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Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7775 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2015 Gesehen / Gelesen: 12834 / 10746 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (49 Stimmen)
..und los geht die Deutschlandtour. Viel Abwechslung und heiße Szenen erwarten Dana.

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eine Tour durch die anderen Clubs zu machen. Sie erklärte nun Igor, dass er einen weiteren Mann mitnehmen müsse, der sich in die Moderation einarbeiten sollte. Sie konnte den Russen später nicht für vier Wochen durch die Lande reisen lassen. Er wurde an seinem Schreibtisch gebraucht. Sie selber würde am letzten Eventtag nach Amsterdam kommen um sich das aus der Nähe anzuschauen. Allerdings bat sie den jungen Mann ihr nach jedem Showabend am nächsten Morgen einen kurzen telefonischen Bericht zu geben. Pascal war ebenfalls mit der Planung fertig. Sie selber hatte am Vortag noch mit Weiß von der Versicherung telefoniert. Da der Vorstand an dieser Tagung auch teilnehmen wollte und bei diesem Anlass über eine neue Idee für ein Event mit Kunden beraten wollte, hatte Dana ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Für Pascals Plan hatte sie noch ein paar erweiterte Ideen. Nach diesen Gesprächen war sie mit den Jungs fertig. Sie erklärte noch, dass sie in den nächsten beiden Wochen zu Kundenterminen in Deutschland unterwegs sein würde. Wenn etwas gebraucht würde, könnten sie sich an Chan wenden, die ab Dienstag wieder im Büro wäre und mit ihr in engem Kontakt stehen würde. Dana waren Igors Reaktionen nicht entgangen. Seit ihrem Eintritt in das Büro waren seine Augen fest auf ihre Brüste fixiert. Sie musste schmunzeln, als sie an die kleine Show dachte, die sie dem jungen Mann vor ein paar Tagen geboten hatte. Er gefiel ihr auch ausnehmend gut und wäre sicherlich auch einen kleinen Nahkampf wert. Sie entschied, dass das warten müsse und sich in Amsterdam bestimmt eine Gelegenheit finden würde. Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, kam Chan in das Zimmer und sagte, dass Denise eben gekommen wäre. Schnell verabschiedete Dana sich von den Männern und folgte ihrer Sekretärin.

Denise wartete schon in ihrem Büro. Wie sie es verabredet hatten gingen die beiden Frauen alle laufenden Verträge und Anbahnungen durch. Sie hatten entschieden, da Erkan während Danas Tour mit Ali auch unterwegs war, das Denise hier im Büro zwei oder dreimal in der Woche nach dem Rechten sehen sollte. Die Frauen waren sich einig, das Bernd und Stella zu frisch an ihren Tischen waren, um ganz ohne Anleitung agieren zu können. Sie besprachen auch noch einmal die Stationen von Danas Reise. Dana hatte inzwischen erfahren, dass der Generaldirektor der Bank bei ihrem Besuch in Frankfurt auch in der Stadt wäre. Sie hatte dann gleich den bereits lange offen stehenden Termin mit ihm zu diesem Zeitpunkt festgemacht. Nach ihrem Gespräch begann Dana, wie sie es gewohnt war, sich für ihre einzelnen Gespräche ein kleines Dossier zu erstellen. Sie war damit auch fast durch, als am Nachmittag dann Bernd und Stella erschienen. Bei der Durchsicht der Monatsplanung erkannte Dana gleich, dass sie in einzelnen Punkten noch korrigierend eingreifen musste. Mit den Korrekturen wurde der Plan von ihr genehmigt. Dana erläuterte den Beiden nun ihre weiteren Pläne. Zum ersten Mal erfuhren die Mitarbeiter nun, dass sie dabei war, ein weiteres Büro in Köln zu eröffnen. Dana erläuterte den Stand der Dinge und sagte auch, dass einer von ihren Niederlassungsleitern zumindest für die ersten vier Wochen nach der Übernahme mit in das neue Büro müsste. Etienne aus München könnte Dana dafür nicht einsetzen, da er selber alle Hände voll zu tun hatte mit der Eröffnung seines eigenen Büros. Also blieben wohl nur Bernd oder Stella übrig. Da es sich in Köln um ein Paar handelte, hatte Dana schon daran gedacht, eventuell den Mann aus Köln für eine Einarbeitungszeit in die Abläufe von Dreamcatcher nach Hannover zu holen und im Gegenzug Bernd solange nach Köln zu schicken. Begeistert war Stella nicht davon. Die umgekehrte Möglichkeit, selber nach Köln zu gehen, während die junge Frau in Hannover ihren Platz einnehmen würde, machte ihr auch keinen Spaß. Dana bat die Beiden sich in den nächsten Tagen diese Frage durch den Kopf gehen zu lassen. Auch erklärte sie, dass der Schritt nach dem Kölner Büro noch eine norddeutsche und eine östlicher gelegene Niederlassung wäre. Am liebsten würde sie die Büros in Hamburg und Berlin sehen. Aber das sei schließlich Musik von Übermorgen. Damit schloss Dana den vor ihr liegenden Ordner. Sie erwähnte noch, dass sie am nächsten Tag gleich in Richtung Köln starten würde. Am Dienstag käme sie gegen Mittag aus Hamburg zurück, aber nur um Chan abzuliefern und Stella einzuladen. Die Fahrt würde sie an diesem Tag bis Frankfurt führen. Hier warten auf Dana zwei Termine. Während sie sich mit dem Generaldirektor treffen würde, hätte Stella frei. Am nächsten Tag solle sie sie zum Termin mit Chavez begleiten. Schon bei der Erwähnung des Namens verfärbten sich Stellas Wangen rot. Einen Tag später ging es weiter nach München. Stella könnte sich dort ja auch im Büro ein wenig nützlich machen. Dana selber wollte mit Etienne das Hotel besuchen und mit Stella die Film- und Fernsehproduktion. Stella sollte auch etwas Schickes zum Anziehen mitnehmen, da in ihre Zeit in München auch der offizielle Eröffnungsempfang des Büros liegen würde. Damit entließ Dana ihre Mitarbeiter aus der Besprechung. Im Gehen erkundigte Bernd sich grinsend, ob der Spruch vom Morgen bezüglich des Wasserbetts eine Einladung für nach Feierabend gewesen wäre. Dana konnte sich auch ein Lächeln nicht verkneifen: "Schatz diese Einladung steht für Dich fast immer. Nur heute haben wir geschlossene Gesellschaft. Da ich ja ab Morgen fort bin, möchte ich mit Erkan ein wenig Abschied feiern.". Sogleich stellte sich Dana die Frage, wo eigentlich ihre bessere Hälfte wäre. Sie erkundigte sich bei Chan und erfuhr, dass der Türke bisher noch nicht aufgetaucht wäre.

