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Das Mädchen an der Kasse - Teil 3 (fm:Romantisch, 4554 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2015 Gesehen / Gelesen: 34949 / 31233 [89%] Bewertung Teil: 9.69 (235 Stimmen)
Elena verliebt sich

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie bestellt sich noch eine Nachspeise, während ich mich mit einem Kaffee zufrieden gebe. Es ist ein echter Genuss ihr zuzusehen, wie sie den gemischten Nachspeisenteller genießt. Sie kommt mir vor, wie ein kleines Kätzchen, das mit viel Bedacht etwas ausgesprochen Leckeres isst und sich dabei immer wieder mit der Zunge genießerisch das Mäulchen leckt.

"Das habe ich damals mit meinen Eltern auch gegessen. Du hast mich ihnen heute Abend wieder ein ganzes Stück näher gebracht. Wie machst Du das?", flüstert sie.

Sie schaut mich dabei unglaublich intensiv an und ich habe den Eindruck, der Blick aus ihren dunkelbraunen Augen verliert sich in meinen Augen. Allein dieser Blick schafft zwischen uns eine Verbindung, die ich so noch bei keinem Menschen gefühlt habe. Das einzige was in diesem Blick verschwunden ist, ist die Melancholie. Stattdessen sehe ich ein Feuer lodern, ein Feuer der Begeisterung.

"Ich mache ja gar nichts. Es war reiner Zufall, dass Du schon einmal mit Deinen Eltern hier warst.", antworte ich, obwohl ich eigentlich nicht weiß, was ich sagen soll.

"Nein, das ist kein Zufall, das ist Schicksal. Du bist ein ganz besonderer Mensch.", haucht sie mir ins Ohr.

Bei diesen Worten beugt sie sich zu mir herüber und legt den Kopf ganz schüchtern auf meine Schulter. Sie hat die Augen geschlossen und ich würde viel dafür geben, wenn ich wüsste, was in ihrem schönen Köpfchen vor sich geht.

"Warum interessiert sich ein so toller Mann, wie Du, überhaupt für mich?", meint sie mehr zu sich selbst und hat dabei ihren Kopf immer noch auf meiner Schulter liegen, "Ich habe Angst, dass ich irgendwann aufwache und Du bist weg."

"Soll ich Dich zur Sicherheit kneifen?", frage ich mit einem amüsierten Lächeln.

"Lachst Du mich aus?", meint sie genauso amüsiert.

"Nein, denn mir geht es gleich wie Dir.", versichere ich.

Da hebt sie den Kopf von meiner Schulter, öffnet die Augen und ich sehe das Feuer noch viel intensiver lodern. Sie schaut mich wieder eine ganze Weile an und nähert sich dann mit ihren Lippen, wie in Zeitlupe den meinen. Wie in Trance nehme ich diese sanfte Berührung ihrer feuchten, warmen Lippen auf den meinen wahr. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, da fühle ich auch schon ihre Zunge, die Einlass in meinem Mund verlangt. Nur zu gerne öffne ich meine Lippen und empfange ihre Zunge mit der meinen.

Es ergibt sich ein unglaublich sanfter und liebevoller Tanz unserer Zungen, sie umschmeicheln sich eine ganze Zeit lang. Elena hat die Augen dabei geschlossen und ein ganz leises, zufriedenes Schnurren dringt ganz tief aus ihrer Kehle. Als sie schließlich ihre Lippen von den meinen löst, die Augen öffnet und mir tief in die Augen schaut, habe ich den Eindruck, ich würde mich in diesen Augen verlieren.

"Was machst Du mit mir? Ich bin Dir hoffnungslos verfallen!", gesteht sie ganz ungläubig.

"Ist das schlimm?", frage ich und mein amüsiertes Lächeln kehrt zurück.

"Es bedeutet für mich Höllenqualen, außer Du kannst es ein Leben lang mit mir aushalten.", meint sie.

"Ich kann Dir nicht versprechen, dass es ein Leben lang hält. Aber wir können es versuchen. Ich glaube, die Chancen stehen gut.", lächle ich.

"Willst Du Dir das wirklich antun?", beginnt nun auch sie zu lächeln, glücklich zu lächeln.

"Mit Dir? Immer!"

