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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 3 (fm:Schlampen, 6460 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2015 Gesehen / Gelesen: 21338 / 18789 [88%] Bewertung Teil: 9.36 (78 Stimmen)
Die geheime Schlampe in Anwältin Rebecca wird von ihrem Liebhaber Peter erfolgreich geweckt.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Es macht daher Sinn, sie vom 1. Teil an zu lesen. Sonst versteht man nämlich nicht viel. Und die Geschichte hat sowas wie eine Rahmenhandlung. Es geht daher nicht immer nur um Sex. Aber der Sex kommt auch nicht zu kurz. Und der wird im Laufe der Geschichte auch etwas härter. Leserinnen und Leser die wieder Fortsetzungsgeschichten noch Rahmenhandlung oder härteren Sex mögen, sollten daher bitte von der Lektüre absehen.

Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 3

Teil 3: Die Schlampe in mir wird geweckt

Nach unserem ersten Wochenend-Date wartete ich sehnsüchtig auf Peters Anruf. Zu meinen ehernen weiblichen Prinzipien gehörte, dass ich ihn nicht als erste anrufen würde. Ich hatte die typisch weibliche Sorge, dass Peter nach dieser ersten Nacht mit mir zu dem Ergebnis kam, dass es völlig genügte, diese geile Junganwältin mit den süßen kleinen Titten einmal ordentlich durchgefickt zu haben, um vor seinen Freunden damit angeben zu können, dass er das aber nicht unbedingt wiederholen musste. Es gab und gibt ganz sicher weniger anstrengende Frauen als mich. Und andere haben auch größere und schönere Brüste als ich! Und sie blasen wahrscheinlich genauso gut!

Peter rief aber schon am frühen Montagabend auf meinem Handy an, um sich für das wunderschöne Wochenende bei mir zu bedanken! Seine Stimme klang am Telefon sehr liebevoll und zärtlich. Und er fragte mich auch, wann wir uns das nächste Mal sehen können. Ich war überglücklich! Endlich waren die im wahrsten Sinne des Wortes "trockenen" Zeiten für mich vorbei und ich hatte wieder eine leidenschaftliche Affäre. An eine ernsthafte Liebesbeziehung mit Peter dachte ich damals nicht im Mindesten, ein gelegentlicher Lover ohne große gegenseitige Verpflichtungen genügte mir für den Moment völlig. Ausgehungert, wie ich durch mein jahrelanges Zölibat war, dachte ich in Bezug auf Peter vor allem an Sex und keineswegs an Liebe.

Meine Kollegen im Büro waren ganz erstaunt über meine selten glückliche und gelöste Stimmung nach Peters Anruf.

Es dauerte dennoch zwei Wochen, bis ich Peter wieder besuchen konnte. Unter der Woche ließ mir die Arbeit in der Kanzlei, die mit unverminderter Härte und Intensität weiter ging, einfach keine Zeit für einen Besuch bei Peter. Und am folgenden Wochenende hatte Peter seinen Sohn zu Besuch bei sich und es hätte einfach nicht gepasst, mich jetzt schon mit einzuladen. Peter wollte Max, der damals erst 14 war, schonend darauf vorbereiten, dass sein Vater wieder eine Freundin hatte, die gelegentlich im Haus übernachtete.

Aber am darauf folgenden Wochenende habe ich Peter aber erneut besucht. Ich hatte schon seit Tagen ungeheure Sehnsucht nach ihm!

Wie von unserem ungeschriebenen Kanzlei-Kodex erwartet, habe ich am Samstag zunächst einige Stunden in der Kanzlei gearbeitet, ging dann aber schon vor 16 Uhr nach Hause, um mich für den Abend angemessen aufhübschen zu können. Bei meinem ersten Besuch war ich noch direkt vom Büro aus zu Peter gefahren, weil bei mir jeden Minute zählte, aber das wollte ich mir jetzt nicht mehr antun.

Eine vorherige Dusche hatte ich auch dringend nötig, denn ich war den ganzen Tag über im Büro vor lauter Vorfreude und Lust schon förmlich ausgelaufen und mein Höschen war klatschnass und klebrig. Ich habe daher meinen Intimbereich besonders sorgfältig gewaschen. Ich habe mir auch nochmals die Scham bis zu meinem Poloch sorgfältig glatt rasiert und die allerletzten Härchen entfernt. Es war ziemlich heiß. Daher entschloss ich mich für ein helles leichtes Sommerkleid mit einem attraktiven Ausschnitt, der meinen weißen Spitzen BH im Ansatz erkennen ließ. Frauen mit größeren Brüsten und weniger ausgeprägten Brustwarzen hätten vielleicht sogar auf einen BH ganz verzichtet. Aber das getraute ich mir dann doch nicht.

Die halbstündige Fahrt zu Peter und die Gedanken und Fantasien, die ich dabei hatte, genügten leider, um den vorherigen Feuchtigkeitsstand in meinem Slip wiederherzustellen. Ich habe tatsächlich unterwegs an einem Autobahnparkplatz angehalten und mir ganz verschämt mit einem Tempo-Taschentuch die triefende Spalte ausgewischt und mich anschließend mit intimen Feuchttüchern aus der Drogerie wieder ein

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