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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 5 und 6 (fm:Schlampen, 15549 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2015 Gesehen / Gelesen: 19387 / 18375 [95%] Bewertung Teil: 9.57 (93 Stimmen)
Die scharfe Anwältin Rebecca feiert standesgemäß ihren ersten Hochzeitstag. Ihr Mann Peter hat sich ein ganz besonderes Geschenk für sie ausgedacht.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kurzes Kleid hoch. Peter bot sich jetzt der erregende Anblick meines süßen runden Popos und meiner nur durch einen winzigen schwarzen String verhüllten Intimregion über meinen langen schwarz bestrumpften Beinen. Fast rechnete ich damit, dass Peter die Gelegenheit ergreifen würde, mich noch vor dem Abendessen durch zu nehmen und zur Befriedigung seiner Lust zu benutzen. Meine Erregung wuchs weiter. Peter zog mir mein Höschen aber nur ein Stück auf die Schenkel herunter.

"Spreiz eine Pobacken auseinander! Zieh dich ganz weit auf, wie es sich für eine dreckige Schlampe gehört!"

Ich griff nach hinten und zog die beiden Hälften meines niedlichen kleinen Popos obszön auseinander. Peter betrachtete meine einladend klaffenden Lustöffnungen einige Sekunden. Und ohne dass ich das hätte überprüfen müssen, wusste ich schon, dass meine weibliche Schnecke durch die vorangegangene Prozedur schon wieder so erregt worden war, dass meine Schamlippen von einem deutlich sichtbaren Feuchtigkeitsfilm überzogen waren. Zumindest konnte ich den Duft meiner flüssigen Lust bereits intensiv riechen und auch Peter kann das unmöglich entgangen sein.

Aber Peter widerstand an diesem Abend meinem erregenden Anblick und sparte sich jede seinem Zweck nicht dienlich Zärtlichkeit. Er schob mir langsam und vorsichtig, aber auch nachdrücklich den dicken Analplug in den Po. Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf, als die Verdickung des Spielzeugs den engen Ringmuskel am Eingang zu meinem Anus überwand und aufdehnte. Aber damit war schon der schlimmste Moment vorüber, denn jetzt steckte der Plug in mir drin und die kleine viereckige Platte am Schluss des Toys schmiegte sich in meine Popospalte.

Peter versetzte mir noch einen kräftigen Klaps auf den Po und trat zurück. Ich richtete mich auf, zog mein Höschen wieder hoch und das Kleid nach unten. Nachdem ich mich durch einen kurzen Blick in den Spiegel davon überzeugt hatte, dass bei dieser Aktion weder mein sparsames, aber sorgfältiges Make-up noch meine Kleidung irgendeinen Schaden genommen hatten, gingen wir zum Abendessen.

Wie gesagt: ich kannte das Gefühl, mit einem Analplug in meinem Po in der Öffentlichkeit aufzutreten bereits von anderen Anlässen. Und im Unterschied zu einer Liebeskugel musste ich mich auch nicht besonders anstrengen, den Analstöpsel in mir drin zu halten. Durch die Verdickung und die anschließende Verengung blieb das Spielzeug ohne große Anstrengung in meinem Anus verborgen. Beim Hinsetzen musste ich natürlich ein bisschen vorsichtig sein und selbstverständlich spürte ich das mächtige Ding jede Sekunde sehr intensiv in meinem Popo, aber ein großes Problem war das nicht. Da störte mich schon mehr, dass ich intensive und klebrige Nässe in meinem Slip spürte. Die demütigende und intime Aktion kurz vor dem Aufbruch zum Abendessen hatte mich zweifellos stark erregt und mein geile Liebesspalte war wieder einmal am Auslaufen vor lauter Vorfreude. Aber das war ich ja gewohnt. Ich trage übrigens trotzdem niemals Slipeinlagen, weil ich diese ekelhaften Dinger als Lustkiller empfinde. Mein Höschen darf meinem Mann die Spuren meiner Vorfreude auf ihn ruhig zeigen.

Wir waren bereits am Ende unseres Hauptganges und beim dritten Glas Wein, als plötzlich ein gut gekleideter Herr in Peters Alter quer durch den Raum auf uns zu kam und erstaunt ausrief:

"Peter! Was machst du denn hier! Das ist ja kaum zu glauben!"

Mein Mann stand auf, um den unbekannten Mann freundschaftlich zu umarmen und entgegnete:

"Volker, das ist aber eine Freude! Was führt dich in diese Feriengegend? Ich dachte, du arbeitest hart!"

Und dann zu mir gewandt: "Rebecca, darf ich dir meinen Studienfreund Volker vorstellen? Ich habe dir schon einiges von ihm erzählt."

Das hatte er. Volker hatte eigentlich sein Trauzeuge sein sollen, konnte dann aber überraschend nicht zu unserer Hochzeit kommen, weil er einen Todesfall in der Familie hatte. Er war durch Peters zweiten, nicht ganz so engen Freund Wolfgang ersetzt worden. Peter hatte aber immer wieder von Volker erzählt. Und die beiden hatten sich auch seit unserer Hochzeit immer wieder auf Geschäftsreisen, Messen oder zum Abendessen, nur ich hatte ihn noch nie kennengelernt. Volker war ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater und beschäftigte sich mit Unternehmenskäufen und Fusionen - also mit Themen, die ich aus meiner beruflichen Tätigkeit ganz gut kannte. Aber persönlich kennengelernt hatte ich ihn noch nie.

Volker und ich begrüßten uns nun ebenfalls. Und er meinte mit einem sehr charmanten Lächeln:

"Peter hat mir schon viel von dir erzählt, Rebecca. Ich freue mich riesig, dich endlich kennen zu lernen! Ich war schon lange neugierig, auf die Frau, die aus meinem besten Freund einen so glücklichen Mann gemacht hat."

Nun sagte Peter: "Komm Volker! Setz dich doch noch eine Weile zu uns!"

Und Volker nahm tatsächlich an unserem Tisch Platz. Er hatte bereits in einer anderen Ecke des unübersichtlichen Gourmettempels zu Abend gegessen und bestellte für sich daher nur noch einen doppelten Espresso und einen Cognac. Volker hatte an diesem Samstag ein nahe gelegenes Familienunternehmen besucht, das verkauft werden sollte, und wollte sich am Sonntagnachmittag nochmals mit den Gesellschaftern treffen. Deswegen hatte er beschlossen, gleich hier zu übernachten. Wie immer bei solchen Transaktionen drängte Zeit und es wurde auch am Wochenende gearbeitet.

Volker sah ähnlich gut und jugendlich aus wie Peter und er verströmte eine ungeheure innere Energie. Zu mir war er sehr freundlich und auch sehr charmant, denn er machte mir ständig Komplimente und beglückwünschte Peter wiederholt zu dieser "exquisiten und außerordentlich klugen Schönheit". Solche Schmeicheleien bin ich aber gewohnt. Wenn man als schöne Frau auch noch klug und erfolgreich ist, bekommt man sowas öfter zu hören - und lernt, es mit großer Vorsicht zu genießen. Die meisten Männer haben trotz meiner zierlichen Gestalt Angst vor mir, wenn sie mich näher kennenlernen. Die Zeit verging mit harmlosem und nettem Smalltalk und wir beide hatten auch das Dessert schon eingenommen, als Volkers Handy leise vibrierte und er mit einer gemurmelten Entschuldigung unseren Tisch verließ, um noch ein wichtiges berufliches Telefonat zu führen.

"Nun, wie findest du Volker?" fragte mein Mann mich.

"Nun, er ist sehr nett, äußerst charmant und sieht fast so gut aus wie du! Aber nur fast!" antwortete ich lächelnd.

In der Tat war Peter noch etwas größer als mein Mann, im Unterschied zu ihm aber blond und schon dadurch ein völlig anderer Typ. Er hatte ebenfalls eine sehr sportliche Figur und mit seinen faszinierenden graugrünen Augen sicher viel Erfolg bei den Frauen.

Jetzt passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte.

"Zieh deinen Slip aus, Rebecca, und gibt ihn mir!"

Ich erstarrte förmlich auf meinem Stuhl. Ich hatte das schon oft für Peter getan und bin wahrscheinlich so etwas wie die ungekrönte Meisterin in der Disziplin "wie ziehe ich mir in einem vollbesetzten Restaurant heimlich das Höschen aus". Aber hier mit seinem besten Freund, der jederzeit zurückkommen konnte, war mir das dann doch etwas unangenehm. Ich schaute meinen Mann fragend an.

"Du hast gehört, was ich gesagt habe! Ich meine es total ernst. Zieh dein Höschen aus und gib es mir!"

Ich ergab mich in mein Schicksal und durch meine Handtasche geschützt, gelang es mir auch dieses Mal ohne große Probleme, meinen Slip zunächst unter dem Kleid nach unten zu schieben und ihn dann sehr diskret auszuziehen, in dem ich mich nach meinem Schal bückte, den ich zuvor wie unabsichtlich zu Boden fallen ließ. Mein Slip fühle sich sehr feucht an, was mich nicht überraschte. Ich knüllte das winzige Stückchen Stoff in meiner geschlossenen Hand zusammen und gab es ganz diskret Peter. Ein bisschen unangenehm war, dass ich jetzt mit nacktem Popo unterm Kleid, in dem zudem noch ein Analplug steckte, auf meinem Stuhl saß. Peter nahm den kleinen nassen Slip in die geballte Faust und roch diskret daran. Er grinste frech dabei.

Und plötzlich, bevor ich das verhindern konnte, nahm Peter mein getragenes Höschen und legte es ganz offen auf den Stuhl, auf dem Volker vorher gesessen hatte. Ich war total überrascht und entsetzt. Als sich mein Entsetzen gelegt hatte, wollte ich den kleinen Slip sofort wieder vom Stuhl wegnehmen, aber Volker kam genau in diesem Moment zurück an unseren Tisch. Und sofort erkannte er, was da auf seinem Stuhl lag, nahm mein Höschen in die Hand und setzte sich dann. Ich muss ihm zugutehalten, dass er dabei sehr diskret vorging. Unser Tisch stand sowieso ein bisschen isoliert und zufällige Betrachter hätten wahrscheinlich vermutet, dass es um ein kleines schwarzes Taschentuch und nicht um einen spitzenbesetzten String handelte. Auch Volker atmete genauso wie vorher Peter äußerst genüsslich den Duft meines Höschens ein, indem er die geschlossene Hand an die Nase führte, sah mich dann an und meinte mit einem sehr provozierenden Lächeln:

"Was haben wir denn da? Einen ziemlich feuchten und verführerisch nach weiblicher Lust duftenden süßen kleinen schwarzen Slip? Gehört der etwa dir, meine liebe Rebecca?"

Ich antwortete nicht. Was hätte ich auf diese gemeine Frage auch sinnvolles sagen sollen?

"Ich habe meiner kleinen Ehehure befohlen, ihren Slip auszuziehen. Den braucht sie heute nicht mehr! Und ich dachte mir, du als erfahrener Kenner wirst den erotischen Duft eines von ihr mehrere Stunden lang getragenen Wäschestücks vielleicht als Anregung zu schätzen wissen, mein Freund!" sagte Peter an meiner Stelle.

"Nun, in der Tat ist das sehr anregend! Du riechst ganz exquisit nach weiblichem Moschus, wunderschöne Ehefrau meines Freundes! Und du bist offensichtlich richtig scharf, denn dein total durchweichtes kleines Höschen verrät mir, dass deine Möse triefend nass ist!"

Die Gespräche hatten jetzt wirklich eine äußerst gefährliche Dimension angenommen. Ich fühlte mich total ertappt und ich war stark verunsichert. Duldete Peter das wirklich, dass so offen mit seinem Freund über meine Geilheit und meinen Zustand gesprochen wurde?

Daran gab es wohl keinen Zweifel. Denn Peter entgegnete: "Meine kleine Eheschlampe ist zweifellos heiß und feucht, denn ich habe ihr vor dem Abendessen einen Analplug in den Popo geschoben und auf dem sitzt sie schon die ganze Zeit. Sie kann es kaum noch erwarten, bis sie etwas ganz anderes in den geilen Arsch geschoben bekommt!"

Ich überlegte mir, ob ich angesichts dieser taktlosen Gespräche über mich einfach entrüstet aufstehen und den Tisch verlassen sollte. Aber was hätte mir das noch genutzt? Bloßgestellt war ich vor Volker ohnehin. Für den Moment blieb ich sitzen und versuchte etwas hilflos, meine total verwirrten Gedanken zu ordnen.

"Mach dir keine Sorgen, schöne Rebecca! Peter und ich haben in dieser Hinsicht keinerlei Geheimnisse voreinander. Und er hat mir schon oft genug vorgeschwärmt, welch unvergleichliche erotische Luststute er mit dir geheiratet hat!" versuchte Volker mich zu beruhigen.

Bezeichnungen wie "Luststute", "Ehehure" oder auch "Fickschlampe" benutzte Peter mit Vorliebe für mich, vor allem wenn wir Sex hatten. Aber dass er diese Begriffe auch Dritten gegenüber verwendete, für die das beleidigend und herabwürdigend klingen musste, war mir bisher nicht bewusst gewesen.

"Und wir haben in der Vergangenheit auch schon die eine oder andere Luststute gemeinsam miteinander durchgenommen, woran alle Beteiligten viel Freude hatten. Ich kenne also Peters sexuelle Vorlieben genau!" fügte Volker noch beiläufig hinzu.

Jetzt war ich ernstlich schockiert. Das hatte mir mein Mann noch nicht erzählt. Ich dachte erneut darüber nach, einfach aufzustehen und ins Zimmer zu gehen. Auch Volker schien mir mein Entsetzen anzusehen und sagte beruhigend zu mir:

"Das war lange bevor ihr geheiratet habt, schöne Rebecca."