Wir sitzen noch immer im Restaurant. Aber wir haben die Welt um uns herum komplett ausgeblendet. Es gibt für uns im Moment nur das Hier und Jetzt und uns zwei. Wir sind ein Paar!

"Du weißt ja gar nicht, was Du Dir da antust.", lacht sie.

"Ich möchte es um jeden Preis herausfinden.", antworte ich.

"Haben die Herrschaften noch einen Wunsch?", reißt uns der Kellner aus unserer ganz persönlichen Sphäre.

"Ahm! Ja, die Rechnung bitte.", sage ich reflexartig und habe einen etwas verärgerten Unterton in der Stimme.

"Ja sofort!", meint er nur und verschwindet.

Mein Unmut verfliegt sofort. Natürlich hat es mich gestört, dass er uns unterbrochen hat. Aber der Zeitpunkt ist gar nicht schlecht. Ich möchte nun tatsächlich mit Elena nach Hause, in eine privatere Umgebung und deshalb ist die Unterbrechung gar nicht einmal so falsch.

"Und Du erwartest Dir immer noch keine Gegenleistung?", lächelt sie mich verschmitzt an.

"Oh doch, jetzt schon! Wenn ich Dich ein Leben lang ertragen soll, dann ist das sehr wohl mit Gegenleistungen verbunden.", kontere ich.

"Ach so, der Herr, und was haben Sie sich dabei so vorgestellt?", antwortet sie kokett.

"Mach Du mir einen Vorschlag. Was hast Du zu bieten? Was würdest Du für mein Leid als angemessene Gegenleistung sehen?", werfe ich ihr den Ball zurück.

Elena kann nicht gleich antworten, denn der Kellner kommt genau in dem Moment mit der Rechnung. Ich sehe nur ein breites verschwörerisches Lächeln um ihre Mundwinkel spielen. Was heckt die Kleine denn jetzt schon wieder aus?

"Was würdest Du sagen, wenn Du mich als Gegenleistung bekommst?", flüstert sie mir ins Ohr, als ich ihr die Autotür aufhalte.

Wie zufällig streift sie dabei mit der Hand über meinen Po und streicht echt aufreizend darüber. Da sie aber gleich die Tür zuschlägt, nachdem sie drinnen sitzt, muss ich erst um das Auto herumgehen und meine Tür öffnen, bevor ich antworten kann. Aber das Spiel kann ich ja auch spielen. Ich öffne deshalb aufreizend langsam die Fahrertür, setzte mich gemütlich in den Sitz und schnalle mich an. Erst dann lehne ich mich zu Elena hinüber.

"Mit Haut und Haar?", frage ich ganz leise und verschwörerisch.

"Wenn Du das Angebot annimmt, ja. Mit Haut und Haar!", antwortet sie verführerisch still.

Wow! Mir bleibt die Spucke weg! Das Mädchen versteht es, nicht viel zu sagen und alles zu versprechen. Ich bin am Ziel meiner Wünsche!

Ich fahre los und lasse mir Zeit. Die Vorfreude ist die schönste Freude, denke ich bei mir. Nach diesem heißen Flirt ist der Fortgang des Abends ja eh schon geklärt. Als die schüchterne Elena schon kurz nach dem Anfahren ganz ungeniert ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt und dann noch langsam damit nach oben fährt, wird mir dann doch ganz heiß. Mit der anderen Hand zieht sie ihr Kleid nach oben.

"Schau, was ich die ganze Zeit vor Dir verstecken musste.", haucht sie verführerisch.

Als ich zu ihr hinüberschaue, sehe ich, dass sie kein Höschen anhat. Sie war die ganze Zeit unter ihrem Kleid nackt! Dieses Wissen bringt natürlich mein Blut in Wallung und mein bestes Stück stellt sich sofort auf. Elena, die mit ihrer linken Hand inzwischen an der richtigen Stelle angekommen ist, greift sich sofort meinen steif werdenden Schwanz durch die lockere Leinenhose.

"Hallo, schön Deine Bekanntschaft zu mache. Ich freue mich auch Dich zu sehen. Was ich spüre, gefällt mir. Du bist ein recht nettes Kerlchen.", spricht sie mit meiner Männlichkeit.