Wieder allein in ihrem Büro griff sie zum Telefon und rief ihren Freund an. Der steckte mit Ali noch auf der Autobahn. Eine Vollsperrung, aber auch ein sehr spätes Frühstück hatte den Zeitplan der Männer durcheinander gebracht. Dana begann damit ihren Schreibtisch aufzuräumen und die Unterlagen, die sie für die Reise benötigte in ihre Aktenmappe zu verstauen. Unterbrochen wurde sie noch von einem Anruf ihres Vaters. Der hatte bereits am Vorabend mit ihrer Mutter gesprochen. Es hatte zwischen den beiden geknallt, was sich aber im Nachhinein als bereinigendes Gewitter gezeigt hatte. Kurz entschlossen hatte er für sich und seine Frau eine Woche Urlaub auf Teneriffa gebucht. Ihre Eltern würden bereits am nächsten Tag fliegen und Dana wäre nach der Reise mit ihrem neuen Freund herzlich zum Essen eingeladen. Dana freute sich, sie erklärte dass sie noch nicht ganz genau wusste, wann sie zurück wäre. Sie würde sich dann melden. Jetzt konnte sie sein Schmunzeln fast hören, er sagte, dass er auf der Baustelle von den beiden Polen nach dem heißen Feger mit dem Porsche gefragt worden wäre. Vor Danas Augen erschien das Bild der muskulösen Handwerker und ihr Körper begann sie gleich an ihrem recht unerfüllten Abend zu erinnern. Vielleicht wäre ein zweiter Besuch der Baustelle doch nicht so verkehrt gewesen. Dana lachte in den Hörer und sagte ihrem Vater, dass er den Jungs ausrichten sollte, dass wenn es zu heiß wäre, sie sich auch schnell die Finger verbrennen könnten. Während sie ihren Eltern einen schönen Urlaub wünschte und sich verabschiedete, erschien schon Chan. Sie hatte die von Dana erstellten Dossiers ausgedruckt und in einzelne Schnellhefter sortiert. Dana legte auf und nahm ihr die Sachen ab. Gleich verstaute sie das Material in ihrem Aktenkoffer und wandte sich dann Chan zu. "Bleib mal hier. Wir haben noch etwas zu besprechen. Mache bitte die Türe zu.". Verunsichert ging die kleine Asiatin zur Tür und schloss sie.

Zurück an Danas Schreibtisch war diese bereits um das Möbel herumgekommen. Dana hatte plötzlich Lust ihre Sekretärin ein wenig zu ärgern. Sie trat auf das Mädchen zu: "Kannst Du mir mal sagen was da Gestern passiert ist? Kaum bringe ich in unser Haus, da verführst Du schon meine Mitbewohner?".

Verlegen senkte Chan den Blick zu Boden. "Aber Chefin, ich ich habe das doch gar nicht gewollt." stammelte sie vor sich hin, "Ich habe gekocht für die Beiden. Als Dank das sie sich so nett um mich gekümmert haben. Aber dann haben wir Wein getrunken, viel Wein. Dann wollte Stella unbedingt würfeln aber ich hatte so viel Pech. Meine Münzen waren schon alle weg, da hat Bernd gesagt ich müsse etwas ausziehen.". Die ersten Tränchen des bestürzten Mädchens rollten über ihre Wangen. Dana war ganz erschrocken. Das hat sie nicht gewollt. Sie ging auf Chan zu und nahm sie in den Arm. "Hey Kleine, das habe ich doch nicht so gemeint. Du musst Dich doch nicht so ins Bockshorn jagen lassen. Ich wollte Dich doch nur ein bisschen ärgern. Das es bei uns etwas lockerer zugeht als anderswo hatte ich Dir doch gesagt.". Chan drückte sich in Danas Arme und legte ihren Kopf auf deren Schulter. Unter ihren Schluchzern bebte der ganze junge Körper. Dana schob sie auf die Couch und holte aus dem Kühlschrank einen Piccolo Champagner. Sie öffnete die Flasche und goss den Inhalt in zwei Gläser. "Hier trink mal damit sich Deinen Nerven wieder beruhigen." flüsterte sie der jungen Dame zu und drückte ihr ein Glas in die Hand. Nach einem Moment der Stille, begann Chan sich erneut erklären zu wollen. Sie drückte sich weiter in Danas Arm und sprach leise: "Ich weiß auch nicht wie das passiert ist. Schon nach kurzer Zeit saß ich nur noch im Slip da. Auch die anderen verloren nun die Sachen und als Stella begann meine Brüste zu streicheln," Dana fühlte wie die Hand der Maus sich langsam auf ihre Brust drückte, "da wurde ich nur noch geiler.". Chans Finger hatten inzwischen die harten Nippel von Dana erwischt. Nach einem Moment, in dem sie mehrfach ihre Finger darüber hat tanzen lassen, wanderte die Hand der kleinen Asiatin zum Bund von Danas Shirt im Gürtelbereich. Dana spürte die kühlen Finger des Mädchens über ihren Bauch in die Höhe streicheln. Es dauerte nicht Lange da umfasste die kleine Hand Danas große Brüste. Chan begann zart darüber zu streichen doch mit zunehmender Dauer wurde die fremde Hand unter Danas Shirt immer fordernder. Auch der Kopf des Mädchens hatte den Weg von Danas Schulter hoch zu ihrem Gesicht geschoben. Die Asiatin hatte die Augen geschlossen als ihre Lippen auf Danas trafen. Gerade begann die so unschuldig wirkende Sekretärin hart die Nippel ihrer Chefin zu bearbeiten. Willig lehnte Dana