Er legte mir beruhigend die Hand auf den Arm und führ dann fort: "Ansonsten hat dein Mann von dir immer nur mit allergrößtem Respekt gesprochen. Und ich habe ihn um seine kluge und schöne Anwältin beneidet, die unter ihrer kühlen und eleganten äußeren Erscheinung offensichtlich einen ganz heißen inneren Kern verbirgt. Du brauchst dich deswegen vor niemand zu schämen und vor mir schon gar nicht"

Ich beruhigte mich wieder ein bißchen und wollte meinen ersten Hochzeitstag auch nicht durch einen rauschenden Abgang im Zorn zerstören. Mein Ruf war gegenüber Volker sowieso nicht mehr zu retten Ich versuchte, wieder zu lächeln und gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Da unsere Gläser leer waren und die Restaurantrechnung sowieso aufs Zimmer gebucht wurde, schlug mein Mann vor, noch einen Absacker an der Hotelbar zu nehmen. Ich zögerte zunächst, weil ich nicht wusste, ob ich in meinem emotional aufgewühlten Zustand und slipless unterm kurzen Kleid tatsächlich noch in die Bar wollte. Aber auch hier gab der Hochzeitstag den Ausschlag. Ich wollte mich an diesem besonderen Tag keine Sekunde unnötig von meinem Mann trennen. Auf dem Weg zur Bar hielt Peter liebevoll meine Hand und ich fasste wieder ein bisschen mehr Vertrauen zu ihm und auch in die äußerst seltsame Situation.

In der Bar war es ziemlich voll, aber wir fanden wenigstens einen freien Barhocker, den die beiden Herren galanterweise mir überließen. Mein Höschen hatte Volker mir übrigens nicht wiedergegeben. Ich nahm an, er hatte es in seiner Saccotasche verschwinden lassen. Beim Hinsetzen auf dem Barhocker musste ich ziemlich aufpassen, dass ich nicht zu viel von der nackten Haut oder gar von meiner unbedeckten Scham unter dem kurzen Kleid zeigte. Aber sowas bin ich gewohnt und ich löste das Problem wie immer elegant. Leider war das Kleid so kurz, dass man beim Sitzen auf dem Barhocker den spitzenverzierten Rand meiner schwarzen Stayups ansatzweise sehen konnte. Ich bot zweifellos einen höchst erotischen Anblick und einige fremde Männer in der Bar sahen sich mehr oder weniger unauffällig nach mir um.

Ich entschied mich für ein Glas Champagner, um eine angegriffene Hochzeitstag-Stimmung wieder etwas aufzuhellen. Volker und Peter tranken männertypisch ein Pils als "Absacker". Das Gespräch drehte sich zunächst wieder um unverfängliche Dinge und der Vorfall im Restaurant wurde vorläufig nicht mehr erwähnt. Wir unterhielten uns nett und ich wurde allmählich auch wieder etwas aufgeschlossener und spülte meinen Frust leider etwas zu schnell mit dem kühlen Champagner hinunter. Aus dem einen Glas Champagner wurde deshalb bei mir schnell ein zweites, während die Männer immer noch beim ersten Bier waren. Mein Mann stand neben mir an der Bar, ich hatte mich ihm seitlich zugewandt und Volker hatte sich vor uns postiert. Dafür war ich ihm ganz dankbar, denn er schirmte auf diese Weise meine durch den kurzen Rock für meinen Geschmack ein Stückchen zu weit entblößten Beine zu den anderen Gästen hin ab.

Mein Mann streichelte, während wir drei uns munter unterhielten, zärtlich meinen bestrumpften Oberschenkel. Ich freute mich über diese liebevolle Geste, mit der er auch einen Teil der verloren gegangenen Nähe wieder herstellte. Allmählich taute ich auch wieder auf und unsere Stimmung wurde aufgelockerter. Bei mir hatte zweifellos auch der Champagner seine Wirkung getan. Und der Champagner war es wahrscheinlich auch, der mich nach einiger Zeit, während ich bereits das dritte Glas in Angriff nahm, dazu brachte, das Gespräch wieder auf das zuvor im Restaurant angeschnittene Thema zu bringen.

"Volker, du bist mir noch eine Erklärung schuldig, was es mit den gemeinsam durchgenommenen Schlampen auf sich hat. Das hat mein Mann mir nämlich noch gar nicht erzählt!" fragte ich neugierig und provozierend.

"Hast du denn deinem Mann umgekehrt alle deine Jugendsünden gebeichtet?" wich Volker mir aus.

Ich dachte kurz nach. Ich hatte vor Peter keine echten Geheimnisse. Aber wohl niemand, ob Mann oder Frau, wird seinem Partner und Ehemann alle sexuellen Erlebnisse der Vergangenheit rückhaltlos erzählen. Und in meinen wilden Zeiten vor dem Abitur oder während des Studiums war ich schon ab und zu mal ziemlich verkatert neben einem mir völlig unbekannten Jungen aufgewacht und hatte mich ernüchtert gefragt, wie ich wohl in diese fremde Bett geraten war. Das klebrige Gefühl zwischen meinen Beinen und die vom vielen Küssen schmerzenden Lippen gab mir meist eine eindeutige Antwort auf diese Frage. Ich hatte zu viel getrunken und war mit dem nächstbesten Jungen ins Bett gegangen. An den Sex konnte ich mich meist gar nicht mehr in allen Einzelheiten erinnern, weil ich viel zu betrunken war. Im Grunde waren das aber völlig unbedeutende sexuelle Erlebnisse, die mir nichts bedeutet und auch nichts gebracht hatten.

Und während einer wilden studentischen Strandparty mit viel zu viel Alkohol und auch einer Prise sonstiger Aufputschmittel während meines Auslandssemesters in Valencia hatte ich tatsächlich in einer einzigen Nacht mit drei spanischen Jungs Sex gehabt. Allerdings einzeln und nacheinander, wie ich betonen will!

Ich hatte mich vom ersten der wirklich sehr hübschen spanischen Jungs von der Tanzfläche weg zu einem dunklen Strandabschnitt abschleppen lassen. Dort hatten wir sehr leidenschaftlich miteinander geknutscht, wobei er bereits meine niedlichen Brüste befummelte. Dann hatte er mir einfach das kurze Kleidchen hochgeschoben, mein Höschen beiseite gezogen, seinen steifen Schwanz aus den Shorts herausgeholt und mich im Stehen an eine Strandmauer gelehnt kurz und heftig durchgevögelt. Es dauerte keine drei Minuten, bis er in mir abspritzte und mich besamte. Ich war noch nicht gekommen. Danach hatte ich mein Höschen wieder gerichtet und mit klebrigem Gefühl zwischen den Beinen weiter getanzt, als sei nichts geschehen. Bis mich der nächste gut aussehende junge Spanier anbaggerte und sich das Spiel an einem anderen Strandabschnitt mit kleineren Variationen wiederholte. Im Unterschied zum ersten Jungen nahm mich dieser Spanier von hinten durch, während ich mich mit hochgeschobenem Kleidchen an einer Mauer abstützte. Meinen Slip hatte er mir beim Knutschen und Fummeln schon ausgezogen. Dieser Junge hielt noch kürzer aus als sein Vorgänger, bevor er mir seine Ladung in die Vagina pumpte, nahm dann aber, obwohl ich dagegen protestierte, mein kleines feuchtes Höschen einfach als Andenken mit. Wenn der gewusst hätte, dass mein Slip noch von seinem Vorgänger feucht war!

Den dritten Spanier habe ich dann am frühen Morgen selbst von der Tanzfläche weggeschleppt. Es waren nur noch ganz wenige Gäste übrig und die Auswahl an Jungs war daher nicht mehr sehr groß. Da ich aber bei seinen beiden Vorgängern noch nicht gekommen war, wollte ich unbedingt nochmal richtig vögeln, weil ich noch immer total scharf war. Diesem Jungen habe ich dann auf einer Parkbank seinen Schwanz abgeritten. Das war noch am schönsten für mich. Ich fand es auch irgendwie cool, dass er seinen Schwanz in im männlich Saft seiner Vorgänger baden musste und dass ich damit seinen Unterleib ganz schön einsaute. Vielleicht glaubte heute noch, dass alle deutschen Frauen beim Sex so viel Lustschleim absondern wie ich. Bei diesem Jungen kam ich endlich auch zum Orgasmus, bevor er seine Sahne dem Sperma seiner beiden Vorgänger in meiner Liebeshöhle hinzufügte. Da ich kein Höschen mehr hatte, um meine Scham zu bedecken, lief ich auf dem langen Heimweg zu Fuß durch die nächtliche Stadt ganz schön aus.

Dieses Erlebnis wirft ganz sicher kein positives Licht auf mich, war aber mehr auf jugendliche Ausgelassenheit, Alkohol und Dummheit als auf sexuelle Begierde zurückzuführen. Einen solchen jugendlichen Blackout muss man seinem Ehemann ja wohl nicht unbedingt auf die Nase binden und ich hatte es auch nicht getan.

"Alles muss man ja wohl nicht erzählen, insbesondere wenn es keine Bedeutung hatte. Ich wäre aber bereit, Peter wirklich alles zu sagen, was er wissen will", entgegnete ich.

Jetzt mischte Peter sich ein: "Vor Volker habe ich wirklich keine Geheimnisse. Und wenn du wissen möchtest, was es mit unseren gemeinsamen Erlebnissen auf sich hat, musst du bereit sein, selbst auch ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern."

"Warum nicht!" Was möchtest du denn gerne wissen? Antwortete ich etwas zu vorlaut.

"Dann will ich jetzt von dir wissen, ob du schon einmal mit mehr als einem Mann Sex hattest", hakte mein Mann nach

Damit hatte er natürlich unbewusst oder bewusst genau meinen wunden Punkt getroffen. Sollte ich jetzt lügen oder von meinem Erlebnis in Barcelona erzählen? Ich entschied mich dafür, die Wahrheit zu sagen, weil ich von meinem Mann keine Geheimnisse haben wollte., Ich schilderte den Vorfall aber ähnlich nüchtern und emotionslos, wie ich es vorher hier geschrieben habe. Es war ja sexuell ja auch wirklich nichts Besonderes gewesen. Ich fügte zu meiner Entschuldigung noch hinzu:

"Ich habe mich am nächsten Morgen wirklich schrecklich gefühlt. Irgendwie total und ausgenutzt und ich hatte einen schrecklichen Kater. Und ein paar meiner neidischen Mitstudentinnen hatten mitbekommen, dass ich auf der Party nacheinander mit drei verschiedenen spanischen Jungs in der Dunkelheit verschwunden war, und erzählten das überall herum. Danach haben mich viele männlich Erasmus-Studenten ihre Verachtung spüren lassen, weil sie mich für eine echte Schlampe hielten. Ich war froh, als man Auslandssemester zu Ende ging. Das war mir aber eine sehr harte Lehre fürs Leben!"

Ich war durch die Erzählung aus meiner dunklen Vergangenheit ein bisschen aufgewühlt und habe fast geheult. Peter streichelte immer noch meinen Oberschenkel und sogar Volker legte mir besänftigend seinen Arm um die Schulter.

"Ist schon gut, Prinzessin", versuchte er mich zu beruhigen. "Jeder hat mal so einen Black Out im Leben! Und es hat dir ja offensichtlich nicht dauerhaft geschadet. "

Ich hatte erfolgreich gegen meine Tränen gekämpft und forderte jetzt meine Gegenleistung ein. Volkers Arm blieb unterhalb meiner nackten Schulter auf meinem Rücken liegen, obwohl ich jetzt keine Tröstung mehr brauchte. Wie gesagt: mein Kleid war vorne ganz hoch geschlossen, aber mein Rücken war entblößt.

"Jetzt seid aber ihr dran" sagte ich und schaute abwechselnd beide Männer herausfordernd an."

"Während unseres gemeinsamen Studiums in Köln kannten wir beide eine hübsche Sprachen-Studentin namens Anja. Sie war ein ziemlich heißer Feger. Wir hatten uns beide schon unabhängig voneinander mit ihr verabredet und sie auch das eine oder andere Mal gebumst. Sie ließ bei Männern allgemein wenig anbrennen."

Mein Mann machte eine kurze Pause und dachte wohl nach, wie er mir das Erlebnis möglichst schonend beibringen konnte.

"Und dann waren Peter und ich auf einer Party bei einem gemeinsamen Kumpel eingeladen und Anja war auch dort. Außer ihr waren aber leider keine interessanten Frauen auf der Fete, zumindest keine die ihren Freund nicht mit dabei hatten. Also blieben Peter und ich am Ende der Party naturgemäß beide bei Anja hängen", setzte Volker für meinen Mann die Erzählung fort.

Jetzt machte Peter wieder weiter: "Wir haben uns schon überlegt, ob wir um Anja würfeln müssen, als sie kurz für kleine Mädchen war. Aber sie hat unser Problem sehr elegant gelöst, indem sie uns vorschlug, dass wir sie doch beide zu Fuß zu ihrer nahe gelegenen Wohnung begleiten sollten. Anja war schon ziemlich betrunken, dennoch wollte sie unterwegs an einer Tankstelle noch eine Flasche Wodka kaufen."

Damals gab es noch Alkohol an Tankstellen.

"Das haben wir dann auch getan. Ihre Wohnung war trotz des kleinen Umwegs zur Tankstelle nicht weit weg. Schon auf dem Weg haben wir abwechselnd mit Anja geknutscht und natürlich auch ihre ziemlich großen Brüste schon mal ein bisschen abgetastet und geknetet. An ihre geile und uns beiden wohl bekannte Möse kamen wir leider noch nicht dran, weil sie sehr enge Jeans trug, in die beim besten Willen keine Hand reinpasste", erzählte Peter lachend weiter.