"Du bist ein recht lebenslustiges Mädchen.", stelle ich fest.

Sie zieht ihre Hand zurück und streicht ihr Kleidchen wieder zurecht. Aus den Augenwinkeln heraus erkenne ich, dass sie rot anläuft.

"Du musst ja einen schönen Eindruck von mir haben. Ich bin sonst nicht so. Aber bei Dir ist alles so natürlich, so einfach. Es macht Spaß und ich habe Freude am Leben. Echt!", gesteht sie wieder deutlich schüchterner.

"Mein Gott, ich wollte Dich nicht kritisieren. Es gefällt mir, wenn Du das mit mir machst.", versuche ich sie zu beruhigen.

Sie kommt mit ihrer Hand wieder herüber und greift sich ungeniert wieder meinen immer noch steifen Schwanz.

"Ich mag Euch alle beide.", grinst sie und knetet etwas mein bestes Stück.

Nun werde ich auch mutiger und fahre mit meiner rechten Hand zu ihr hinüber. Auch ich lege meine Hand auf ihren Oberschenkel. Meine Güte, hat dieses Mädchen eine zarte Haut. Unglaublich geil das warme und samtweiche Fleisch zu spüren. Ich lasse meine Hand einen Augenblick auf ihrem Schenkel ruhen und genieße einfach, was ich da fühle. Ich greife zwischendurch auch immer wieder etwas kräftiger zu und knete damit ihren Schenkel. Dann aber fahre auch ich weiter nach oben und nähere mich immer mehr der Stelle, wo sich ihre Beine treffen. Zuerst verschwindet meine Hand unter ihrem Kleid und schiebt es teilweise hoch. Als ich dann schließlich ihre Schamgegend erreiche, öffnet sie bereitwillig etwas ihre Beine, damit ich leichter dazwischen fahren kann.

Genau zwischen ihren Beinen empfängt mich jene Stelle, die warm und eng ist. Da sie mir bereitwillig Zugang zu ihrer intimen Stelle gewährt, spüre ich das glatt rasierte Fötzchen und kann mit meinem Mittelfinger auch über ihre Spalte fahren. Zu meinem Erstaunen ist sie patschnass und ich kann problemlos meinen Finger in sie hineinschieben. Mein Gott, ist das geil! Das quittiert das mit einem heftigen Luftholen und ruhigem aber abgehacktem Stöhnen, einem ganz leisen und genussvollen Stöhnen.

Elena gefällt, was ich mache. Sie beginnt einerseits heftiger meine Männlichkeit zu kneten und schiebt mir andererseits ihr Becken auffordernd entgegen und fickt sich fast schon selbst mit meinem Finger.

"Was machst Du mit mir? Ich war noch nie so unverschämt und Himmel, ist das geil!", entfährt es ihr.

"Ich mache noch ganz andere Dinge heute Abend mit Dir. Du wirst schon sehen.", versuche ich sie weiter anzuheizen.

"Ich hoffe, das sind nicht nur leere Versprechen.", kichert sie in ihr eigenes Stöhnen hinein.

Sie ist inzwischen aufs höchste erregt. Sie greift sich energisch meine Hand und rammt sich diese immer wieder zwischen ihre Beine und damit meinen Finger in ihre Muschi. Allein an ihrem Stöhnen wird mir klar, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht und als ich in die Einfahrt einbiege, brüllt sie ihre Lust heraus, ihr Körper verkrampft und entspannt sich abwechselnd und meine Hand wird ganz nass von ihrem Mösensaft. Ich staune, wie heftig Elenas Abgang ist und schaue zu, wie er über sie hinwegrollt und dann langsam abklingt. Ich habe so etwas Geiles noch nie gesehen und dazu noch im Auto, stehend in der Einfahrt.

Elena bekommt von alledem viel mehr mit. Sie ist nur noch auf ihren Abgang konzentriert und als nur noch der Nachhall durch ihren Körper strahlt, sackt sie im Sitz zusammen und atmet heftig. Ich lasse ihr alle Zeit der Welt und schaue nur staunend zu, wie diese irre geile Frau vor mir sitzt und sich von einem Megaorgasmus erholt.

Als sie wieder allmählich in die Realität zurückdämmert, schaut sie zu mir herüber und wird leicht rot.