sich zurück und öffnete ihre Lippen für die Zunge der Partnerin. Doch Dana hatte keine Lust sich vernaschen zu lassen, nein die Situation machte sie ziemlich geil und jetzt wollte sie den Ton angeben. Sie bäumte sich auf, schob die Kleine von sich nur um sie auf die Couch zu drücken. "Du kleine geile Schlampe" keuchte Dana, "jetzt zeige ich Dir mal wer hier wen nimmt!", Mit fliegenden Fingern öffnete sie Bluse der jungen Frau. Die gleichmäßig gebräunte Haut leuchtete, die sehr dunklen harten Nippel stachen hervor. Die Warzenhöfe waren eng zusammengezogen. Noch während Dana dem Mädchen die Bluse vom Körper streifte, saugten sich ihre Lippen schon an den erotischen Nippeln fest. Sie saugte und ließ sie auch ihre Zähne spüren. Chan wandte sich unter ihr vor Lust, doch Dana ließ nicht nach. Ihre Hände fuhren den Körper des Mädchens hinab und fanden den Knopf der engen Jeans. Ungeduldig zerrte Dana den auf, um mit ihren Fingern unter das Kleidungsstück zu fahren. Auch Dana konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Sie streichelte sich über den blanken Venushügel und gelangte sofort zum nassen Spalt ihrer Partnerin. "Du hast es wohl richtig nötig, nicht mal einen Slip trägst Du. Solche geilen Weiber brauchen wir hier." und schon erkundeten gleich zwei Finger Danas den engen Fickkanal Chans. Mit einem Aufschrei vor Lust öffnete die gleich ihre Beine. Doch Dana war das alles zu eng. Sie entzog dem Mädchen ihre Finger, Versetzte dem Lustzentrum des Mädchens einen heftigen Klapps durch die Jeans. "Los runter mit dem Fetzen" krächzte Dana nun selber aufgeheizt. Während Chan sich widerspruchslos die Jeans und damit ihr letztes Kleidungsstück abstreifte, riss sich Dana selbst mit fliegenden Händen sämtliche Kleidungsstücke vom Körper. Nackt stürzte sie sich auf das Mädchen, sie begannen ihre Dosen aneinander zu reiben und sich auch gegenseitig die Brüste zu massieren. Chan schob ihren Kopf langsam tiefer, sie nahm Danas Brüste mit den Händen und zog abwechselnd ihre rechte und ihre linke Brust zwischen die Lippen. Auch bei Dana kochte das Schatzkästchen langsam über. Mit zarter Gewalt entzog sie dem Mädchen ihren Körper. Sie stand kurz auf um sich dann rittlings auf das Gesicht der Maus setzte. Dana stöhnte laut auf als die gierige Zunge ihre Schamlippen aufspaltete und ein wenig ihren Kitzler zu peitschen begann. Nachdem dann die Zunge sich tief in ihren Lustkanal bohrte, ließ Dana sich nach vorn fallen. Ihr eigenes Gesicht drückte sie nun in den Nassen Schambereich von Chan. Die stellte gleich ihre Beine auf, um Dana ihre letzten Geheimnisse zu zeigen. Wollüstig machte Dana sich über das Mädchen her. Die beiden Frauen waren so miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekamen wie sich die Tür öffnete. Ein staunender Erkan betrat leise das Büro seiner Freundin. Er lehnte an der Schrankwand und sah dem geilen Treiben auf der Couch zu. In Erkans Hose wurde es mit der Zeit auch ziemlich eng. Kurz überlegte er, bevor er sich einen Ruck gab und dazu entschied seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Mit leisen Bewegungen entledigte sich der junge Mann seiner Klamotten. Gleich umfasste er seinen hoch aufgerichteten Schwanz und konnte nicht umhin sich ein wenig zu wichsen. Beide Frauen waren so mit sich beschäftigt, das sie von ihrem Besucher immer noch keine Notiz nahmen. Langsam bewegte er sich auf das Lustbündel auf der Couch zu. Direkt konnte er in die zuckende geile Lustpforte der Asiatin sehen. Auch die Zunge seiner Freundin hatte er im Blick, die das Honigtöpfchen Chans nach allen Regeln der Kunst ausschleckte. Erkan konnte nicht mehr an sich halten. Er trat auf Danas Kopf zu und zog den hoch. Dana riss von der plötzlichen Bewegung erschrocken ihre Augen auf. Bevor sie etwas sagen konnte, schob Erkan schon seinen Prügel ins Fickmaul seiner Freundin. Dana keuchte auf und saugte dann hingebungsvoll an ihrem Lieblingsfreudenspender. Mit einem liebevollen Blick erreichte Erkan ein unausgesprochenes Willkommen seiner Herzdame. Es dauert nicht lange da wurde Erkan ungeduldiger. Es genügte ihm nun nicht mehr, dass Dana seinen Schwanz lutschte, er war dazu übergegangen die Maulfotze seiner Freundin zu ficken. Mit immer heftigeren Stößen drang der Prügel immer tiefer in ihren Mund ein. Auch Chan war nicht entgangen das es einen Mitspieler gab. Ihr war das nur Recht und sie hoffte auch etwas vom Lustpfahl abzubekommen. Dafür sorgte auch Dana. Erkan zog seinen Prügel kurz aus ihrem Mund und sie ergriff das Lustwerkzeug gleich. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und drückte die dann tiefer, gleich in das saftige Fötzchen der kleinen Asiatin. Erkan fühlte bereits die Enge des zierlichen Körpers. Vorsichtig, doch nicht ohne Druck schob er seinen Prügel in das Mädchen herein. Als er ganz eingedrungen war, verharrte er einen Moment um dem Mädchen die Chance zu geben sich an seine Dimensionen zu gewöhnen. Dann zog er langsam zurück, ohne jedoch den Fickkanal komplett zu verlassen. Schon druckvoller drang er gleich wieder ein. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male bis er den Eindruck hatte, das Chan eingefickt war. Er beugte sich leicht vor um sich auf der Couch abzustützen. Nun hatte er den Halt den er brauchte. Mit dem Kopf suchte er Dana und ihre Lippen trafen aufeinander. So wie sein Schwanz die Lusthöhle von Chan durchpflügte, hauste seine Zunge im willig geöffneten Mund seiner Freundin. Dana hatte sich dabei auch etwas weiter aufgerichtet und ließ sich zugleich von der Zunge der jungen Frau ficken. Dana war auch die Erste, deren Körper vibrierend fast zusammen brach als der Orgasmus sie durchschüttelte. Laut stöhnend war nun auch Chan soweit, das vibrieren der Töne, die aus ihrem Mund drangen, spürte Dana an ihrem Kitzler. Sie saß immer noch auf dem Gesicht von Chan. Mühsam robbte sie sich herunter und beide Frauen knieten nun vor Erkan, der seinen Prügel weiter wichste. Mal schob er ihn in Chans Leckermäulchen, mal war Danas dran. Viel fehlte ihm auch nicht mehr. Er zitterte und seine Muskeln spannten sich an als er abschoss. Beide Frauen rissen den Mund auf und jede bekam ihren Schluck Sahne. Auch die Gesichter der Mädchen bekamen etwas ab. Brav schleckten sie sich gegenseitig sauber. Das ganze machte Dana schon wieder an. Grob schubste sie Chan auf den Boden und kniete sich mit Hochgestrecktem Po zwischen ihre Beine. "Jetzt gebe ich Dir den Rest!" keuchte die sich immer noch vor Geilheit windende Dana. Mit drei Fingern glitt sie in das vorbereitete Fickloch des Mädchens. Statt zarten liebevollen Bewegungen, begann sie mit großer Kraft in die Kleine hineinzuficken. Das machte Erkan so sehr wieder an, das er sich hinter seine Freundin wieder fand. Sein Schweif wippte steil vor seinem Bauch. Er ergriff ihn und rammte ihn Ansatzlos in das triefend nasse Fickparadies von Dana. Als seine Hand auf ihren Arsch klatschte, hörte er nur ein "Ahhhh, jaaaaa meeehhhhrrrr." von seiner Freundin. Je heftiger er in sie nun hineinfickte, desto heftiger bockte Dana ihm entgegen. Mit der Zeit sind aus Danas drei Fingern alle Fünf geworden. Heftig kam die junge Asiatin. Es lösten sich sogar ein Paar Spritzer ihres Liebessafts aus ihrer Spalte und spritzten Dana auf die Brüste. Auch Dana und Erkan konnten nicht mehr. Ihre Körper harmonisierten sowieso, so kamen sie fast gleichzeitig. Tief in Dana drin verströmte sich der Türke. Ohne ihre Spalte zu verlassen umarmte er seine Freundin von hinten und hielt sie fest. Nachdem bei allen die Lust soweit verklungen ist, lösten sie sich voneinander und reinigten sich so gut es ging mit Papiertaschentüchern. Dana stand auf und schmiss eine Runde Wasser aus ihrem Kühlschrank. Inzwischen war es fast 20 Uhr. Das Büro unten hatte sich bereits geleert, so brauchten sie sich nichts anzuziehen als sie runter zur Dusche gingen. Soweit wieder hergestellt und angezogen, führte Erkan die Damen in ein türkisches Restaurant. Nach dem Essen trennte man sich im Hausflur. Chan wurde mit Küssen eine gute Nacht gewünscht. Dana vergaß nicht, für 10 Uhr die Abfahrt nach Köln anzukündigen. Dana und Erkan kuschelten sich in ihr Wasserbett. Vor dem Einschlafen redeten sie noch eine Zeit über das was am Abend passiert war. Dana erklärte ihrem Freund, wie sie mitgerissen wurde und plötzlich mit Chan im erotischen Nahkampf gefangen war. Sie war froh, dass Erkan hinzugekommen ist. Für Dana waren Nummern mit Frauen immer ein kleiner Appetithappen, jedoch waren für sie diese Happen nur eine kurzzeitige Entspannung. Die wirkliche Befriedigung ihrer Gelüste, fand sie einfach nur in einem harten geilen Fick, bei dem sie von einem Schwanz an das Ende ihrer Kräfte gebracht wurde. Erkan erklärte ihr wie es für ihn war. Schon allein das Bild das er beim Betreten des Büros gesehen hatte, die beiden gierig ineinander verknoteten nackten Frauenkörper, hatte seine Hose bereits fast zum Platzen gebracht. Für ihn war es ein extremer Lustgewinn, vier Hände, vier Brüste, zwei Zungen und zwei nasse Mösen zur Verfügung zu haben. Beide waren sich einig, dass das eine schöne Option war, doch sicherlich nicht täglich erneut praktiziert werden würde. Von diesem Gespräch wurde das Paar jedoch gleich wieder so angemacht, dass sie sich einen Quicky vor dem Einschlafen gönnten. Eng verschlungen fanden sie den Weg in das Land der Träume.