"Bei ihr zu Hause in ihrer winzigen Studentenwohnung angekommen, hat sich Anja mit dem Wodka noch ein bisschen Mut angetrunken und dann ist es eben passiert", übernahm Volker die Fortsetzung.

Ich wollte das natürlich genauer wissen.

"Was ist dann genau passiert?"

"Nun, wir haben weiter abwechselnd mit ihr herumgeknutscht und sie dann gemeinsam splitternackt ausgezogen. Ihr Slip war schon völlig durchweicht, als ob sie reingepinkelt hätte, so geil war sie", erzählte Volker lachend weiter, hielt dann aber inne.

"Jetzt lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. Und dann seid ihr beide nacheinander über sie drüber gestiegen?" drängelte ich.

"Das auch. Aber die meiste Zeit haben wir sie gemeinsam genommen", erklärte Volker mir.

Ich muss an dieser Stelle ganz offen bekennen, dass sich meine bisherigen sexuellen Erfahrungen ausschließlich auf meine eigenen Erlebnisse und die wenig aussagekräftigen Erzählungen meiner Freundin Marlene von ihrem ziemlich langweiligen Beziehungs- und Eheleben beschränkten. Wie wohl die meisten Frauen, schaue ich mir keine Pornos an, obwohl ich nicht prüde bin. Pornos sind mir einfach zu unästhetisch und ich finde es nicht erregend. Und dass und wie es eine Frau mit zwei Männern gleichzeitig treiben kann, das war mir zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch völlig fremd. Ich hatte davon allenfalls ganz vage Vorstellungen - wenn überhaupt.

"Die ganze Zeit? Heißt das, ihr habt das arme Mädchen nicht nur jeder einmal kurz durchgebumst, sondern ihr habt sie längere Zeit benutzt?"

Auf diese Überraschung hin nahm ich nochmals einen großen Schluck aus meinem Champagnerglas. Hier taten sich mir ganz neue und unbekannte Welten auf.

"Nein, es ging die ganze restliche Nacht durch bis es wieder hell wurde und wir beide keinen mehr hoch bekamen, weil unsere Schwänze im wahrsten Sinne des Wortes total ausgelutscht und ausgesaugt waren. Die süße scharfe Anja war sturzbetrunken, hemmungslos und total geil. Sie hätte wahrscheinlich auch dann noch immer weitergevögelt, wenn wir noch ein paar Jungs mehr gewesen wären", beantwortete Peter meine Frage.

Ich kannte meine eigene unersättliche Libido, dennoch fiel es mir schwer, mir das vorzustellen. Ich war ziemlich entsetzt und zugleich auch ein bisschen fasziniert. Bisher hatte ich immer geglaubt, die einzige Frau auf dieser Welt zu sein, die mit einer so unersättlichen Libido gesegnet oder besser geschlagen war. Offensichtlich konnten andere Frauen das auch und sie gingen weit über meine Grenzen hinaus, um ihre Sinnlichkeit auszuleben. Ich hatte nicht den Mut, meine Sexualität wirklich auszuleben. Der Vorgang in Valencia war die einzige Ausnahme gewesen und geblieben.

Ich hatte während meines intensiven Kreuzverhörs über das Erlebnis mit Anja gar nicht richtig wahrgenommen, dass die Hand meines Mannes an meinem Oberschenkel innen behutsam immer weiter höher geglitten war und inzwischen unter meinen Rock schon die nackte Haut zwischen dem Rand meiner Strümpfe und meiner entblößten Scham zärtlich streichelte. Das wurde mir jetzt aber plötzlich bewusst. Und ich wurde mir auch darüber klar, dass ich längst nicht mehr aus Verärgerung und Enttäuschung weiter fragte, sondern weil ich wirklich sehr neugierig war und mich diese Erzählung auch irgendwie ungeheuer scharf machte. Eifersüchtig war ich erstaunlicherweise gar nicht. Es war mir völlig egal, wen mein Mann vorher gevögelt hatte. Daran interessierte mich allenfalls, ob ich als Ehefrau meinem Mann auch wirklich alles bieten konnte, wonach ihn sexuell verlangte. Und deswegen wollte ich ganz genau wissen, ob jene Anja ihm irgendetwas geboten hatte, was ich nicht konnte.

"Und was heißt bitte: gemeinsam genommen? Das geht doch rein medizinisch gar nicht!" bohrte ich daher weiter nach.

Ich genoss dabei durchaus die Berührungen meines Mannes auf meinem Oberschenkel nur noch wenige Zentimeter von meiner nackten, längst erregten und vor Geilheit auslaufenden Scham entfernt. Inzwischen war ich wirklich total scharf und wollte es jetzt auch ganz genau wissen. Ich war geradezu gierig, noch mehr über dieses Erlebnis zu erfahren.

Peter und Volker schauten sich an, dann antwortete mein Mann: "Nun ganz einfach: wir beide haben nicht gewartet, bis der andere mit Anja fertig war. Das wäre ja auch langweilig gewesen. Während Volker sich in ihrer Fotze betätigt hat, hat sie meinen Schwanz geblasen. Und zwischendurch haben wir häufiger mal das Loch und die Stellung gewechselt."

Es war bezeichnet, dass mein Mann jetzt das Wort "Fotze" verwendete, das sonst nicht zu seinem Sprachgebrauch gehört. Möse, Muschi, Pflaume, Dose, Blüte, Honigtopf, Grotte, Spalte, Scheide, Vulva ja, aber nicht Fotze. Das geht mir übrigens genauso. Ich finde, "Fotze" ist die hässlichste Bezeichnung, die es für das weibliche Geschlechtsteil gibt und ich verwende sie deshalb fast nie.

"Und das hat diese dreckige Schlampe alles mit sich machen lassen?" staunte ich laut.

"Das und noch mehr", ergänzte nun Volker. "Anja konnte davon gar nicht genug bekommen. Nachdem wir unsere erste Lust an ihr gestillt hatten und Peter seinen Erguss in ihrem Mund und ich meinen Saft in ihrer Möse abgeladen hatte, hat sie uns nur eine kurze Pause gegönnt und uns dann wieder die Schwänze steif geblasen."

Volker machte eine kurze Pause.

"Und dann wollte sie, dass wir sie beide Im Sandwich nehmen! Und das haben wir natürlich gerne gemacht."

Ich schaute die beiden völlig verständnislos an. Ich hatte den Begriff "Sandwich" bis dahin nur mit einem Imbiss verbunden. So unbedarft war ich damals tatsächlich noch!

Mein Mann, der meine Naivität und Unerfahrenheit in solchen Dingen kannte, ergänzte:

"Sie wollte, dass wir sie gleichzeitig anal und vaginal nehmen! Volker lag zuerst unten, Anja hat ihn geritten und ich habe sie gleichzeitig in den Arsch gefickt. Dabei ist sie dann erst richtig abgegangen. Nach einer Weile haben wir uns in ihren Löchern abgewechselt. Und so ging das munter bis zum frühen Morgen weiter! Wie gesagt: Volker und ich, wir waren am Ende völlig gebügelt. Aber Anja hätte mit Sicherheit noch weiter gevögelt, wenn wir Jungs noch gekonnt hätten."

Jetzt staunte ich wirklich. Das hatte ich nicht erwartet. Das war eine ganz andere Dimension von Sex als mein im Vergleich völlig harmloses Erlebnis in Valencia. Bisher hatte ich immer geglaubt, dass ich mich damals als die denkbar größte Schlampe gezeigt hatte. Aber andere Frauen konnten mich da offensichtlich problemlos toppen. Ich war da wohl naiv gewesen. Ich bin eben doch eine Unschuld vom Lande! Und ich versuchte mir die von Peter geschilderte Praktik, wie zwei Männer gleichzeitig eine Frau im Sandwich nehmen können, in meiner Fantasie auszumalen. Mir wurde noch viel heißer bei diesem Gedanken, als mir sowieso schon war.

"Du musst dir überlegen, wie sehr du selbst bestimmte Dinge magst, wenn ich sie gelegentlich mit dir anstelle. Ich will da jetzt nicht ins Detail gehe, damit du dich nicht wieder aufregen musst", erklärte mein Mann mit einer kleinen Prise Diskretion und lächelte mich entwaffnend an.

Ich musste zugeben, dass dies stimmte. Ich genoss es tatsächlich unglaublich, wenn ich von Peter anal genommen und zusätzlich vaginal stimuliert wurde. Aber das musste er seinem Freund ja nicht unbedingt auf die Nase binden, fand ich und war für seine Diskretion dankbar. Volker grinste nur, er hatte wohl trotzdem verstanden.

"Und nachdem das Eis in dieser Nacht erst einmal gebrochen war, haben wir die süße Anja in den folgenden Monaten noch einige Male gemeinsam gevögelt, wenn es sich so ergab. Sie war regelrecht süchtig danach, es mit uns beiden gleichzeitig zu treiben!" erzählte Volker weiter.

"Leider ist sie ein halbes Jahr später für ein Jahr zum Studieren nach Edinburgh gegangen und hat sich dann nie mehr bei uns gemeldet. Ich habe von einer Freundin, die mit ihr dort war, gehört, sie hat in Edinburgh einen netten schottischen Jungen aus guter Familie kennengelernt und den auch geheiratet und ist in Schottland geblieben."

Ich stellte mir in meiner blühenden Fantasie vor, was die beiden Männer mit dem Mädchen in jener Nacht alles gemacht hatten und fand es nicht, wie ich eigentlich erwartet hatte, irgendwie abstoßend oder ekelhaft, sondern im Gegenteil total erregend und interessant. Das hätte ich auch gerne erlebt! Erst in diesem Moment drang in mein Bewusstsein, dass Volkers Hand noch immer auf meinem Rücken unter der Schulter lag, dass seine Finger aber vorsichtig von hinten unter den Rand meines Kleids gewandert waren und ganz leicht den Ansatz meiner linken Brust streichelten.

Schlagartig wurde mir bewusst, in welcher Situation ich hier war. Ich ließ mir von meinem Mann und dessen Freund ein total scharfes Jugenderlebnis erzählen, während ich selbst mit nacktem Popo und ohne Höschen unterm Kleid dafür aber mit einem schwarzen Plug tief in meinem Anus auf einem Barhocker zwischen ihnen saß. Und ich ließ ohne Gegenwehr zu, dass beide Männer mich dabei zwar diskret, aber eindeutig sexuell berührten. Und das alles in einer öffentlichen Bar! Peter und Volker waren zwar zurückhaltend mit ihren Berührungen, dennoch konnten Zuschauer, die genau hinsahen, durchaus erkennen, was die beiden mit mir anstellten.

Ich hatte während des Gesprächs nicht mehr richtig auf Peters Hand geachtet und genau in diesem Moment berührte er mit den Fingerspitzen unter meinem Kleid erstmals die Ränder meiner nackten und längst auslaufenden Liebesspalte. Diese Berührung war für mich wie ein elektrischer Stromstoß, der durch meinen Körper direkt in meinen heißen Schoß fuhr. Mir war einen Moment lang, als ob glühende Lava in meiner Liebeshöhle brodelte und sich zwischen meinen Beinen sammelte. Mir wurde plötzlich auch bewusst, dass ich des Saum meines Kleids und den Barhocker längst mit meinem üppig fließenden Lustsekret einnässte. Und das war mir verständlicherweise sehr peinlich.

Schnell nahm ich den letzten Schluck von dem dritten Glas des kühlen prickelnden Champagners. Aber das half mir nicht wirklich. Ich war total scharf, nass und auch bereit und in gewisser Weise hilflos ausgeliefert. Mir wurde nicht nur ein bisschen schwindlig angesichts der heiklen Situation und ich musste mich bei meinem Mann anlehnen, um nicht vom Barhocker zu kippen.

"Was ist los mit dir, mein Schatz? War es zu viel für dich? Steigt dir der Alkohol zu Kopf? Ist dir schwindlig?" Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich und ganz sanft auf die Lippen. Er musste bemerkt haben, dass Volker meinen Busen berührte und es schien ihm gar nichts auszumachen.

Ich war für die liebevolle Zuwendung meines Mannes mehr als dankbar, auch wenn er gleichzeitig die Gelegenheit genutzt hatte, um nicht mehr nur die Ränder meiner Scham mit seinen Fingerkuppen zu berühren, sondern durch mein Anlehnen und die anschließende Umarmung waren zwei seiner Finger mehr oder weniger ganz von selbst ein Stückchen in meine mehr als glitschige Spalte hineingeglitten und er verwöhnte mit den Fingerkuppen jetzt vorsichtig den Eingang zu meiner tropfnassen Scheide. Dort bin ich wirklich besonders empfindlich und erregbar und die Wirkung auf meinen Körper blieb nicht aus. Ich stöhnte leise auf, zumal auch Volker mit seiner Hand zwischenzeitlich die Spitze meiner linken Brust erreicht hatte und mit zwei Fingern meine steif gewordene Brustwarze rieb. Auch diese wohldosierte Berührung sandte kurze elektrische Blitze unmittelbar zu meinem Unterleib und in meine mehr als saftige erregte Schnecke. Es fehlte nicht viel, und ich hätte vor Lust fast die Besinnung verloren. Wenn Peter den Eingang zu meiner Liebesgrotte oder meine kleine geschwollene Lustperle nur einen Tick intensiver mit seinen Fingern verwöhnt hätte, wäre ich wohl noch in der Bar inmitten all dieser fremden Menschen das erste Mal gekommen. Ich war und bin ihm sehr dankbar, dass er es nicht tat! Ich mag vielleicht wirklich eine geile Schlampe sein, aber ich bin es sehr ungern in der Öffentlichkeit.