"Was machst Du nur mit mir? Ich habe mich noch nie so schamlos aufgeführt.", bringt sie gerade mal abgehakt hervor.

"Komm, lass uns hineingehen.", grinse ich von einem Ohr zum anderen.

"Du Schuft. Du weidest Dich an meinem unverfrorenen Benehmen.", lächelt sie schwach.

"Ich kann nicht abstreiten, dass es mir gefällt.", gestehe ich.

"Wie machst Du das nur?"

"Wie mache ich was?"

"Du eroberst mich, ohne, dass Du wirklich etwas tust. Du bringst mich dazu, mich Dir auszuliefern.", und das Staunen in ihrer Stimme ist nicht zu überhören.

"Ich habe Dir versprochen, dass ich keine Erwartungen und keine Hintergedanken habe. Aber nun muss ich feststellen, dass Du Erwartungen und Hintergedanken hast.", necke ich sie.

"Ich habe nicht nur Hintergedanken, ich habe inzwischen ganz offensichtliche Gedanken!", erwidert sie keck.

"Dann lass uns reingehen. Ich kann es kaum mehr erwarten.", fordere ich sie auf.

Ich steige aus und öffne dann die Beifahrertür. Elena sitzt noch immer mit hochgerutschtem Kleid da und schaut mich lüstern an. Erst als ich ihr die Hand reiche, nimmt sie diese, streicht sich mit der anderen das Kleid zurecht und steigt aus.

"Gehen wir eine Runde schwimmen?", fragt sie verschmitzt, als ich die Haustür schließe.

"Nackt?", frage ich.

"Was sonst.", antwortet sie und zieht sich auch schon das Kleid über den Kopf.

Ich staune nicht schlecht, denn sie ist unter dem Kleid absolut nackt. Kein Höschen, kein BH, gar nichts. Sie kickt noch schnell die High Heels zur Seite und spurtet los in den Keller.

"Wer zuerst im Wasser ist, der hat gewonnen.", lacht sie und ist schon verschwunden.

Bis ich mich ausgezogen und ihr ins Schwimmbad gefolgt bin, plantscht sie schon vergnüglich im Becken. Als sie mich kommen sieht, legt sie sich mit dem Rücken aufs Wasser und präsentiert mir ihre geilen Brüste und zwischen den leicht gespreizten Beinen die heiße Grotte. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und springe ins Wasser, dass es nur so spritzt und Elena voll erwischt. Sie kommt dadurch aus dem Gleichgewicht und muss rudern, um nicht unter zu gehen.

Mit wenigen Zügen bin ich bei ihr, nehme ihren Kopf und küsse sie. Ich küsse sie lang und leidenschaftlich. Zu lange habe ich mir diesen Moment vorgestellt und nie die Hoffnung gehabt, dass es einmal tatsächlich zu einem solchen Kuss zwischen uns kommen könnte, zu so viel Leidenschaft. Elena erwidert den Kuss mit derselben Innbrunst. Dazu stellt sie sich auf die Beine und drückt sich ganz nah am mich.

Das ist ihr aber offenbar noch nicht eng genug. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und umklammert mein Becken mit ihren Beinen. Nun scheint sie zufrieden zu sein und gibt sich ganz unserem Kuss hin. Ich glaube, ich habe noch nie so intensiv, so leidenschaftlich geküsst, wie in diesem Moment. Und dabei reibt mein steifer Schwanz an ihrer Spalte. Es ist geil, wie er immer wieder über diese Stelle reibt und manchmal sogar leicht eindringt.

Aber das ist mir irgendwann nicht mehr genug. Mit trägen Schritten bringe ich uns an den Beckenrand, wobei wir unsere Lippen nicht einen Moment voneinander lösen. Ich stütze ihren Körper etwas am Beckenrand ab, hebe sie noch etwas hoch und bringe meinen zum Bersten geschwollenen Pfahl unter ihrem Becken in Stellung. Ich setze meine Eichel an ihrer Spalte an und lasse sie vorsichtig absinken. Da ich nicht weiß, ob sie noch immer oder schon wieder feucht genug ist, gehe ich sehr vorsichtig ans Werk. Aber meine Sorge ist vergebens. Geschmeidig gleitet er in sie hinein und wird immer mehr von ihrem geilen Fleisch umfangen.