Am nächsten Morgen erwachte Erkan mit dem Kribbeln einer Erregung im Körper. Nachdem das er soweit wach war, um seine Umgebung aufnehmen zu können, fand sein Blick den nackten schönen Körper seiner Freundin. Dana lag weiter unten im Bett und ihr Kopf lag auf seinem Schoß. Er jetzt realisierte er seine harte Latte, die gerade von Danas Zunge verwöhnt wurde. Mit einem Stöhnen streckte er sich ein wenig. Dana ließ von seinem Liebesstab ab. "Endlich bist Du wach. Ich versuche Dich schon so seit einer Viertelstunde aus dem Reich der Träume zu holen." grinste ihn Dana an. Bevor er sich versah, hatte sie sich von seinem besten Stück gelöst und setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Mit der Hand verwöhnte sie noch kurz die Stange, um sich leicht zu erheben und sich den Fleischspieß gleich in ihre nasse Höhle zu schieben. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder, um dann erneut ein wenig höher zu gehen. Sie beugte sich vor und die Lippen der beiden trafen sich. Schnell drängte Danas gierige Zunge sich in seinen Mund. Langsam forcierte sie das Tempo ihres Unterkörpers. Sie schaffte es nun auch nicht so vorgebeugt zu bleiben. Dana richtete sich auf und verfiel auf ihrem Lieblingspferdchen gleich in einen leichten Trab. Bei jedem Stoß bemerkte Erkan wie er tiefer in das Lustparadies Danas eindringen konnte. Spielerisch erhob er die Hände und begann Danas Brüste zu massieren. Je schneller seine Reiterin wurde, desto fester griffen die großen Pranken des Sportlers zu. Als seine Finger nur noch vorn die harten Spitzen umfassten, er diese gleich zwischen zwei Fingern zwirbelte, gelangte seine stöhnende Reiterin in den Galopp. Nun konnte er auch die Spitzen nicht mehr festhalten. Seine Hände legten sich um ihre Hüften um ihr mehr Halt zu geben. Erkan spürte wie seine Säfte begannen sich zu sammeln und langsam durch sein Rohr aufzusteigen. Er fühlte wie sich langsam Danas Muskeln immer fester um sein Rohr legten, bis sie den ersten Schrei ihres Orgasmusses heraus ließ. Mit zwei festen Schlägen auf ihren Arsch brachte er seine Reiterin zu Höchstleistungen. Auch er konnte nicht mehr an sich halten und Schoss seine Liebessahne tief in Danas Grotte ab. Schwer atmend hielten sie sich umschlungen. Nachdem sie wieder zu Luft kamen, verließ Dana ihre Reiterposition. Gemeinsam gönnten sie sich die morgendliche Dusche. Während Dana im Bad ein wenig länger für übliche Schönheitsprozedur benötigte, war Erkan schon angezogen. Bluse und Jeans sollten Dana für die Fahrt reichen. So gestylt kam sie aus dem Schlafbereich, fand aber die Küche leer vor. Lautes Reden mehrerer Stimmen zog sie in den WG-Raum. Denise hatte sich erlaubt heute ein Frühstücksbuffet vorzubereiten. Am großen Tisch war die gesamte Gruppe versammelt. Chan saß wie selbstverständlich mit am Tisch. "Das ist mal ein Bild", freute sich Dana, "so kann ich mir das immer am Morgen vorstellen!". Es war Ali der eine Spitze verteilen musste. "Meine Liebe, Du warst heute früh auch laut genug, so das niemand einen Wecker brauchte!". Dana konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wunderte sich schon, warum sie nicht rot anlief. Sie entschied sich einfach dafür, dass er herrlich war in so einer lieben und ungezwungenen Gruppe zu leben. Sie sah Ali herausfordernd an: "Gib mir Bescheid, wenn Deine Freundin Dich so nicht weckt. Wenn ich wieder da bin kann ich das dann gerne einmal übernehmen!". Alle lachten als Denise eine Weintraube in Danas Richtung warf und diese die gleich mit dem Mund auffing. Bernd grinste breit und meinte das er sich dann wohl auch in die Liste der Kandidaten aufnehmen lassen wollte. Während sein Blick wieder einmal von Danas Oberweite magisch angezogen wurde, nahm Stella einfach das Brötchen von seinem Teller und stopfte es ihm unter dem Grölen der Anderen in den offen stehenden Mund. Locker und ungezwungen genossen die jungen Leute ihr Frühstück. Gemeinsam räumten die Mädchen dann ab und brachten den Frühstücksbereich wieder in eine ordentliche Form. Dana sah, dass es mittlerweile schon auf 11 Uhr zuging. Sie drängte zum Aufbruch. Ihre Sachen hatte sie bereits gepackt. Da es sich um eine längere Tour handelte, benötigte sie für die Klamotten zwei Koffer. Der Aktenkoffer mit den Unterlagen lag bereits im Auto. Chan brachte eine kleinere Reisetasche mit. Für sie war es ja nur ein langes Wochenende. Nach einer Verabschiedung öffnete Dana das Verdeck des Porsches und ließ den Motor aufheulen. Durch den Stadtverkehr bewegten sie sich auf die Autobahn zu. Kurz vor dem Beginn der Schnellstraße, schloss Dana das Verdeck. Geschickt fädelte sie sich in den dichten Verkehr rund um die Stadt ein. Kurz hinter Garbsen wurde der Verkehr etwas entspannter. Sie setzte den Blinker um auf die linke Spur zu kommen und konnte sich zwischen zwei aufgemotzten Opeln einfädeln. Den Typen hinter ihr schien das mächtig zu nerven, Als die Bahn dann eine dritte Spur bekam zog Dana gleich hinüber und überholte den Opel vor sich. Sie erhöhte das Tempo leicht und fuhr entspannt weiter. Nachdem ihr Hintermann auch seinen Markenkumpel überholt hatte, zog er auf die mittlere Spur und setzte sich dann neben Dana. Wild gestikulierte er. Dana sah das und musste grinsen. Als der Typ genug hatte, erhöhte er das Tempo um rechts an Danas Wagen vorbeizuziehen. Dana ahnte das er sich nun vor sie setzten wollte. Sie gestattete es ihm eine knappe Wagenlänge vor ihr zu sein. Dann trat sie ihr Gaspedal bis zum Anschlag durch. Der Porsche reagierte sofort und machte einen Satz nach Vorne. Sie raste an dem meckernden Opelfahrer vorbei und behielt die hohe Geschwindigkeit bei. Chan hatte richtig Spaß an Danas Fahrweise. Sobald sich der Porsche einem vor ihm fahrenden Fahrzeug in den Rückspiegel schob, wurde an diesem Morgen gleich Platz gemacht. Entspannt rauschten die Damen nun Köln entgegen.