"Ich schlage vor, dass wir Rebecca gemeinsam nach oben in unserer Zimmer bringen, bevor sie uns hier noch umkippt!" sagte Peter zu Volker, nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten.

Ich nickte zustimmend. Ich machte mir im Moment keine Gedanken darüber, was in unserem Zimmer passieren würde. Das wollte ich auch gar nicht wissen. Ich wollte einfach nur noch weg aus dieser überfüllten Bar. Ich war angetrunken, enthemmt und inzwischen durch die Gespräche und die Berührungen auch mehr als scharf. Wahrscheinlich hätten mich die beiden Männer in diesem Zustand auch auf dem Tresen der Bar unter den Augen der anderen Gäste gemeinsam durchvögeln können, ohne dass ich mich ernstlich dagegen gewehrt hätte.

Wir verließen die Bar, ich zwischen den beiden Männern, die mich ein bisschen stützen mussten, weil mein Gang unsicher war. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste gedacht haben. Wahrscheinlich das richtige: Jetzt werden die beiden Kerle die zierliche kleine Schlampe richtig durchnehmen, nachdem sie das billige Flittchen zuerst betrunken und dann geil gemacht haben.

Ich habe es nicht überprüft, aber ich bin mir sicher, dass ich auf dem Barhocker, auf dem ich saß, einen großen feuchten Fleck hinterlassen habe.

Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 6

Teil 6: Eine Schlampe bekommt, was sie zum Hochzeitstag verdient

Beim Verlassen der Bar war mir wirklich vom Alkohol und auch vor Erregung richtig schwindlig. Ich hakte mich daher links bei meinem Mann und rechts bei Volker unter, um nicht hinzufallen, was mir mehr als nur peinlich gewesen wäre. Schließlich war ich nackt unter meinem kurzen Kleidchen! Der Lift zu den oberen Stockwerken, wo auch unser Zimmer lag, war zum Glück nach wenigen Schritten erreicht und wir betraten den wartenden Aufzug.

Kaum hatten sich die Türen wieder geschlossen, nahm Peter mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Normalerweise würde ich niemals in Anwesenheit eines Dritten mit meinem Mann Zungenküsse austauschen, denn das ist unhöflich, aber jetzt war ich völlig verunsichert und ergab mich daher mit fest geschlossenen Augen in den leidenschaftlichen Kuss meines Mannes. Dabei wurde mir erst bewusst, wie erregt und auch emotional aufgewühlt ich durch die ganze Situation war.

Während ich im Kuss meines Mannes förmlich versank, spürte ich, dass Volker sich von hinten an mich lehnte und meine Hals und meine Schulter mit sanften weichen Küssen bedeckte. Das ist eine Zärtlichkeit, die ich sehr gerne mag und ich ließ sie einfach ohne groß nachzudenken zu. Schließlich bekam mein Mann das alles mit und dadurch fühlte ich mich in der Duldung von Volkers Zärtlichkeiten bestätigt.

Wenig später spürte ich, dass sich von hinten eine Hand unter mein kurzes Kleid schob, zunächst meinen Po streichelte und sich dann zwischen meine Beine schob. Mir war durchaus bewusst, dass dies aus anatomischen Gründen kaum die Hand meines Mannes sein konnte, den ich immer noch wild küsste. Aber ich gab vor, den Unterschied nicht zu bemerken und ließ leise stöhnend geschehen, dass die tastenden Finger in meine vor Nässe auslaufende Spalte drangen und meine Erregung in schwindelnde Höhe trieben. Ich vertraute meinem Mann, dass er die Situation hundertprozentig im Griff hatte. Und wenn er wirklich zulassen wollte, dass sein Freund Volker mich in seinem Beisein sexuell berührte, dann war das seine Entscheidung und nicht meine. Ich würde wie stets, wenn es um Sex ging, einfach alles tun, was mein Mann von mir wünschte, ohne es zu hinterfragen oder gar zu kritisieren.

In unserer kleinen Suite angekommen ging dann alles ziemlich schnell. Kaum dass die Tür hinter uns zu gefallen war, nahm mein Mann mich wieder in den Arm und küsste mich mit noch mehr Leidenschaft. In der Abgeschlossenheit und Intimität unseres Hotelzimmers gab ich mich diesem Kuss erst recht ohne Vorbehalte hin.

Dann fühlte ich, wie die Hände von Volker den hinten angebrachten kurzen Reißverschluss meines eleganten Kleides nach unten zogen. Mein Mann konnte das zwar wahrscheinlich nicht sehen, hörte aber sicher das Geräusch des Reißverschlusses. Denn wenig später zog er von vorne die schmalen Träger meines Kleides von meinen Schultern. Dann löst er ganz kurz unsere Umarmung damit er das Kleid über meine Schultern nach unten streifen konnte und schon rutschte das Kleid über meinen Bauch und meine Beine hinab, fiel zu Boden und legte sich als Wulst um meine Füße. BH hatte ich an diesem besonderen Abend ja ausnahmsweise keinen getragen und mein Höschen hatte ich schon im Restaurant ausgezogen und Volker hatte es an sich genommen. Ich stand also splitternackt bis auf meine dezent gemusterten halterlosen Strümpfe und die hochhackigen schwarzen Pumps zwischen den beiden Männern. Peter half mir galant, aus der Wulst meines Kleides um meine Beine heraus zu steigen, damit ich mich nicht verheddern konnte und hinfiel.

Mein Mann küsste mich erneut leidenschaftlich auf den Mund und wanderte dann aber mit seinen Lippen tiefer runter zu meinen Schultern und dann zu meinen Brüsten. Er nahm meine erregten steifen Nippel abwechselnd in den Mund, küsste, saugte, leckte und biss leidenschaftlich zärtlich in die empfindlichen Erhebungen. Volker stand währenddessen dicht hinter mir und ich spürte seine bestimmenden Hände auf meinem Po. Er zog mir meine festen runden Halbkugeln auseinander, wahrscheinlich um das geile Bild meiner vor Erregung längst tropfenden Lustspalte und meines noch immer mit dem schwarzen Plug verschlossenen Anus in sich aufzunehmen. Den trug ich inzwischen seit mehreren Stunden in mir drin und nahm ihn kaum noch wahr.

Und während mein Mann von vorne leidenschaftlich meine süßen kleinen Brüste verwöhnte, spürte ich Volkers Finger von hinten vorsichtig meine Spalte erkunden. Ähnlich wie vorher bei meinem Mann in der Bar glitten seine tastenden Finger mehr oder weniger von selbst in mein äußerst schlüpfriges oder genauer triefend nasses weibliches Lustschloss hinein. Ich spürte die klebrige Feuchtigkeit bereits meine Oberschenkel benetzen, ich war einmal mehr dabei, vor Lust auszulaufen. Volker legte seinen Daumen nun auf die kleine viereckige Abschlussplatte des Plugs in meinem Po und schob mir dann gleichzeitig mehrere - ich weiß nicht, wie viele, aber meinen intensiven Gefühlen nach zu urteilen, müssen es mindestens drei gewesen sein - in meine überlaufende Liebeshöhle hinein. Jeder Gedanke an Gegenwehr war bei mir längst vergessen.

Ich gab einen lauten Seufzer der Lust von mir, als Volkers Finger mich auf diese Weise intim eroberten. Für einige Sekunden genoss Volker die Wärme und Nässe meiner erregten inneren Schleimhäute, ohne seine Finger in mir zu bewegen. Aber dann legte er los! Er rieb mit seinen Fingerkuppen die hintere Wand meiner Scheide und drückte parallel mit seinem Daumen auf den Stöpsel in meinem Popo. Und seine Fingerknöchel bearbeiteten dabei ganz automatisch die vordere Wand meiner Vagina. Und durch diese doppelte Reizung ging ich innerhalb von ganz kurzer Zeit förmlich durch die Decke. Gefühlt dauerte es tatsächlich nur wenige Augenblicke, bis Volker mir auf diese Weise den ersten Höhepunkt dieses Abends und zugleich den ersten Orgasmus durch einen Fremden im Beisein eines Ehemannes verschaffte. Zwischen den beiden Männern hilflos eingekeilt, zuckte, stöhnte und keuchte ich in den Fängen eines atemberaubenden Lustgipfels. Wenn die beiden Männer mich nicht festgehalten hätten, wäre ich wahrscheinlich auch zu Boden getaumelt so schwindlig war mir. Es dauerte lange, bis die lustvollen Kontraktionen in meinem Unterleib nachließen.

Beide Männer waren rücksichtsvoll genug, um nach meinem Höhepunkt für eine Weile mit der Stimulation meines weiblichen Lustzentrums innezuhalten und mir und meinen überreizten Nervenenden eine kurze Pause zu können.

"Du hast mir nicht zu viel versprochen, Peter!" vernahm ich während dieser kleinen Verschnaufpause Volkers Stimme. "Deine Frau ist nicht nur wunderschön, sie ist auch ein erotischer Vulkan!"

"Und das war erst der Anfang!" erwiderte mein Mann. "Du wirst noch staunen, wozu diese so unschuldig aussehende kleine Schlampe fähig ist! Aber ich glaube, es ist besser, wir bringen Sie ins Bett, bevor sie im Stehen die Besinnung verliert."

Mein Mann nahm mich nackt wie ich war auf seine kräftigen Arme und Volker nutzte diese Gelegenheit, um mir die nunmehr störenden Schuhe abzustreifen. Die beiden waren ein eingespieltes Team.

Dann trug mein Mann mich ins Schlafzimmer zu dem riesigen Kingsize-Bett unserer Suite und legte mich darauf ab wie eine Schaufensterpuppe. Gleich anschließend begann Peter, sich auszuziehen und Volker tat es ihm gleich. Während die Männer sich ihrer Kleider entledigten, hätte ich ohne weiteres zur Besinnung kommen und die ganze Aktion als Irrtum abbrechen können. Ich tat es aber nicht. Es ist leider nicht so, dass ich in jener Nacht das unschuldige und betrunkene Opfer männlicher Begierden war wie damals bei der Strandparty in Valencia. Nach den erregenden Erzählungen wollte ich das alles, was nun mit mir und den beiden geschehen würde, auch selbst. Leider bin ich eben nicht die zierliche und niedliche Unschuld, die mein trügerisch harmloses Aussehen anderen Menschen immer wieder suggeriert.

Ich war auch neugierig und scharf genug, um genau hinzusehen als Volker seine Boxershorts abstreifte und sein männliches Geschlechtsteil entblößte. Immerhin war das der erste fremde männliche Schwanz seit mehr als zwei Jahren. Zu meiner Überraschung war Volkers Schwanz zwar nicht länger, aber offensichtlich noch etwas dicker als mein in dieser Hinsicht keineswegs schlecht ausgestatteter Mann. Würde ich sein Glied tatsächlich in mich aufnehmen können und würde mein Mann das wirklich zulassen? Ich war nach meinem ersten Höhepunkt noch immer unglaublich scharf und wartete einfach erregt ab, was nun passieren würde.

Beide Männer kamen nackt und mit steifem Phallus zu mir aufs riesige Bett und nahmen mich zwischen sich. Ich lag auf dem Rücken und schaute abwechselnd zu beiden. Dann küsste mich Volker erstmals auf den Mund. Und er küsste ausnehmend gut. Erstaunlicherweise machte es mir auch nichts aus, im Beisein meines Mannes mit ihm herumzuknutschen, denn Peter sah ja zu und war offensichtlich damit mehr als einverstanden. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich Peter zustimmend lächeln.

Dann spürte ich die Küsse meines Mannes auf meinem Hals, meinen nackten Schultern und auf meinem Rücken. Mein Mann küsste sich seinen Weg mein Rückgrat hinunter bis tief nach unten zu meinem Po. Er spreizte meine runden Globen auf und zog vorsichtig an der Abschlussplatte des in meinem Anus steckenden Plugs. Langsam verließ der Stöpsel mein Rektum und mir entfuhr ein kleiner Schmerzensseufzer als die mächtige Verdickung des Sex-Spielzeugs meinen Schließmuskel passierte und mit einem hörbaren "Plopp!" meinen Anus verließ.

"Ganz ruhig Prinzessin! Es tut gleich nicht mehr weh." Volker streichelte dabei beruhigend meine Haare und küsste mich dann weiter.

Was mein Mann hinter meinem Rücken tat, nahm ich aber nur im Unterbewusstsein wahr, weil ich mich ansonsten völlig den leidenschaftlichen Küssen von Volker hingab.

Mein Mann verwöhnte meine von dem Plug befreite Rosette mit seiner weichen feuchten Zunge und drang dabei auch in die dunkle Öffnung meines Rektums ein. Wie der Eingang zu meiner Scheide, ist diese Region auch bei meinem Anus mit besonders vielen Nervenenden besetzt und daher äußerst erregbar. Gleichzeitig fühlte ich von vorne Volkers Hand auf meiner erregten Scham. Volker rieb vorsichtig meine geschwollene Lustperle, während mein Mann gleichzeitig in und um meine Rosette herumzüngelte. Es war einfach unglaublich, was da mit mir geschah. Beide Männer brachten mich durch ihre vereinten Zärtlichkeiten an meinen beiden unteren Liebesöffnungen sehr schnell auf den nächsten atemberaubenden Lustgipfel, den ich lauthals aus mir heraus stöhnte, fast schrie.