"Ja, das habe ich gebraucht!", haucht sie zufrieden, während sie mein Eindringen mit kurzen abgehakten Schreien kommentiert.

"Ich liebe Dich.", gestehe ich ihr.

Ich bin selbst überrascht, dass ich ihr dieses Geständnis mache. Es ist einfach spontan aus mir herausgekommen. Auch Elena ist überrascht. Sie hält kurz inne und schaut mich mit großen, überraschten Augen an. Aber dann schleicht sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Züge.

"Ich liebe Dich auch. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich mich so schnell verlieben kann. Aber Du machst es mir wirklich einfach.", erwidert sie.

Inzwischen stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen und genieße es, so tief in ihr drinnen zu sein.

"Fick mich endlich! Nimm von mir Besitz! Ich gehöre ja lange schon Dir.", haucht sie.

Nach dieser Aufforderung kann ich nicht mehr anders, ich hebe ihren Körper an und lasse ihn wieder fallen. Ich wiederhole dies immer und immer wieder. Damit ficke ich sie tief und intensiv, da sie immer wieder ganz auf meinen Pfahl herabsinkt. Nun drehe ich mich um, so dass ich mit dem Rücken zum Beckenrand stehe. Elena versteht sofort, stemmt sich mit ihren Füßen an der Seitenwand des Beckens ab und kann so ihr Becken anheben und sich wieder fallen lassen. Nun fickt sie mich oder besser gesagt sie fickt sich selber auf meinem Schwanz.

Ich sehe, wie Elena erneut auf einen Orgasmus zusteuert und auch ich fliege einem Höhepunkt entgegen. Ich könnte nicht einmal mehr sagen, wer von uns zuerst gekommen ist. Ich spüre nur noch, wie sich meine Eier zusammenziehen, mein Schwanz noch ein klein wenig dicker wird und dann mein Samen hochsteigt. Er schießt Schub für Schub den Schaft hinauf und ergießt sich in Elenas Unterleib. Dabei höre ich sie erneut aufschreien und spüre, wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch verkrampft und wieder löst. Sie hat die Fickbewegungen eingestellt und steckt nun voll auf meinem Speer. Dadurch bin ich ganz, ganz tief in ihr drinnen, als ich ihr meinen Saft ins Fötzchen schieße.

Auch ich bin etwas außer Atem, aber nicht so fertig, dass ich Elena nicht mehr halten könnte. Und so stehen wir eine Zeitlang im Wasser und ich gebe ihr erneut die Zeit, um wieder zu Atem zu kommen. In der Zeit hält sie meinen Hals eng umschlungen und hat ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Sie überhäuft die Kuhle zwischen Hals und Schulter mit vielen kleinen Küssen.

"Ich liebe Dich!", haucht sie mir ins Ohr.

Kapitel 8

Nach einer halben Ewigkeit lösen wir uns voneinander und steigen aus dem Becken. Ich hole zwei Handtücher und rubble Elena trocken. Sie lässt das mit Genuss über sich ergehen und schmiegt sich immer wieder in meine Arme. Schließlich wickle ich das Handtuch so gut es geht um ihren Körper und nehme die zierliche, junge Frau auf den Arm und trage sie in mein Schlafzimmer.

"Oder soll ich Dich lieber in Dein Zimmer bringen.", necke ich sie.

"Ich hoffe, Dein Zimmer ist ab sofort auch mein Zimmer.", antwortet sie kokett.

"Möchtest Du das denn?", necke ich sie weiter.

"Möchtest Du unseren ersten Streit?", kichert sie.

"Na, dann ist das auch geklärt.", lächle ich glücklich.

Ich trage sie also in unser Zimmer und lege sie aufs Bett.

"Wie müde bist Du?", höre ich sie fragen.

"Warum?"

"Ich würde gerne etwas versuchen.", antwortet sie und ich spüre, wie sich Unsicherheit in ihre Stimme schleicht.

"Und was möchtest Du versuchen?"

"Ich möchte, dass Du mich in den Arsch fickst.", kommt ganz leise und verhalten von ihr.

"Aber Du magst es doch nicht, in den Po gevögelt zu werden, hast Du zumindest gesagt.", bin ich ganz verwundert.