Chan war ein wenig ruhig an diesem Morgen. Dana begann ein Gespräch. Ihr war es wichtig, das die kleine Asiatin verstand, dass das was am Vortag im Büro gelaufen ist, in allseitigem Einverständnis geschehen ist. Es hatte nichts mit dem Arbeitsverhältnis zu tun. Es war für Chan auch keine Verpflichtung an solchen Spielchen teilzunehmen. Zögerlich gestand Chan, dass es ihr doch großen Spaß gemacht hätte. Nach einiger Zeit stellte sie die Frage, ob sie denn auch ohne Partner mit in die WG ziehen könnte. Dana hatte nichts dagegen, wobei sie dem Mädchen aber klar machen musste, dass wenn sie wieder einen Freund hätte und der mit einziehen wollte, es ein Votum aller WG-Bewohner geben müsste. Chan hatte dies verstanden und fühlte sich in der jetzigen Konstellation ziemlich wohl. Endlich konnte sie auch ihre Bi-Ader ausleben und war doch an niemanden gebunden. Da sie ja von ihrer Tätigkeit wusste, in welchen Bereichen die Agentur tätig war, fragte sie nun in welcher Form sie eventuell auch im Geschäft mitarbeiten könnte. Dana gab ihr einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten und auch über die Konditionen. Sie machte ihr auch klar, dass viel von ihrem Einsatz abhing. Chan sagte ihrer Chefin, dass sie das Prinzip verstanden hätte. Gerade im sexuellen Bereich fühlte sie sich in ihrer Beziehung doch sehr eingeengt. Dana versprach ihr, beim nächsten möglichen Einsatz an sie zu denken. Den Rest der Fahrt besprachen sie den Ablauf des Wochenendes und Dana erklärte Chan was sie von ihr erwarten würde. Sie sollte im Wesentlichen bei den Gesprächen dabei sein und protokollieren. Außerhalb dieser Zeit hätte sie natürlich auch dienstfrei und konnte tun was sie wollte. Während der Reise würde die Agentur natürlich die Kosten für Fahrt, die Übernachtungen und das Essen übernehmen. Gegen 14 Uhr waren sie kurz davor den Kölner Ballungsraum zu erreichen. Das Navigationsgerät kündigte mehrere Staus an. Auf der Autobahn wäre es eine geschätzte Restfahrzeit von zwei Stunden. Das Gerät empfahl den Weg über die Landstraßen fortzusetzen. Hier konnte man in einer Stunde das Ziel erreichen. Dana wählte diese Option und fädelte sich in die nächste Ausfahrt ein. Sie fanden sich auf Düsseldorfer Stadtgebiet wieder. Das System führte sie durch die Stadt über den Rhein hinweg. Auf der anderen Rheinseite wurden sie eine wunderschöne Bundesstraße mit Blick auf den Fluss geführt. Der voraussichtliche Zeitpunkt ihrer Ankunft war mit 16:30 Uhr angegeben. Den Termin mit der Agentur hatten sie eine Stunde später. Dana ließ nun das Verdeck wieder aufgleiten und die jungen Frauen genossen die malerische Rheinlandschaft. Langsam nahm die Bebauung wieder etwas zu und sie erreichten die ersten Kölner Vororte. Zur angekündigten Uhrzeit erreichten sie ihr Hotel. Es war das gleiche Haus, indem Dana bereits zweimal übernachtet hatte. Sie hielt vor dem Eingang und bat Chan eine Parkkarte für die hauseigene Tiefgarage zu besorgen. Dana blieb im Wagen, während die Asiatin das Foyer betrat. Kurze Zeit später kam Chan zurück. Sie hatte die Parkkarte und eine Stellplatznummer dabei. Gemeinsam fuhren sie hinein und fanden auch gleich den Stellplatz. Dana nahm einen ihrer Koffer aus dem Wagen. Sie hatte die Garderobe geteilt. Der erste Koffer war für Köln und Hamburg, der zweite für den süddeutschen Teil der Tour. Zusätzlich nahm sie ihren Aktenkoffer mit. Zusammen mit Chans Reisetasche wurde das Gepäck auf einem Kofferwagen deponiert und sie fuhren hinauf zum Foyer. Die Anmeldung erfolgte einfach und sie erhielten ihre Zimmerschlüssel. Ein Page brachte sie hinauf in die dritte Etage. Die Zimmer lagen nebeneinander. Die Frauen verabredeten sich für in einer Stunde. Dana packte aus dem Koffer die benötigten Teile aus und gönnte sich dann eine erfrischende Dusche. Für das Gespräch hatte sie sich zu einem engen schwarzen Minirock in Wickeloptik und einer körperbetonten weißen Bluse entschieden. Darunter zog sie eine weiße Garnitur, bestehend aus einem G-String und einem ebenso knappen BH an. Beide Teile waren von Victoria Secret und ein Geschenkt Erkans. Die hauchdünne Spitze legte sich um ihren Körper und ihre Haut schimmerte leicht hindurch. Nachdem Dana alles angezogen hatte prüfte sie ihr Bild im Spiegel. Die leicht gebräunte Haut bot einen schönen Kontrast zur weißen Bluse. In Gedanken schweifte sie noch einmal zu ihrem kurzen Urlaub mit Erkan und dem wunderschönen Sandstrand in der Türkei. Das Gewebe der Bluse war nicht sehr dick, so dass die Konturen des BHs und die Strukturen