Kaum waren die Zuckungen in meinem Unterleib wieder abgeklungen, als ich spürte, dass mein Mann mir erneut den Popo aufzog und mit seiner Eichel an meine soeben von ihm gründlich mit Speichel benetzte intimste Öffnung pochte. Er überwand nahezu mühelos meinen wieder geschlossenen Ringmuskel und mein durch das stundenlange Tragen des Stöpsels geweiteter Anus nahm seinen großen Schwanz ohne jede Mühe bis zum Anschlag auf. Männer, die in der Regel noch nie einen männlichen Schwanz in ihrem After drin hatten, wenn sie nicht gerade homosexuell sind, können wahrscheinlich überhaupt nicht verstehen, welche Gefühle eine Frau dabei empfindet, wenn sie anal genommen wird. Meine Scheide hat innen drin sehr viel mehr Nervenenden als mein Darm. Die Stimulation in meinem Po ist es also nicht, die mich dabei geil macht. Ich nehme tief in meinem von einem männlichen Schwanz ausgefüllten Hinterstübchen eigentlich nur ein Gefühl unglaublicher Enge und des totalen Ausgefülltseins und Gedehntwerdens wahr. Aber der Eingang zu meinem Anus inklusive des Schließmuskels ist bei mir unglaublich empfindlich und die Gefühle von dort und die Bewegungen in meinem engen dunklen Kanal übertragen sich auf meine nur durch wenige Millimeter Schleimhaut getrennte Scheide und die dortigen Nervenbahnen. Das ist es, was für mich das Besondere am Analsex ausmacht. Und dann bleibt immer der Reiz des verbotenen, des dreckigen und irgendwie geilen Besonderen.

Nachdem Peter mich anal genommen hatte, plagten mich aller Geilheit zum Trotz ganz kurz typisch weibliche Bedenken, weil ich mich zwar wie immer wenn eine Liebesnacht bevorstand in meinem Hinterstübchen ausführlich gereinigt hatte. Aber das war vor dem Abendessen gewesen und inzwischen waren ein paar Stunden vergangen. Aber mein Mann wusste schließlich was er tat und er machte das auch nicht zum ersten Mal. Ich schob meine hygienischen Bedenken beiseite und gab mich ganz einfach seinen Stößen in meinem Popo hin. Ich genoss einfach das unvergleichliche Gefühl, durch einen prallen Schwanz in meinem Darm vollständig ausgefüllt und gedehnt zu werden. Vom eigenen Mann in den Hintern gefickt zu werden, während ich gleichzeitig mit seinem Freund intensiv knutschte, war eine unglaublich geile Situation und sie machte mich schon wieder mehr als scharf. Meine Erregung wurde aber noch gesteigert, als Volker den Kuss mit mir löste und mir zu flüsterte:

"Ich muss jetzt ein bißchen von deinem süßen Nektar kosten Prinzessin, denn der Duft deiner Lust macht mich wahnsinnig!"

Volker küsste sich dann über meine Brüste und meinen Bauch nach unten zu meiner klaffenden weiblichen Wunde, die für meinen wie immer sehr starken weiblichen Moschus-Duft verantwortlich war. Ich übertreibe im Übrigen kein bisschen damit, wie zärtlich und uneigennützig die beiden Männer in dieser Phase mit mir umgingen, wie ich betonen will. Mein Mann fickte mich zwar inzwischen tief und fest in mein vorgedehnte Schokohöhle, hatte aber gleichzeitig seine Hände an meinen Brüsten. Jetzt übernahm er es, meine aufgerichteten Stifte zu verwöhnen, indem er sie streichelte, hineinkniff, zwirbelte. Allein das war schon erregend genug. Aber wie schon erzählt, kann ich ohne zusätzliche Stimulation meines Lustzentrums alleine durch analen Sex normalerweise nicht kommen.

Für die notwendige zusätzliche Stimulation meines weiblichen Lustzentrums sorgte jetzt aber Volker, in dem er meine aufklaffende Liebesspalte mit Lippen und Zunge verwöhnte, während ich von meinem Mann tief und fest in den Po gefickt wurde. Etwas derart Geiles und Verbotenes hatte ich mir auch in meinen kühnsten Träumen niemals vorstellen können. Logischerweise dauerte es nicht lange, bis ich durch die doppelte Stimulation an meiner Klitoris und meinem Anus einen Höhepunkt erreichte, der die beiden vorangegangenen noch weit in den Schatten stellte. Ich sah nur noch rote Kreise vor meinen geschlossenen Augen. Und mein Stöhnen, Keuchen und Jammern muss ohrenbetäubend gewesen sein. Gott sei Dank konnte ich mich selbst nicht hören. Als die Zuckungen der Lust in meinem Unterleib abgeklungen waren, hatte ich fürs erste wirklich genug. Mein Lustzentrum war leicht überreizt.

"Bitte gebt mir eine kurze Verschnaufpause ihr verrückten Kerle! Ich will gerne euch solange verwöhnen!" bat ich nach Luft schnappend um eine Unterbrechung.

Volker tauchte zwischen meinen Beinen auf, kniete sich über mich und ich hatte erstmals das Vergnügen, seinen dicken männlichen Pfahl in den Mund nehmen zu dürfen. Geradezu begierig sog ich ihn in meinen Mund ein. Der erste fremde Schwanz, den ich lutschte, erregte mich!

Auch Peter zog sich jetzt aus meinem Anus zurück und beide Männer knieten sich nebeneinander aus Bett, sodass ich ihre männlichen Organe abwechselnd verwöhnen konnte. Ich muss zugeben, dass es für eine sinnliche Frau ein herrliches Gefühl ist, gleich zwei männliche Schwänze zur Verfügung zu haben und sie nach Herzenslust verwöhnen zu dürfen. Zwei dicke geschwollene Eicheln, an denen ich abwechselnd saugen, züngeln, schlecken und lutschen durfte. Zwei durchaus verschiedene Geschmacksrichtungen und Duftnoten: Volker männlich und süß mit ein bißchen klebrigem Vorsamen in der kleinen Rinne an der Spitze seiner Eichel, den ich mir wie eine Delikatesse auf der Zunge zergehen ließ. Mein Mann schmeckte hingegen herb, salzig und ein bisschen bitter, nachdem er gerade erst meinen Anus mit seinem Schwanz beglückt hatte. Ich umschmeichelte abwechselnd beide Eicheln mit meiner weichen feuchten Zunge, leckte zärtlich über die empfindlichen Vorhautbändchen und öffnete dann nach diesem zärtlichen Vorspiel weit den Mund, um die harten Schwänze abwechselnd richtig tief ein zu saugen. Ich hatte den Eindruck, dass ich tatsächlich noch nie ein männliches Geschlechtsteil im Mund gehabt hatte, das vom Umfang her so dick war wie das von Volker. Und insgeheim fing ich an, mich darauf zu freuen, dass ich dieses prächtige männliche Exemplar vielleicht alsbald auch in meinem überschwemmten weiblichen Lustschlösschen drin haben würde. Ich ging inzwischen fest davon aus, dass mein Mann seinem Freund Volker gestatten würde, mich auch richtig zu ficken, nachdem er ihn ansonsten alles mit mir tun ließ, was er wollte. Und ich? Ich erfülle wie immer nur die Wünsche meines Mannes!

Mein Mann ließ es sich auch jetzt nicht nehmen, mich nach einer Eingewöhnungsphase zunehmend tiefer in den Mund zu ficken und mein durch die tiefe Penetration üppig fließender Speichel zog zähe Fäden an seinem Schwanz. Auch Volker nahm mich nun tiefer in den Mund und mit seinem noch etwas dickeren Glied hatte ich meine rechte Mühe. Aber ich bin mir sicher, beide Männer hatten das Vergnügen, mein Gaumenzäpfchen zumindest kurz mit ihrer Eichel berühren zu dürfen. Wie immer blieb die Konzentration auf das tiefe Aufnehmen männlicher Schwänze in meine Mundhöhle nicht ohne Folgen für die Kontrolle über für meine empfindliche Blase. Ich fühlte meinem warmen Pipisaft wieder einmal feucht an meinen Schenkeln herab und aufs Bett tropfen. Vor Volker, der das ja noch nicht kannte, war mir das schon ein bisschen peinlich und ich hoffte, er würde sich nicht davor ekeln.

"Schau dorthin, mein Freund! Die kleine geile Hure pisst schon wieder das Bett voll, weil wir sie tief in den Mund ficken!"

Mein Mann zeigte auf den nassen Fleck, der sich zwischen meinen Beinen auf dem Bettlaken gebildet hatte. Volker hatte sich im Moment mit geschlossenen Augen von mir oral verwöhnen lassen und sah die Bescherung auf dem Bettlaken erst jetzt.

"Kompliment, Prinzessin! Du spendest uns großzügig deinen Natursekt. Wie geil ist das denn!"

Volker hat in dieser Nacht und auch später noch die abartigsten Dinge mit mir angestellt. Aber anders als mein Mann würde er mich niemals "Hure" nennen. Er sagt stets "Prinzessin", "Bella", "Darling" oder ähnliches zu mir, auch wenn er die unglaublichsten Schweinerein mit mir anstellt. "Dich Hure, Schlampe oder sowas zu nennen, das steht nur deinem Ehemann zu. Ich bin nur als Gast in dir geduldet", hat er mir später einmal verschmitzt lächelnd dazu erklärt.

Und als nächstes tauchte Volker zwischen meine Beine ab, um meinen "kostbaren Natursekt" zu kosten, wie er sagte. Noch nie zuvor, hatte ich erlebt, dass ein Mann meine kleine Blasen-Schwäche nicht nur nicht ekelhaft, sondern geradezu bezaubernd erotisch fand. Und meine weiblichen Teile waren nach dieser kleinen Erholungspause auch schon wieder für männliche Zärtlichkeiten empfänglich, wie ich sehr schnell feststellte, während Volker mit Begeisterung Pipi und andere Sekrete aus meiner weiblichen Auster herausschlürfte. Und da mein Mann mich währenddessen weiter in gewohnter Weise als Mundfotze benutzte, gab ich Volker reichlich den von ihm begehrten Natursekt zu trinken. Wir richteten nebenbei bemerkt eine ganz schöne Sauerei auf dem Bett an. In Luxushotels darf man auch das. Die behandeln sowas sehr diskret.

Volkers Züngeleien und Schlürfereien in meiner überlaufenden Lustpalte ließen meine Erregung schnell ansteigen. Er hätte mich mit seiner Zunge und vielleicht zusätzlich ein paar Fingern in meiner Liebeshöhle in allerkürzester Zeit zum Kommen bringen können, aber das vermied er wohl ganz bewusst. Das Hoch-Plateau meiner Lust verlangte dringend nach dem nächsten Gipfel.

Aber den sollte ich nach dem Willen meines Mannes auf andere Weise bekommen. Der sagt zu Peter:

"Es wird Zeit, dass die dreckige kleine Schlampe von dir richtig durchgenommen wird."

Normalerweise gilt es als sehr unhöflich, über Anwesende in der dritten Person zu sprechen, aber in diesem besonderen Fall gehörte das wohl zum sexuellen Spiel.

"Knie dich aufs Bett!" wies mich mein Mann an und ich kam seinem Befehl sehr willig nach. Ich kniete mich hin und reckte meinen runden Po nach oben, so dass Volker bequem Zugang zu meinen saftigen Lustöffnungen haben würde. Ich hoffte insgeheim, dass Volker mich nicht gleich anal nehmen würde, denn ich war mir nicht sicher, ob ich seinen im Vergleich zu meinem Manne doch ein Stück dickeren Schwanz ohne Schmerzen in meinen Popo aufnehmen konnte. Außerdem war ich von Volker so schön oral verwöhnt worden, dass meine hocherregte Möse geradezu nach einem Fick lechzte!

Volker kniete sich hinter mich. Er rieb mit seiner erigierten männlichen Lanze einmal von oben nach unten durch meine Pospalte und meine Rosette krampfte sich schon angstvoll zusammen, weil ich befürchtete, er würde mich doch anal nehmen. Aber dann teilte seine geschwollene Eichel meine geschwollenen Labien und einen Augenblick später schob er seinen mächtigen Phallus bis zum Anschlag seiner Hoden in meine saftige Liebeshöhle hinein. Sein Schwanz und füllte meine Scheide in einer Weise aus, wie ich das da drin vorher auch noch nicht erlebt hatte. "Size matters" eben doch ein bißchen, auch wenn es nicht alles ist! Vielleicht spüre ich das auch stärker, weil ich noch nie ein Kind geboren habe und meine Scheide auch heute noch mädchenhaft eng ist. Ich stöhnte jedenfalls vor Lustschmerz laut auf bei dieser tiefen Penetration durch den mit Abstand mächtigsten Penis, den ich jemals in mir drin hatte. Volker wartete einen Moment ab, bis sich meine gedehnte Möse an seinen kolossalen Prügel gewöhnt hatte.

Peter nutze diese kleine Pause aus, um sich direkt vor meinem Gesicht zu positionieren und sich seinen in voller harter Pracht wippenden Schwanz von mir blasen zu lassen. Ich kam überhaupt nicht zum Nachdenken, so schnell ging das alles. Und ich musste mich auch nicht mehr fragen, ob es richtig war, dass ein Fremder mich nun durchvögeln würde, denn mein eigener Mann hatte die Kontrolle über das gesamte Geschehen übernommen und steuerte es.

Dann legte Volker mit mächtigen Stößen in meiner lustvoll überschäumenden Liebesgrotte los und nahm mich richtig durch. Auch das hatte er verdammt gut drauf! Meine Scheide ist so gekrümmt, dass es mir normalerweise nicht weh tut, wenn ich von hinten richtig hart und heftig genommen werde, während mir das schon an meinem Muttermund richtig wehtun kann, wenn ich unten liege und der Mann über mir ist. Volker schien das zu wissen und gab es mir von Anfang an hart und heftig von hinten. Er zog mich dabei schmerzhaft an meinen langen braunen Haaren, so dass ich nicht die geringste Chance hatte, seinen heftigen Stößen in meinem weiblichen Lustschlösschen auszuweichen.