"Ich mochte es bei meinem Freund nicht. Aber mit Dir ist Sex einfach unglaublich geil und ich möchte es ausprobieren. Kann ja sein, dass ich es mit Dir geil finde.", antwortet sie unsicher.

"Willst Du das wirklich? Wegen mir musst Du es nicht versuchen. Ich kann auch ohne leben."

"Ich möchte es für mich. Ich habe das Gefühl, mit Dir ist es ganz anderes."

Ich ziehe das Handtuch von ihrem wunderschönen Körper und bewundere, was nun so offen vor mir liegt. Sie räkelt sich lasziv und einladend. Sie kennt ihre Reize und spielt sie mir gegenüber voll aus. Elena hat sich völlig verändert. Aus dem schüchternen und zurückhaltenden Mädchen ist eine etwas freche, verschmitzte junge Frau geworden.

"Ich gehöre Dir! Ich bin Dir regelrecht verfallen! Und scheiß auf den Altersunterschied!", haucht sie.

Ich streichle sanft über ihren Rücken, ich begutachte ihren knackigen Hintern und ich fahre mit meiner Hand hauchzart über die Innenseite ihrer Schenkel.

"Mach schon! Was wartest Du?", fleht sie mich an.

"Ich will zuerst Deinen Körper spüren, ihn erkunden, ihn in mich aufsaugen. Ich will ja wissen, was ich da an Land gezogen habe.", erkläre ich ihr.

Sie grinst zufrieden: "Dann schau Dir genau an, was nun Dir gehört."

Ich kann mich an diesem geilen Weib einfach nicht genug satt sehen. Ich kann es kaum glauben, dass das alles mir gehört, im übertragenen Sinn natürlich. Nach der Erforschung ihrer Körpers mit der Hand, beginne ich, ihr überall Küsse auf die Haut zu hauchen. Sie genießt es offensichtlich, denn sie schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Wenn ich eine besonders empfindliche Stelle treffe, dann zuckt ihr Körper etwas und ihrem Mund entkommt ein ganz leises Stöhnen.

"Nun mach endlich! Ich will es endlich wissen.", haucht sie aber dann doch.

"Na gut!", sage ich und drehe Elena auf den Bauch, schiebe ihr ein Kissen unter das Becken und spreize ihre Beine.

Wieder muss ich sie betrachten, wie sie so offen und wunderschön vor mir liegt. Der süße Knackarsch ist einfach unglaublich schön. Ihr Fötzchen glänzt schon feucht und ich schiebe den Zeigefinger tief in ihren Lustkanal, ficke sie ein wenig und hole mir damit Feuchtigkeit, die ich dann verwende, um den Finger ganz langsam in ihren Arsch zu schieben. Sie verkrampft kurz, lässt aber locker, als ich ihr mit der anderen Hand einen Klapps auf die linke Arschbacke gebe. Ich nütze diesen Augenblick und überwinde den Ringmuskel, der sich zwar immer wieder rhythmisch zusammenzieht, als ich schon drinnen bin, was aber nichts mehr ausmacht, sondern sich vielmehr echt geil anfühlt. Geil offenbar auch für Elena, denn sie quittiert jedes kurze verkrampfen ihres Anus mit einem leisen Stöhnen.

Ich will sie nicht überfordern und lasse vorerst meinen Finger in ihrem Hintern stecken. Dann beginne ich sie vorsichtig damit zu ficken. Ich lasse Speichel auf den Finger tropfen, wenn ich ihn fast herausgezogen habe und schmiere damit ihr dunkles Loch, als ich wieder den Finger tief in ihren Po schiebe. Elena gewöhnt sich immer mehr an den Eindringling in ihrem Arsch und entspannt sich sichtlich. Ich nütze dies aus und schiebe einen zweiten Finger nach und weite ihren Hintereingang damit etwas mehr. Sie quittiert diesen Übergriff mit einem heftigen Aufstöhnen und verkrampft sich noch einmal kurz, bevor sie sich definitiv entspannt. Immer wieder schmiere ich die Finger mit Spucke. Ohne Probleme kann ich in ihren Hintern einfahren und erhöhe deshalb auf einen dritten Finger. Auch das quittiert sie mit einem Aufstöhnen, verkrampft den Ringmuskel aber überhaupt nicht mehr, sondern drückt sich vielmehr geil gegen meine Finger.