der Spitze durchschimmerten. Der Rock endete gut etwas mehr wie eine Hand breit unterhalb des Poansatzes. Schwarze Riemchensandaletten mit einem leichten Absatz vervollständigten das Bild. Ihre Haare steckte sie zu einem kleinen Dutt zusammen. Der nächste Schritt war es ihre Unterlagen zupacken. Aus dm Aktenkoffer nahm sie die Papiere, die für die nächsten Termine erforderlich waren heraus und ließ nur den Ordner für den jetzigen Termin darin. Sie hatte noch gut 15 Minuten Zeit. Also griff sie zu ihrem Telefon und rief Erkan an. Sie sprachen über die Fahrt und über seine Pläne für das Wochenende. Er blieb in Hannover. Es gab Termine mit der neuen Sportgruppe der Bank. Sonntag würde er mit dem Zug nach Hamburg fahren, wo ihn Ali für Termine in Flensburg, Kiel und Berlin am Dienstag abholen würde. Beide freuten sich auf ihr Zusammentreffen am Sonntag. Mit den Worten "Tu nichts, was ich nicht auch tun würde!" verabschiedete sich das Paar.

Genau zur richtigen Zeit klopfte es an Danas Tür. Chan stand mit einer Aktenmappe unter dem Arm vor ihr. Die Asiatin trug ein gelbes einfaches Baumwollkleid mit einem durchgehenden Reißverschluss in der Front. Flache Sandaletten dazu. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammengebunden. Dana hatte sich über Google Maps informiert und wusste, dass das Büro der Agentur nur wenige Straßen weiter war. Um dem Parkchaos in der City zu entgehen, entschied Dana den Weg zu Fuß zurück zu legen. Gut gelaunt fuhren sie mit dem Aufzug ins Foyer und machten sich auf die Strecke.

Die Agentur lag in einer kleineren Seitenstraße. Es handelte sich um ein umgebautes Ladenlokal mit einem schlichten Firmenschild M&M Eventservice. Dana ging auf die Tür zu und betrat mit Chan im Schlepptau das Büro. Innen war es sehr ähnlich des Dreamcatcher Büros aufgebaut. Ein Empfangs- und Sekretariatsbereich von dem mehrere Türen abgingen. Nach einem Moment erschien das Gesicht einer rothaarigen jungen Frau. Sie dürfte etwa in Danas Alter sein. Mit etwa 1,80 cm überragte sie Dana deutlich, auch ihr Körperbau war etwas kräftiger, ohne jedoch dick zu wirken. "Sie wünschen?" fragte die Frau recht nüchtern. "Guten Tag, mein Name ist Dana Becker von Dreamcatcher Germany. Ich habe einen Termin mit den Inhabern. Das ist meine Sekretärin Chan." grüßte Dana freundlich. Der Blick der Frau scannte die beiden Besucher intensiv. Das einzige was sie an Dana zu interessieren schien war die große Oberweite. Dann wanderte ihr Blick zu Chan. Während die Augen jeden Zentimeter des Körpers der jungen Asiatin abtasteten, leckte sich die Rothaarige deutlich sichtbar über die Lippen. "Ja - ich hörte davon, dass mein kleiner Bruder den Termin vereinbart hat. Kommen Sie durch.". Die Dame öffnete eine Tür. Dahinter lag ein Besprechungszimmer. Die Einrichtung war sehr einfach und zusammen gewürfelt. Ein junger ebenfalls rothaariger Mann, der der Frau sehr ähnlich von Typ, Körperform und Gesicht her, kam auf die Besucher zu. "Hallo" sagte er ein wenig zurückhaltend, "ich bin Martin Hagen, meine Schwester Martina haben sie ja gerade kennen gelernt!". Die Frau gab ein paar glucksende Geräusche von sich: "Klar hatten unsere Eltern da wohl nicht die kreativste Phase - Martin und Martina! Nur weil wir Zwillinge sind und man eigentlich zwei Jungs erwartet hat! Aber ich bin die Ältere - zumindest 10 Minuten!". Nach sovielem ungewolltem Einblick in die Familiengeschichte, stellte sich nun Dana Martin Hagen noch einmal vor. Gleich platzte Martina heraus: "Nichts gegen sie Frau Becker, aber ich hatte schon mit einem Besuch von Frau Lagrande als Inhaberin gerechnet!" Dana seufzte, wieder einmal traute man ihr wegen ihres jungen Aussehens nichts zu. "Vielleicht sollte ich erst einmal was zu unserem Unternehmen sagen. Dreamcatcher Germany ist der jüngste Ableger der weltweit arbeitenden Gruppe. Die Gesellschaften in jedem Land sind völlig eigenständig. Ein Anteil gehört den Begründern und Inhabern der Muttergesellschaft. Das ist P&T mit dem Hauptsitz in Hannover. Die deutsche Dreamcatcher-Company, in der ich eine der beiden Geschäftsführer bin, gehört sechs Anteilseignern. Das sind die beiden Herren die Hinter der Muttergesellschaft stehen, Frau Denise Lagrande, mit der sie bereits telefoniert haben, zwei Geschäftsmännern, von denen der Eine mich in der Geschäftsführung unterstützt und mir. Die Gruppe verfügt derzeit über Niederlassungen in Hannover und München. Hinzukommt eine Zweitagentur unter dem Namen Funhouse und einer Kette von Sport- und Fitnessstudios