"Oh Gott, Prinzessin, bist du eng!" stöhnte er noch, was ihn aber nicht daran hinderte, mich mit seinem verdammt dicken Pfahl fröhlich aufzuspießen und aufzuschwänzen, dass mir dabei förmlich Hören und Sehen verging. Auch ohne zusätzliche manuelle Stimulation erreichten die von seinem tobenden Schwanz ausgehenden Lustwellen in meinem Unterleib aus, um mich in den nächsten gigantischen Höhepunkt zu treiben. Meine ekstatischen Lustschreie und Seufzer wurden dabei durch den tief in meine Kehle gerammten Schwanz meines Mannes Peter unterdrückt. Aus meinem Mund drangen dabei Geräusche, die mich normalerweise geängstigt hätten.

Volker hielt mit seinen heftigen Stößen einige lange Sekunden inne, bis die konvulsivischen Zuckungen und meiner Liebesgrotte und meinem ganzen Unterleib wieder abgeklungen waren und stieß mich dann mit unverminderter Heftigkeit und Geschwindigkeit weiter. Gleichzeitig fickte mich mein Mann mit seinem keineswegs zu verachtenden Schwanz so tief in Kehle, wie ich das eben gerade noch aushalten konnte. Ich war bis an meine psychischen und physischen Grenzen gefordert und verlor mit Sicherheit wieder einige Spritzer Pipi-Saft, weil die Kontrolle über meine Blase verloren ging. Sehen konnte ich das natürlich nicht und richtig fühlen angesichts des flammenden Infernos, das Volker mit seinem mächtigen Geschlechtsteil in meinem Unterleib entfachte auch nicht, aber zwischen meinen Schenkeln wurde es plötzlich wieder sehr sehr nass. Meine Lust stieg mit unglaublicher Geschwindigkeit schon wieder an, obwohl ich doch gerade erst einen Gipfel erreicht hatte!

Es war mein Mann, der jetzt meine wie kleine Zinnsoldaten von meinen süßen Brüsten abstehenden Nippel zwischen seine Finger nahm und heftig kniff und zerrte, um mich dadurch zu ermuntern, seinen Schwanz noch tiefer zu schlucken. Ich glaube, soweit war er noch nie in meiner Mundfotze drin, als es mir durch die zusätzliche Stimulation meiner Brüste erneut mit unglaublicher Heftigkeit kam. Ich verschluckte mich dabei und musste deshalb auch den Schwanz meines Mannes loswerden. Peter erkannte rücksichtsvoll, wie er nun einmal ist, meinen grenzwertigen Zustand sofort und gönnte mir einige Augenblicke Verschnaufpause, während ich keuchte und nach Atem rang. Sein Schwanz war über und über mit meinem zähen Schleim bedeckt. Auch Volker hatte einige Momente inne gehalten.

"Die geile Schlampe braucht ein bisschen Verschnaufpause. Lass uns tauschen!" sagte mein Mann zu Volker.

Beide zogen sich aus mir zurück und wechselten die Plätze. Jetzt nahm Volker meinen Mund in Besitz, wodurch ich wieder die erregende Gelegenheit hatte, mein eigenes Lustsekret zu kosten. Und mein Mann schob seinen Schwanz kurz für einige heftige Stöße in meine unglaublich triefende Möse, wechselte dann aber wieder in meinen schon vorher von ihm benutzten Anus über. Mein Mann liebt dieses enge und heiße Loch bei mir über alles! Und danke der reichlichen Schmierung durch den von meiner Möse produzierten Lustschleim flutschte es nun auch in dieser Öffnung richtig gut. Jetzt war es mein Mann, der mich mit einer Hand an meinen langen Haaren in die ihm passende Stellung zerrte, sodass er mich richtig tief und fest anal nehmen konnte, während Volker mit seiner rechten Hand über meine Brüste zwischen meine leicht gespreizten Schenkel fuhr und meine geschwollene Lustperle verwöhnte. Die Männer wechselten damit sehr geschickt die Art und Weise, wie sie meine erogenen Zonen stimulierten und trieben mich damit auch schnell zum nächsten Orgasmus. Um ehrlich zu sein, konnte und wollte ich meine Höhepunkte in keiner Weise zählen oder zeitlich zuordnen. Ich versuche hier nur, den Lesern einen Eindruck davon zu vermitteln, dass ich von meinen beiden Liebhabern wirklich permanent stimuliert und zum Höhepunkt gebracht wurde.

Ich war in einer Art Rauschzustand, der mich jedes Gefühl für Raum und Zeit verlieren ließ. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich von meinem Mann und Volker auf diese Weise genommen wurde. Ich weiß nur, dass ich an dem Schwanz meines Liebhabers saugte und lutschte wie eine Besessene und das ihn diese intensive Stimulation irgendwann um die Beherrschung brachte und ich plötzlich spürte, wie sein pulsierender Schwanz in meinem Mund noch ein kleines bisschen größer wurde und dann spritzte auch schon seine ganze cremige Ladung in mehreren Schüben aus dem kleinen Spalt an der Spitze seiner prallen Eichel in meine Mundhöhle. Ich hielt ganz still, während Volker sich in meinem willigen Mund restlos ausspritzte. Da Volker seinen Schwanz in mir drin ließ, füllte sich meine Mundhöhle schnell mit klebrigen Saft und ein bisschen davon lief auch seitlich zu meinen Mundwinkeln heraus und rann mir übers Kinn auf die Brüste, obwohl ich das eigentlich hatte vermeiden wollte. Es ist für mich Ehrensache, jeden Tropfen des geilen Safts zu schlucken, den ein Mann mir spendet! Erst als Volker seinen Männersamen restlos in meine Mundhöhle entladen hatte und die Zuckungen seines Geschlechts nachließen, ließ ich zu, dass sein langsam erschlaffender Schwanz aus meinem Mund herausglitt. Ich schloss meine Lippen, sah kurz dankbar zu ihm auf und dann schluckte ich seine ganze klebrige und cremige Männersahne runter als wäre sie eine delikate Köstlichkeit und leckte mir anschließend die Lippen noch sauber, um auch den letzten Tropfen zu erwischen.

Der Anblick wie ein anderer Mann der geliebten Ehefrau seine ganze cremige Samenladung in den Mund spritzte und ihre geilen Schluckgeräusche erregten wohl auch meinen Mann, so sehr, dass er wenige Augenblicke, nachdem ich mir Volkers Ladung einverleibt und hinunter geschluckt hatte, seinen Saft tief in meinen engen und heißen Darm entlud. Mit Genugtuung und tiefer Liebe spürte ich die warme Samenspende meines Mannes tief in meinem erregten Inneren. Als mein Mann seinen festen Griff in meine Haare löste und meinen Popo losließ, kippte ich einfach erschöpft zur Seite wie eine Gummipuppe. Ich war für den Moment völlig fertig und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten.

Schweratmend und ziemlich erschöpft lag ich in gekrümmter embryonaler Haltung auf dem Bett, während der Samen meines Mannes bereits zähflüssig aus meinem frisch gefickten Anus heraus abwärts zu meinem Liebesschlitz und meinen Oberschenkeln sickerte. Meine beiden Hengste waren aber auch ganz schön geschafft. Sie lagen links und rechts neben mir und brachten auch erst mal kein Wort hervor!

Volker fasste sich als erster wieder: "Das war gigantisch, Prinzessin! Zumindest für den Anfang!"

Ich strahlte ihn dankbar an und fragte mich, was wohl noch kommen würde, wenn dieser großartige Sex gerade eben erst der Anfang gewesen war. Langsam kam ich wieder richtig zu Bewusstsein und erinnerte mich daran, dass mir noch meine weibliche Reinigungsaufgabe oblag. Volkers Schwanz hatte ich ja schon nach dem Erguss sauber geschleckt, aber bei meinem Mann wollte ich das selbst verständlich auch noch tun. Sobald ich dazu in der Lage war, kroch ich zu ihm und schleckte sehr zärtlich und liebevoll seinen noch spermafeuchten und halberschlafften Schwanz sauber. Ich fand das vermischte Aroma unserer Lustsekrete wie stets mehr als köstlich!

Es war eine seltsame Situation. Ich lag mit meinem Ehemann und dessen Freund nackt und völlig erschöpft auf dem Bett, nachdem mich die beiden fast bis zum Wahnsinn gefickt hatten. Ich wusste jetzt aber nicht so richtig, wie ich mich weiter verhalten sollte und beschloss daher, das Feld zu räumen, damit die Männer ein klärendes Gespräch führen konnten, falls das nötig sein sollte. Ich gab meinem Mann noch einen liebevollen Kuss und trollte mich dann ins Bad.

"Ich gehe mich ein bisschen frisch machen!" Verkündete ich meinen beiden Liebhabern, die immer noch einträchtig auf dem Bett lagen,

Dann machte mich mit der flachen Hand zwischen meinen Beinen, um mit dem immer noch aus mir heraustropfenden Sperma nicht den ganzen Boden zu verstauen, auf den Weg ins Bad. Ich ging zum Pinkeln auf die Toilette und presste dann das restliche Sperma meines Mannes so gut es ging aus meinem frischbesamten Anus. Zähflüssig tropfte der weißliche Schleim ins Becken unter mir. Meine sündhaft teuren halterlosen Strümpfe entsorgte ich gleich im Mülleimer, denn sie waren durch Sperma und Laufmaschen ruiniert. Ich besitze ein paar Wolford-Aktien, denn alleine von meinen Einkäufen müsste die Firma eigentlich schon florieren.

Jetzt hatte ich auch die Zeit, meine Gedanken ein bisschen zuordnen. Vielleicht hätte ich völlig über mich entsetzt sein sollen. Das war ich aber nicht. Dafür war in den vergangenen Monaten zwischen Peter und mir schon zu viel passiert, was meine sexuellen Hemmungen beseitigt und meine Grenzen erweitert hatte. Ich war mir in diesem Moment durchaus darüber bewusst, dass das was geschehen war, meiner wahren verborgenen Natur entsprach. Wie weit würde das denn noch gehen?

Ich verzichtete bewusst auf eine Dusche, was bei mir schon wegen der Haare immer dauert, weil ich die beiden Männer auch nicht zu lange warten lassen wollte und wusch mich aber gründlich im Gesicht und im Intimbereich. Ich benutzte auch die Zahnbürste, um den Geschmack nach Sex und Sperma in meinem Mund loszuwerden. Und ich cremte meine doch schon etwas beanspruchten Lustöffnungen sorgfältig mit einer pflegenden und heilenden Spezialcreme ein, die ich mir für solche Zwecke zugelegt hatte. Meinem Popoloch gönnte ich tief innen drin vorsorglich noch ein bisschen durchsichtiges Anal-Gleitgel aus der stets mitgeführten Tube in meiner Kosmetiktasche. Man konnte ja nie wissen. Auch meinen kräftigen roten Lippenstift zog ich nach. Ich finde, das gibt gerade einer ansonsten nackten Frau einen erotischen Reiz. Und ich zog mir einen weißen Bademantel des Hotels an, weil ich durch unverhüllte Nacktheit nicht provozierend oder gar schlampig erscheinen wollte, wenn ich das Schlafzimmer wieder betrat.

Meine beiden Männer saßen breit grinsend und nackt mit dem Rücken an der Wand auf dem breiten Bett und tranken ein kühles Bier auf der Minibar. Offensichtlich gab es keine Probleme oder Eifersucht zwischen ihnen. Darüber war ich sehr froh.

"Wir haben beim Zimmerservice noch eine Flasche Champagner bestellt, weil das Zeug aus der Minibar vom Bier abgesehen leider ungenießbar ist!"

In diesem Moment klingelte der Zimmerservice auch schon an der Tür unserer Suite.

"Du hast als einzige hier was an, mein Schatz. Also wirst du wohl zur Tür gehen müssen!" meinte mein Mann.

Was blieb mir anderes übrig. Ich raffte meinen Morgenmantel zusammen und öffnete die Tür. Der Zimmerkellner war ein ganz junger Kerl - vielleicht gerade mal 18 Jahre alt. Er fuhr sein Wägelchen der Flasche und den Gläsern in den Wohnbereich unserer Suite und konnte dabei durch die geöffnete Schlafzimmertüre mit Sicherheit die beiden nackten Männer auf dem Bett und die völlig zerwühlten Laken sehen. Der Junge bedachte mich mit einem ganz seltsamen Blick. Wahrscheinlich fragte er sich insgeheim, ob wir irgendwo noch eine weitere Frau versteckt hatten und wir gerade eine kleine Swinger-Party feierten, oder ob ich es mit zwei Kerlen gleichzeitig trieb. Während ich die Rechnung unterschrieb, klaffte mein Morgenmantel ungewollt ein Stück weit auf und zeigte ihm den Ansatz meiner festen kleinen Brüste. Schade, dass ich keinen größeren Busen habe, dachte ich mir, sonst hätte ich ihm vielleicht freiwillig noch ein bisschen mehr gezeigt. Er sah dennoch genau hin. Und für eine geile Schlampe hielt er mich ganz sicher.

Meine beiden Liebhaber grinsten mich provozierend an, als ich das Wägelchen mit den Getränken ins Schlafzimmer bugsierte.

"Ich würde einen Fünfziger dafür geben, wenn ich lesen könnte, was der Junge sich bei deinem Anblick gedacht hat", frotzelte Volker.

"Nun wahrscheinlich hat er das Richtige gedacht. Diese dreckige Schlampe treibt es in ihrer teuren Suite gleich mit zwei Männern auf einmal! Alles Huren, diese feinen Damen aus der vermeintlichen Oberschicht!" trompetete mein Mann und beide Männer brachen ob dieses schlechten Witzes in schallendes Gelächter aus.