Mit den drei Fingern in ihr drinnen, kann ich nun richtig kräftig, ihren Hintereingang weiten und ihn damit auf den eigentlichen Eindringling vorbereiten. An Elenas entspanntem Gesichtsausdruck lese ich ab, dass sie schon ganz entspannt dem Arschfick entgegenblickt. Als sie bemerkt, dass ich sie anschaue, lächelt sie mich verliebt an und schürzt die Lippen, als wollte sie mir einen Kuss geben.

"Willst Du es wirklich?", frage ich zur Sicherheit noch einmal.

"Nun mach kein solches Theater. Ja, ich will von Dir in meinen Arsch gefickt werden. Hau rein!", sagt sie etwas ungeduldig, aber ihr lächeln zeigt mir, dass sie es lieb meint.

Na gut, wenn sie es wirklich will, dann soll es an mir nicht liegen. Zu selten lässt sich eine Frau bereitwillig in den Arsch vögeln, eine so geile noch dazu. Ich schiebe meinen inzwischen schon hammerharten Pfahl zuerst in ihr Fötzchen, um ihn richtig schön zu schmieren. Schon nach ein paar Fickbewegungen ziehe ich ihn wieder heraus, was Elena einen Laut des Bedauerns entlockt. Ich lasse sie aber nicht lange warten und setze meine Eichel an ihrem Arschloch an und stoße zu.

Elena entweicht ein überraschter, spitzer Schrei. Aber sie bockt mir entgegen und rammt sich damit den Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich wäre vorsichtiger gewesen, aber sie hat mich komplett überrascht und sich einfach selbst aufgespießt. Ich halte kurz inne, damit sie sich an den Eindringling in ihrem Darm gewöhnen kann.

"Das war jetzt heftig. Alles gut?", frage ich zur Vorsicht.

"Das war geil!", betont sie, "Fick mich in meinen Arsch, das gefällt mir."

Ich ziehe mich weit zurück und stoße erneut zu. Auch diesmal hilft sie mit und wirft mir ihren Arsch genau im richtigen Moment entgegen.

"Gregor, das ist geil, so unglaublich geil! Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Arschfick einmal so genießen würde. Mach weiter, bohr Dich in meinen Aaaaarschhhhhhh!", schreit sie ungläubig.

Ich bin fasziniert, wie sie abgeht. Und wir setzen das Spiel fort. Ich muss mich beim Fick zurückhalten, weil sie im Gegenzug sich mir entgegenwirft, so hart sie kann. Ich liebe es sonst, eine Frau hart zu ficken, aber hier bin ich gezwungen, mich zurückzunehmen, weil sie so fordernd ist. Elena ist eine Naturgewalt, wenn man es geschafft hat, sie einmal zu entfesseln.

Wir ficken die längste Weile bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als dass sie bei diesem Fick auch einen Abgang hat. Aber ich tröste mich damit, dass es nicht wirklich leicht ist, eine Frau bei Analverkehr zum Höhepunkt zu führen. Ich gebe deshalb nach und spritze ihr mit einem brunftigen Schrei meinen Saft in den Darm. Wie dieser so allmählich ihr Inneres flutet, heult auch sie auf und geht ab, wie eine Rakete. Es ist einfach unglaublich, wie intensiv und extrovertiert Elena ihre Höhepunkte erlebt. Es ist ein echtes Erlebnis!

Als der Höhepunkt bei uns beiden anklingt, sacken wir übereinander liegend auf das Bett und genießen den Nachhall.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich bei einem Arschfick einen Höhepunkt bekomme. Das ist so unglaublich schön mit Dir.", meint sie ganz euphorisch.

"Danke!", fügt sie nach einiger Zeit hinzu.

Elena ist so müde, dass sie noch unter mir einfach in den Schlaf abrutscht. Ich löse mich von ihr, decke sie zu und lege mich neben sie. Ich betrachte sie eine Weile. Meine absolute Traumfrau liegt neben mir, wir hatten Sex und es war echt geil. Elena und ich sind ein Paar!



Teil 3 von 7 Teilen.
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