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Lustobjekt - Teil 6 (fm:Dominanter Mann, 7684 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2015 Gesehen / Gelesen: 18959 / 17080 [90%] Bewertung Teil: 9.59 (78 Stimmen)
Es kommt zum Streit

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Sieben

Im Salon warten schon Sandra und die fünf Freunde von Remo. Sandra kniet auf der Couch und Sandro fickt sie gerade heftig von hinten in ihre süße Fotze. Als Remo mich am Arm nehmen will, gibt ihm Renzo ein Zeichen, dass daraus nichts wird. Alle schauen nun Sandro zu, wie er Sandra hart und tief fickt. Dieser lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und macht weiter. Sandra entkommen immer wieder kurze, spitze Schreie, wenn Sandro besonders heftig und ruckartig zusticht. Sie wird dabei jedes Mal nach vorne geschleudert. Sie schreit aber vor Überraschung und Geilheit, nicht aus Schmerz.

Beide kommen schließlich keuchend zum Höhepunkt. Damit zeigt Sandra deutlich, dass es auch ihr gefällt, so hart und rücksichtslos benutzt und einfach so vor allen gefickt zu werden. Sandro schießt ihr seinen Samen tief in den Unterleib und zieht sich dann langsam aus ihr zurück. Beide sind etwas geschafft und erheben sich nur langsam. Sandra ist noch etwas wackelig auf den Beinen.

"Komm her, Ike und leck mir meinen Schwanz sauber.", befiehlt Sandro.

Nach einem kurzen Blick zu Renzo, der mir zustimmend mit dem Kopf ein Zeichen gibt, gehe ich hin und schlecke seinen Pimmel sauber, der inzwischen nur noch recht schlapp herunterhängt. Als ich fertig bin, erhebe ich mich und stelle mich wieder neben Renzo. Ich bin schließlich sein Eigentum. Zumindest für diese Woche.

"Wehe, Du versaust mir meine Stühle.", meint Renzo zu Sandra und grinst gemein.

"Wir setzen uns jetzt zum Essen. Sandra und Ike werden uns bedienen. Dabei ist es erlaubt sie abzugreifen, mehr aber nicht. Nach dem Essen werden uns Ike und Sandra eine geile Lesbenshow bieten und danach sind beide zum Vögeln freigegeben. Um 11 Uhr ist dann Nachtruhe.

Wie schon angekündigt, werden wir während des Essens auslosen, wer eines der Mädchen bekommt. Der Mann, der gezogen wird, ist die ganze Nacht ihr Herr und sie muss ihm als Sklavin uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Von heute 11 Uhr bis morgen 9 Uhr früh.", erklärt Renzo das weitere Programm des Abends.

Mein Gott, das wird ein anstrengender Tag für mich. Ich muss nicht nur meinen Anteil an den fünf Freunden bedienen, auch Renzo will von mir seine Aufmerksamkeit haben. Schon in der Früh hatte ich meine Sonderschicht bei ihm, dazu kommen die zwei Ficks am Nachmittag. Aber ich war ja darauf eingestellt, dass es eine harte Woche für mich wird. Am Anfang bin ich sogar davon ausgegangen, dass ich alleine sechs Männern zur Verfügung stehen muss. Das bringt mir zwar eine richtig ordentliche Stange Geld, aber das wäre wirklich hart verdient gewesen.

Da Renzo die Zeit mit seinen Freunden aus Eigennutz drastisch reduziert hat und da auch noch Sandra dazu gekommen ist, ist es zwar immer noch ein anspruchsvolles Programm für mich, allerdings ist es deutlich entschärft. Nicht, dass ich es nicht geschafft hätte, aber es wäre allein und die ganze Woche schon echt eine Herausforderung für meinen Körper gewesen.

Sandra und ich eilen in die Küche und holen die Vorspeise. Als ich bei Remo den Teller abstelle, greift er mir ungeniert zwischen die Beine und rammt mir drei Finger in meine Muschi.

"Dir werde ich heute noch die Fotze polieren. Dann habe ich alle drei Löcher in einem Tag gehabt.", meint er süffisant.

"Du fehlst mir noch in meiner Sammlung. Musst eine wirklich talentierte Sau sein.", meint Sandro, bei dem ich den zweiten Teller abstelle, während er mir über den Arsch streicht.

Sanda muss sich noch die härteren Sprüche anhören, da sie ja immer noch von Sandro vollgesaut ist und ihre und seine Säfte gemischt an ihren Oberschenkeln mehr als deutlich sichtbar hinunterrinnen. Sie schaut wirklich verdammt nuttig drein, so wie sie sich vor den Männern, die sie ja eh nur ficken wollen, präsentieren muss.

"Bei der Lesbenshow soll Ike Sandra die Säfte von den Schenkeln

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