"Hauptsache, ihr habt euren Spaß und ich bin dabei die Dumme!" maulte ich in gespielter Beleidigung. Ich war aber nicht ernsthaft beleidigt. Mit der Wahrheit komme ich ganz gut klar.

Volker erhob sich vom Bett und goss uns allen ein Glas Champagner ein. Dann nahm er wieder auf dem Bett Platz.

"Setz dich zwischen uns, mein Schatz. Bevor du mit uns anstoßen darfst, musst du aber den überflüssigen Fummel wieder ablegen", forderte mein Mann.

Ich erfülle seinen Wunsch, ließ den Morgenmantel von meinen Schultern gleiten, und setzte mich splitternackt zwischen meine beiden Liebhaber aufs Bett. Das war schon ein seltsames Gefühl in dieser Situation. Ich muss aber zugeben, dass es mich schon wieder einer bißchen scharf machte, unbekleidet zwischen zwei nackten Männern zu sitzen, mit denen ich es noch vor nicht mal einer halben Stunde wild getrieben hatte. Wir stießen mit unseren frisch gefüllten Gläsern an und durstig trank ich einige Stücke von dem prickelnden Nass. Das tat gut und vertrieb alle anderen Aromen vollends aus meinem Mund.

Meine beiden Liebhaber alberten noch ein bisschen darüber herum, was der junge Zimmerkellner wohl bei meinem halbnackten Anblick alles gedacht hatte und ob man ihn nicht vielleicht zum Bleiben hätte auffordern sollen.

"Ich habe schon die Hoffnung, dass meine beiden etwas älteren Liebhaber noch zu einer weiteren Runde in der Lage sind und ich nicht schon jetzt auf jugendliche Nachwuchskräfte zurückgreifen muss", gab ich provozierend zurück.

"Touché!" erkannte Volker meine schlagfertige Antwort an. "Aber vielleicht setzt das voraus, dass du dich ein bisschen mehr anstrengst, Prinzessin."

Er rieb währenddessen ganz leicht seinen Schwanz, der immerhin schon wieder halbsteif und in durchaus beeindruckender Größe auf seinem Oberschenkel lag. Offensichtlich ließ ihn mein nackter Anblick doch nicht völlig kalt. Und ich überlegte schon, ob ich ihn einfach in den Mund nehmen sollte, um ihn vollends steif zu blasen. Aber das traute ich mich ohne direkte Aufforderung durch meinen Mann dann doch nicht, obwohl es bei dem Gedanken, Volker nochmals oral zu verwöhnen, zwischen meinen Beinen schon wieder sehr angenehm kribbelte.

"Leider müsste ich vorher noch mal woanders hin", sagte Volker und erhob sich vom Bett.

"Meine kleine Ehehure wird dich gerne begleiten und dir dabei behilflich sein, deinen Saft zu entsorgen" sagte mein Mann leichthin. "Sie spendet nicht nur großzügig ihren Natursekt, wenn sie tief in den Mund gefickt wird, sie nimmt auch gerne mal einen Schluck von einer anderen Quelle. Nicht wahr mein Schatz?"

Ich war entsetzt. Meinte Peter das wirklich ernst? Mein Mann durfte mich beim Sex als menschliches Urinal missbrauchten, wann immer ihm danach war und er tat dies gelegentlich und mit großer Lust. Aber sollte ich mich tatsächlich auch seinem Freund auf gleiche Weise als Lustobjekt zur Verfügung stellen? Mein Mann hatte seinen Vorschlag als Frage formuliert, er hatte mir nicht ausdrücklich befohlen, seinen Freund in dieser Weise zu Willen zu sein. Ich hatte also die freie Entscheidung. Anderseits hatte Peter seinen Wunsch, mich insoweit auch seinem Freund zu unterwerfen zum Ausdruck gebracht.

Obwohl ich also leicht hätte "Nein" sagen können, sagte ich zu Volker: "Ich begleite dich gerne, wenn mein Mann das will!"

Mir war durchaus bewusst, dass ich damit eine weitere Grenze überschritt. Eine Frau, die auf Wunsch ihres Mannes ihrem Liebhaber ein solches Angebot macht, wird im kaum noch etwas verweigern können.

"Also dann komm mit Prinzessin!" forderte Peter mich auf, nahm ich bei der Hand und zog mich in das geräumige Gästebad unserer Suite. Dort zeigte er auf die Klomuschel und forderte mich auf: "Setz dich hin, Prinzessin!"

Ich war ein bisschen überrascht, denn ich hatte damit gerechnet und auch befürchtet, seinen Urin trinken zu müssen und war mir nicht sicher, wie ich drauf reagieren würde. Vielleicht mit Ekel, vielleicht würde ich mich sogar erbrechen müssen? Aber was er jetzt von mir wollte, war auch für mich neu. Ich setzte mich also brav, völlig nackt, wie ich war, auf die Klomuschel. Volker stand vor mir und auch Peter war uns gefolgt, um sich die nun folgende Szene zu betrachten.

"Jetzt spreiz die Beine, süße Prinzessin!"

Wie von Volker gewünscht, öffnete ich meine Schenkel weit und stellte die Beine links und rechts von der Klomuschel ab. Es war eine obszöne Stellung, die meine Scham geradezu vulgär aufklaffen ließ und mein feuchtes rosa Lustfleisch entblößte.

Volker trat näher vor mich hin, richtete sein Glied auf mich und sein starker Urinstrahl traf meine Brüste und meinen Bauch und rann von dort aus warm herab in das Delta zwischen meinen Schenkeln und von dort aus in die Klomuschel. Volkers Urinstrahl fühlte sich glühend heiß auf meiner Haut und insbesondere auf meiner erregten Intimregion an, aber es war zu meinem Erstaunen in keiner Weise eklig für mich. Ganz im Gegenteil! Die Hitze und Nässe seines goldenen Safts, der sich in wahren Strömen über meine Brüste, meinen Bauch und meine längst wieder hoch erregte Scham in die Schüssel ergoss, verursachte ein ungeheures Kribbeln in meinem Lustzentrum. Das heiße ergiebige Rinnsal seines Urins lief über meinen Bauch und meinen Schamhügel durch meine auf klaffende Liebesspalte und über meine Lustperle hinunter in meinem Pofalte und dann in die Schüssel. Und der gelbe Strom, der meine Intimteile großzügig benetzte machte mich zu meinem eigenen Erstaunen mehr als scharf!

Selbstverständlich ging einiges daneben und Spritzer seines Urins trafen nicht nur den Boden, sondern auch mein Gesicht und meine Haare, aber das machte mir erstaunlicherweise nichts aus.

"Volker, von dir kann man immer wieder etwas dazu lernen wenn es um Sex geht!" kommentierte mein Mann anerkennend das Verhalten seines Freundes.

Volkers gelber Strom versiegte langsam und ich überlege mir, ob jetzt wohl eine neue Dusche für mich fällig sein würde. Aber je mehr sein Urinstrahl nachließ, desto härter wurde Volkers Erektion, die bisher wohl durch die drückende Blase gebremst worden war. Und als sein Strahl versiegt war, schob er mir seinen jetzt schon wieder voll erigierten gewaltigen Schwanz in den Mund, während ich noch immer auf der Klomuschel saß. Gierig lutschte ich seinen nassen Stängel sauber und nahm die letzten Tropfen seines gelben Safts mit Mund und Zunge auf. Auch Volker nahm meinen Mund jetzt, ähnlich wie mein Mann dies häufig tat, wesentlich tiefer und nach dem weiblichen Urinal war ich jetzt auch für ihn willige Mundfotze.

Und wie immer führte das tiefe Vordringen eines männlichen Gliedes in meine Kehle bis zu meinem Gaumenzäpfchen dazu, dass ich vor lauter Konzentration auf das ermöglichen dieses Mundficks die Kontrolle über meine eigene Blase ein Stück weit verlor und nun im Gegenzug Peter und auch den Boden mit meinem weiblichen Pipisaft benetzte. Es war eine ziemlich nasse, aber auch unglaublich geile Angelegenheit.

Nachdem ich ihn eine Weile geblasen hatte, packte Volker mich einfach und setzte mich nackt und vollgepisst, wie ich noch immer war, auf den marmornen Waschtisch im Bad. Und im nächsten Moment hatte er seinen vollständig erigierten Schwanz auch schon in meine von ihnen innen und außen klitschnasse Möse hineingeschoben. Der literarisch so missbrauchte Begriff "Feuchtgebiete" bekam hier eine völlig neue Bedeutung. Erst als Volker tief in mich eindrang, wurde mir bewusst, wie scharf ich schon wieder geworden war. Auch wenn sich mein klares Bewusstsein dagegen sträubte, hatte mein Unterbewusstsein die ganze ziemlich nasse Aktion offensichtlich als sehr erregend empfunden. Und mit gespreizten Beinen auf dem Waschtisch sitzend, vögelte Volker mich in allerkürzester Zeit zum nächsten zuckenden Höhepunkt. Der harte Waschtisch aus Stein ließ mich seine heftigen Stöße in meiner vor Lust zuckenden Liebeshöhle umso stärker spüren. An eine neue Dusche dachte ich jetzt nicht mehr.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, packte Volker mich fest bei meinen runden Pobacken und trug mich, ohne dabei seine männliche Lanze auch nur eine Sekunde lang aus meinem innen und außen triefend nassen Lustschloss zu entfernen, aus dem Gästebad hinüber ins zerwühlte Bett. Ich war nicht zum ersten Mal an diesem Abend eine menschliche Schaufensterpuppe, die von ihren Liebhabern nach Belieben neu drapiert wurde. Volker ließ sich mit mir ins Bett fallen und drehte sich dann auf den Rücken, sodass ich mit gespreizten Beinen auf ihm ritt. Noch immer war seine männliche Rute dabei tief in meiner überschwemmten und erregten Liebeshöhle.

Und ich ergriff nur zu gerne die Chance, mein schon wieder hocherregtes Lustzentrum an seinem harten Schwanz und seinem Schambein selbst zu stimulieren. Die schmutzige und verdorbene Piss-Aktion auf der Klomuschel hatte mich, wie ich zu meiner eigenen Schande zugeben muss, unglaublich scharf gemacht und meine wieder erwachte Lust war durch den wunderschönen Orgasmus, den ich bei dem kurzen Fick auf dem Waschtisch schon gehabt hatte, keineswegs gestillt. Umso mehr genoss ich den intensiven Ritt auf Volkers mächtigem Pfahl und näherte mich rasend schnell schon dem nächsten Gipfel der Wollust.

Meinen Mann hatte ich bei dem intensiven Lustritt auf Volker schon fast vergessen, als ich spürte, dass irgendetwas von hinten meine superempfindliche Rosette berührte. Ich blickte mich überrascht um und sah, dass mein Mann sich zwischen Volkers leicht geöffnete Beine gekniet hatte und die dunkle Öffnung in meiner Popofalte mit seiner Zunge verwöhnte. Dieser Reiz an den superempfindlichen Nervenknoten am Eingang zu meinem Anus brachte mich in Sekunden über die Grenze und der nächste wunderschöne Orgasmus brach wie eine mächtige Welle über mich herein. Ich versank in einer Woge der Lust.

Als ich nach einigen Sekunden ohne klares Bewusstsein aus dieser Welle wieder an die Oberfläche trieb, registrierte ich im Unterbewusstsein, dass mein Mann sich anschickte, mich zusätzlich von hinten zu nehmen. Volker, der dies ebenfalls bemerkt oder vielleicht sogar damit gerechnet hatte, zog mit seinen Händen meine Pobacken unnachgiebig weit auf, um Peters das Eindringen in meinen Anus zu erleichtern.

Für einen kurzen Moment bekam ich es mit der Angst zu tun. Vor ein oder zwei Stunden hatte ich ein Sandwich noch ausschließlich für einen Imbiss gehalten und jene längst in Vergessenheit geratene Kölner Studentin, der Peter und Volker das gemeinsam angetan hatten, für eine ganz dreckige und verkommene Schlampe. Und jetzt war ich selbst kurz davor, mich von meinem Mann und seinem Freund auf diese verbotene und unanständige Weise gleichzeitig in meinen beiden unteren Lustöffnungen nehmen und beglücken zu lassen.

Mein Denken wurde ganz jäh ausgeschaltet, als mein Mann mit seinem harten Riemen meine kleine zarte Rosette weit aufdehnte und meinen engen Kanal in Besitz nahm. Vorher habe ich ja schon meine Gefühle beschrieben, wie es ist, wenn ich anal genommen werde. Das Gefühl, wenn ich zusätzlich noch einen männlichen Pfahl in meiner Vagina habe ist nochmals wesentlich intensiver. Ich kannte das bisher nur mit einem Dildo, aber wenn gleichzeitig noch ein lebendiges hartes Stück männliches Fleisch tief in meiner Liebeshöhle steckt und sich zwei muskulöse männliche Körper von oben und von unten fest an mich pressen und mich in die Zange nehmen wie ein Schraubstock, dann ist das noch mal was ganz anderes. Noch nie habe ich mich männlichen Begierden so ausgeliefert gefühlt und auch noch nie habe ich mich so sehr hingegeben! Mir blieb wirklich die Luft weg bei dieser doppelten Eroberung meiner Lustöffnungen und von diesem Moment ab habe ich leider auch ein bisschen Filmriss.

Was während dieser ersten Doppelpenetration meines Lebens mit mir geschah, weiß ich wirklich nur noch in Bruchstücken. Ich fühlte mich so unglaublich ausgefüllt und gedehnt. Alles in mir pulsierte und vibrierte und ich wusste auch längst nicht mehr, welcher Schwanz sich in welcher meiner saftigen Öffnungen gerade breitmachte oder mich für Augenblicke wieder verließ, um erneut tief in mich hineingestoßen zu werden. Die beiden Männer hatten durch ihre Erfahrungen mit jener Kölner Studentin eine gewisse Routine mit diesem Spiel und sie waren uneigennützig genug, um mir erst einmal die maximale Lust bereiten zu wollen. Und es gelang ihnen!

