neugierig kam ich näher und holte mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank, was aber nur ein Vorwand war, um diese Gestalt etwas näher zu begutachten.

Selena drehte sich zu mir um, erkannte mich auf Anhieb, lächelte mich geheimnisvoll-wissend an, so wie zwei Leute, die ein gemeinsames Geheimnis teilen (was wir ja auch irgendwie taten) und sah mir dabei tief in die Augen, so dass ich leicht erschauerte.

"Hallo, ich bin Martin", stellte ich mich vor, "und Du bist...", fragte ich nach ihrem Namen. Ich wollte den Umstehenden weder preisgeben, dass ich sie kannte, noch mit dem mir bekannten Namen ansprechen. Manche Darstellerinnen verheimlichen nämlich ihre richtigen Namen. Doch bei ihr war das nicht der Fall: "Selena", ergänzte sie meinen Satz, lächelte weiter, "Und hier wohnst Du?", fragte sie.

"Ja, drittletztes Zimmer auf der linken Seite", antwortete ich und erwiderte ihr Lächeln. "Und wo hast Du eine Bleibe gefunden?", fragte ich sie. "Noch gar nicht, ich penne zur Zeit bei einer Freundin und bin noch auf Wohnungssuche. Habe aber was in Aussicht, in Uninähe", war ihre Antwort. Soeben hatte ich beschlossen, doch mit Joachims Erstsemestergruppe zu essen.

Ich saß gegenüber von Selena. Viel aß ich nicht, denn ich war ja eigentlich satt vom Mensaessen. Selena und ich warfen uns verstohlene Blicke zu und unterhielten uns ein wenig, nur so viel, dass es nicht auffiel. Wahrscheinlich waren wir übervorsichtig, denn die anderen plapperten munter miteinander und beachteten uns nicht besonders.

Irgendwann spürte ich, wie Selenas Unterschenkel sich sanft an meinem rieb. Ich blickte vom Teller auf und in ihr Gesicht, und sie lächelte mich verschmitzt an und machte keine Anstalten, ihr Bein zurückzuziehen. Stattdessen wickelte sie mit dem Zeigefinger eine ihrer Haarsträhnen auf, ließ diese wieder los und begann mit der Wickelei aufs Neue, während ich mich mit ihr unterhielt und ein wenig vom Studium erzählte. Also zog ich mein Bein auch nicht weg und unsere Unterschenkel rieben sich weiter aneinander.

Aber irgendwann war das Essen zu Ende und nachdem ich der Gruppe beim Abwasch geholfen hatte, zog Joachim mit seiner Gruppe los zur nächsten Etappe der Einführungsveranstaltung. Die Gruppe sammelte sich im Gang neben der Küche und für einen kurzen Moment waren Selena und ich alleine in der Küche.

"Wenn Du willst, können wir uns ja mal treffen. Abends zusammen mal was trinken gehen, Kino oder so", sagte ich in diesem unbeobachteten Moment. Selena strahlte mich an und ihre Augen blitzten freudig auf. "Ja, unbedingt, das würde ich sehr gerne mit Dir machen", war ihre Antwort, streichelte mir dabei mit der Hand kurz über die Wange. Dann musste sie los, verabschiedete sich rasch und verschwand mit Joachim und der Gruppe. An diesem Abend sah ich Tobias' DVD mit der Szene von Selena und mir noch einmal an.

Fortsetzung folgt



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