Meine Gefühle kann ich wirklich nur schwer beschreiben. Die Nervenbahnen in meinem ganzen Unterleib befanden sich in einem Zustand permanenter Hochspannung und die ungezählten Höhepunkte, die ich erreichte, während ich doppelt genommen wurde, waren wie kurze heftige Blitze, die aber nur zu einer kurzen Entspannung führten und mich dann erneut unter starken Strom setzten. Fast schien es so als würden sich Peters mächtige Stöße in meinem engen hinteren Kanal durch die dünne Schleimhaut zwischen beiden Lustöffnungen auf Volkers Schwanz in meiner unglaublich nassen Liebesmuschel übertragen und von dort aus Wellen der Lust quer durch meinen ganzen Körper senden. Noch nie in meinem inzwischen durchaus abwechslungsreichen Sexualleben hatte ich etwas so Geiles erlebt.

Zwei Männer haben auch vier Hände und die spürte ich überall auf meinem Körper: an meinen Brüsten, erst recht an meinen Nippeln, auf meinem Bauch, an meinen Innenschenkeln, meinen Schultern, meinen Popohälften, auch meine Haare wurden gezogen. Es war ein Inferno unterschiedlichster Gefühle. Es war auch nicht ich, die dieses hemmungslose Spiel der Lust irgendwann beendet hat. Ich war längst nicht mehr richtig bei Sinnen und zu keinerlei Kontrolle mehr fähig. In meiner Erinnerung dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, während die beiden Männer mich unermüdlich durchnahmen und meine Liebesöffnungen durchpflügten und mich von Lustgipfel zu Lustgipfel betrieben, aber wahrscheinlich waren es nur zählbare Minuten. Aber zu keinem Zeitpunkt hatte ich genug von diesem Doppelfick und den verständlichen Wunsch, damit aufzuhören. Normalerweise brauche ich nach jedem Höhepunkt eine immer längere Phase der Entspannung, bis ich wieder erneut kommen kann. Das war bei dieser ersten Doppelpenetration meines Lebens nicht so. Ich war ganz Frau, eigentlich war ich nur noch Fotze und Arsch und saugte mit meinen gierigen Öffnungen die Schwänze der Männer leer! Ich glaube, der Kopf spielte auch hierbei eine entscheidende Rolle. Das erste Mal ist immer etwas ganz besonderes!

Wie durch einen Schleier nahm ich irgendwann war, dass Peter den Vorschlag machte:

"Lass uns die Löcher tauschen!"

Diese Äußerung zeigt, wie sehr ich für die Männer in dieser Situation inzwischen zum reinen Lustobjekt, zum willenlosen Gefäß ihrer zügellosen Begierden geworden war. Wenig später spürte ich, wie Peters Schwanz meinen malträtierten Anus mit einem schmatzenden unanständigen Geräusch verließ und wie ich von Volkers Schwanz heruntergeschoben wurde. Ich wurde mit Gesten und Griffen dazu dirigiert, mich Volker den Rücken zuwendend über ihn zu hocken. Und dann pochte sein unglaublich dicker Pfahl an die kleine runzlige Öffnung meines engen Hinterstübchens. Ich erschrak! Niemals hätte ich vorher geglaubt, ein so mächtiges Glied dort aufnehmen zu können, aber Peters fette Eichel dehnte ohne jede Mühe meinen saftigen und durch die ausgiebige Benutzung an diesem Abend bereits geweiteten Schließmuskel. Und als ich auf Volker niedersank, schob sich sein dickes Rohr von meinen eigenen Lustsäften gut geschmiert tief in meinen engen und heißen Darm. Wieder blieb mir für einige Sekunden die Luft weg.

Mein Mann stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine, verschonte aber zunächst die klaffende Wunde meiner Vulva und schob mir stattdessen seinen von der ausgiebigen Benutzung meines Hinterstübchens noch schön schleimigen Schwanz in den Mund. Bedenkenlos lutschte ich unsere vereinten Lustsekrete von seinem Stängel ab und saugte an seiner geschwollenen Eichel. Volker nahm meine Pobacken fest in seine Hände und animierte mich auf diese Weise dazu, mich an seinem Pfahl auf und ab zu bewegen. Anfangs war ich dabei sehr vorsichtig, weil sein mächtiger Kolben meine Rosette und meinen Darm fast bis zur Schmerzgrenze ausdehnte. Aber mit der Zeit wurde ich mutiger und fing an die Dehnung und die tiefe Penetration meines engen Afterkanals zu genießen. Mein Mann nahm meine Mundfotze ebenfalls heftiger und tiefer ran und wie immer - ich habe es ja schon erzählt - spritze dabei wieder ein bißchen Pipisaft aus meiner klaffenden Vulva auf die Beine meines Mannes und tropfte auf Volkers Hoden und seine Oberschenkel hinab. Alles war eine reine Überschwemmung da unten. Mit ein bißchen manueller Stimulation meiner Lustperle oder innerhalb meiner Liebeshöhle hätte ich in Sekunden kommen können, aber allein die Penetration in Anus und Mund genügte dazu leider nicht. Keiner der Männer dachte jetzt daran, meine Klitoris zu stimulieren und ich brauchte meine Hände, um mich abzustützen und nicht von Volker herunter zu kippen. Meine Geilheit wuchs auch ohne zusätzliche Stimulation ins Unermessliche. Ich fühlte mich so unglaublich verdorben und nuttig in dieser Situation und das machte mich unheimlich scharf und ließ mich immer heftiger auf Volkers Schwanz auf und ab reiten in dem fast verzweifelten Versuch, auf diese Weise Erlösung zu erlangen.

Sex ist bei mir selten geräuschlos. Und in dieser Situation war ich es allemal nicht. Ich will nicht wissen wie ich laut und heftig ich geseufzt, gestöhnt, gejammert, geschrien und am Ende auch gebettelt habe in dem verzweifelten Bemühen, Erlösung meiner Lust zu finden. Vielleicht ließen mich meine beiden Liebhaber bewusst zappeln.

Schließlich nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, ließ Peter von meinem Mund ab. Er kniete sich links und rechts von Volkers Füßen zwischen meine gespreizten Beine, die ich für ihn bereitwilligst noch ein Stück weiter öffnete. Dann endlich stieß er mir seinen Schwanz, den ich eben noch mit Mund, Lippen und Zunge hingebungsvoll zu härtester Härte gelutscht hatte, wie ein glühendes Schwert in die klaffende Wunde meiner sehnsüchtig wartenden Vulva hinein. Bereits das erste Eindringen seines Gliedes in meine Lusthöhle und die dabei erfolgende Stimulation meiner Liebesperle und meiner inneren Nervenknoten genügte, um mich den so sehr herbeigesehnten Höhepunkt erreichen zu lassen. Eine ungeheure Welle der Lust schwappte über mich herein und riss mich mit in tiefe Dunkelheit hinein.

Danach habe ich für eine ganz Weile nur noch schemenhafte Erinnerungen. Eine gefühlsmäßige Ewigkeit haben mich meine beiden Liebhaber in dieser ausgefallenen Stellung von beiden Seiten durch genommen. Volker hatte sich von unten her mit den Händen in meinem Popo festgekrallt und Peter von oben her an meinen Brüsten. So war ich ihnen vollständig ausgeliefert und sie konnten bis in die intimsten Tiefen meiner beiden unteren Lustöffnungen vordringen. Ich kam nach meiner Erinnerung noch einige Male, genau weiß ich das alles aber nicht. Ich war einfach nur noch ein Gefäß zügelloser Lust, in dessen saftige klaffende Lustlöcher die beiden männlichen Hengste unerbittlich und rücksichtslos ihre steifen Liebeslanzen hineinstießen und damit immer neue Orkane der Wollust in mir entfachten.

Die Männer müssen sich irgendwann verständigt haben, dass es an der Zeit war, das grausam lustvolle Spiel mit mir zu beenden. Denn wie durch einen Schleier hörte ich plötzlich Peters mir wohl bekanntes tiefes Knurren, das noch viel lauter als sonst seinen Höhepunkt ankündigte. Ich spürte förmlich, wie seine Eichel in meiner Lustgrotte drin zuckte und pulsierte. Und dann fühlte ich auch schon, die warme Flut seines männlichen Samens an meinen sehnsüchtig geöffneten Muttermund anbranden und meine Liebeshöhle füllen. Auch ich kam dadurch nochmals.

Und wahrscheinlich übertrugen sich Peters Zuckungen und meine Kontraktionen und rissen Volker, der immer noch von unten her unermüdlich in meinen saftigen Anus hineinstieß, ebenfalls in seinen Höhepunkt mit. Er packte meine Hüften noch fester, so dass es mir fast wehtat und zog mich ganz auf sich, so dass seinen Schwanz noch tiefer in meine dunkle Höhle hineinrammen konnte. Und dann fühlte ich die Wärme seines flüssigen Samens tief im innersten meines Anus, während die Zuckungen seines Gliedes sich auf meine Rosette und die dortigen Nervenknoten übertrugen. Volker gab dabei nur ein heiser klingendes Keuchen von sich. Männer sind fast immer leise im Vergleich zu dem ohrenbetäubenden Konzert, dass ich in meiner Lust von mir gebe.

Wir bleiben als Dreigruppe einige Augenblicke erschöpft in dieser grotesken Stellung intim miteinander verbunden liegen. Peter kam als erster wieder richtig zu Atem und stieg dann von mir herunter. Als sein Schwanz meine frisch besamte Liebeshöhle verließ, ergoss sich ein Strom von brünstig riechendem Sperma aus meiner durchgefickten Spalte, rann in meine Pofalte und von dort aus auf Volkers Hoden und seine Innenschenkel. Auch Volker beeilte sich jetzt, mich von sich herunterzuschieben und ich ließ mich einfach zur Seite fallen und rollte mich auf dem Bett zusammen wie eine Katze und vergrub mein Gesicht in der Bettdecke. Ich wollte Dunkelheit. Und ich war sogar zu sehr geschafft für den rituellen oralen Reinigungsdienst am erschlaffenden Schwanz meines Mannes. Aber Peter wusste dies wohl und forderte ihn gnädigerweise auch nicht ein.

Ich war restlos befriedigt, mir war jetzt aber auch ein bißchen kalt und irgendwie suchte ich in dieser embryonalen Haltung wohl Schutz. Peter erkannte das, nahm meinen erhitzten Körper in den Arm, küsste mich auf die Haare und flüsterte mir ins Ohr:

"Alles in Ordnung, mein Schatz? Geht es dir gut?"

"Es ist alles in Ordnung! Aber ich bin total geschafft und ich schäme mich furchtbar!" antwortete ich.

"Du brauchst dich nicht zu schämen, Prinzessin", mischte sich Volker ein. "Du bist eine ganz wunderbare außergewöhnliche Frau und nichts!"

Das wollte ich gerne glauben. Ich gab meine embryonale Schutzhaltung auf, kuschelte mich stattdessen eng an meinen Mann und küsste ihn dann auf den Mund.

"War das alles für dich auch o.k.? Ich habe mich zeitweise völlig verloren und weiß gar nicht mehr, was ich alles getan und gesagt habe", erkundigte ich mich dann vorsichtig bei ihm.

Mein Mann nahm mich in den Arm, wobei ich genau diese emotionale Nähe und Zuwendung jetzt brauchte, und antwortete:

"Ich habe die Kontrolle über die Situation nie verloren. Und es ist sicher nichts geschehen, was ich nicht gewollt habe. Ich habe gehofft, dass du dich in die Situation fallen lassen kannst, aber ich habe es nicht gewusst. Du warst ganz wunderbar, mein Schatz. Du bist unglaublich!"

"Ja, Prinzessin! Du bist wahrlich eine Göttin der Lust!" fügte Volker noch hinzu und ich nahm es als ernst gemeintes Kompliment.

Die strahlende Göttin der Lust lief leider im Moment untenrum ziemlich aus, denn die massiven Spermaladungen, die beide Männer vor kurzem in mich hineingespritzt hatten, quollen in zähen Schlieren aus meinen gedehnten Lustöffnungen und nässten nicht nur meine Lustgrotte und meine Pofalte, sondern auch meine Innenschenkel. Das ganze Schlafzimmer roch nach Sex, Sperma, Moschus, Urin und anderen noch diskreteren Körperflüssigkeiten. Plötzlich fühlte ich mich etwas unwohl in meinem benutzten und beschmutzten Zustand.

Mit einem schnell gemurmelten: "Ich geh mich besser ein bißchen frisch machen!" verließ ich die völlig zerwühlte und auch von verschiedensten Körpersekreten besudelte Bettstatt und huschte, eine flache Hand als Auffangbecken zwischen den Beinen haltend, ins Bad.

Dort blieb ich diesmal sehr viel länger auf der Toilette, ohne das näher beschreiben zu wollen. Und ich duschte anschließend auf gründlichste. Mein Mann kam einige Minuten später ebenfalls zu mir unter die Dusche. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Volker ist in sein Zimmer gegangen und sendet dir liebe Grüße", berichtete er mir. Ich war froh, dass von mir nichts mehr erwartet wurde.

Peter war zu müde für nochmaligen Sex unter der Dusche. Und ich war froh, dass die Suite ein zweites noch unbenutztes Schlafzimmer hatte. Ich hatte mich anfangs noch gewundert, warum Peter für uns beide eine so große Suite gemietet hatte. Jetzt wusste ich es und schlummerte in sauberen frischen Bettlaken ganz friedlich ein.

Es war wirklich ein wunderschönes Hochzeitstag-Wochenende!



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