in Deutschland und der Türkei. Sie sehen, sie sind bei mir gut aufgehoben. Die Gesellschafterversammlung hat mir ein Verhandlungsmandat übertragen, in dem Rahmen ich ohne weitere Rücksprache agieren kann. Von Frau Lagrande hörte ich bereits, dass sie auf der Suche nach einem Investor sind. Wie sie von ihr auch erfahren haben, möchten wir nicht investieren, sondern hätten eventuell Interesse ihre Firma zu übernehmen. Es wäre schön, wenn ich nun etwas zu ihrem Haus erfahren könnte.". Nun begann Martin über sein Geschäft zu sprechen. Er erklärte, dass er vor zwei Jahren die Agentur zusammen mit seiner Schwester gegründet hätte. Anfänglich hätte man sich hauptsächlich mit dem Bereich von privaten Veranstaltungen wie Familienfeiern, Geburtstage und Hochzeiten gekümmert. Nach und nach wären dann größere Feiern wie Abitur-Partys hinzugekommen. Sie wären die Sache sehr locker angegangen und hätten sich dementsprechend einen Ruf aufgebaut. Inzwischen würden sie 80% aller Abipartys der Stadt und 50% der Studentenfete organisieren. Sie wären spezialisiert auf Partys im Bereich bis 500 Gäste. Das Geschäft lief ordentlich, während die Gewinnspannen doch recht mager waren. Durch Zufall wären auf einer Party recht freizügige Wünsche an sie herangetragen worden. Da zu diesem Zeitpunkt das Geschäft schleppend lief, ließen sich die Geschwister darauf ein. Die Wangen des jungen Mannes nahmen inzwischen fast die Farbe seiner roten Haare ein. "Wir erreichten damit zwar einen gelungenen Abend mit zufriedenen Gästen, aber die Lokalpresse hatte über eine "Teeny-Orgie" berichtet. Da unsere Agentur erwähnt wurde, hat es uns einen Teil der Aufträge gekostet. Es ist immer noch eine erzkatholische Stadt - zumindest solange die Öffentlichkeit darauf schaut. Trotzdem häuften sich danach Anfragen in diese Richtung. Besonders Martina hat gute Kontakte zu den Vereinigungen der Schwulen und Lesben, dadurch machen wir auch für diese Gruppen ziemlich viel. Tja, wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir die Wünsche der Kunden kaum bewältigen können. Uns fehlen die finanziellen Mittel um bestimmte Themenveranstaltungen ausrichten zu können und wir tun uns auch inzwischen schwer, entsprechend aktive Darsteller in ausreichender Menge zu finden. Wir hatten zwar ziemlich viel Tänzerinnen in der Bewerbungskartei, aber wenn man mit denen sprach und etwas von blankziehen sagte, wollten die meisten nicht mehr. Da wir dort soviel potential hatten was wir nicht nutzen konnten, wollten wir dafür passende Kunden suchen. Es gibt hier in der Stadt einen Mann der heißt Charly Petermann, ihm gehören ein Club und mehrere andere Betriebe in dieser Richtung, mit dem habe ich gesprochen. Er meinte das er mit meinen Mädels auch nur wenig anfangen könnte und gar mir die Nummer von Frau Lagrande.". Dana lächelte, sie erklärte, dass Charly ein langjähriger Kunde ihres Hauses sei. "In der Tat geht es in seinem Club bei Tänzerinnen auch darum das vielleicht mal die Hüllen fallen könnten, bzw. gibt es in seinem VIP-Bereich auch schon mal mehr.". Sie erläuterte, dass Dreamcatcher auch für große Firmen wie Banken, Hotels oder Versicherungen arbeiten würde. Das Angebotsspektrum fing beim lustigen Schminken der lieben Kleinen bei einer Geschäftseröffnung an und könnte bis zu Hardcore-Shows gehen. Sie hatte ihren Laptop mitgebracht und startete nun einen der Promotionfilme zum Unternehmen. "Es ist schon ganz eindrucksvoll." sagte Martina. "und wie stellen sie sich vor bei uns zu investieren?". Dana sah sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. "Martina, ihr Bruder hat ja bereits mit meiner Partnerin telefoniert. Dreamcatcher wird nicht bei ihnen investieren. Wenn überhaupt würden wir ihre Anteile am Unternehmen übernehmen. Es wäre gut, wenn ich nun einen Blick in Ihre Auftragsplanung werfen könnte. Aktuelle betriebswirtschaftliche Zahlen würde ich auch gerne sehen. Danach bin ich in Lage Ihnen ein adäquates Angebot zu machen." Das Gesicht von Martina wurde länger, Martin schien ihr nicht die ganze Wahrheit zum Termin offenbart zu haben. Der war inzwischen in Windeseile aus dem Besprechungsraum gestürzt und kam kurze Zeit später mit einem Stapel an Unterlagen zurück. Dana erbat sich eine Zeit, um durch die Akten zu schauen. Martin und Martina zogen sich zurück. Deren Krach konnten Dana und Chan bis in das Besprechungszimmer hören. Dana wusste nicht, wie sie zwischen den beiden jungen Leuten vermitteln konnte. Also begann sie mit der Durchsicht der Akten. Die betriebswirtschaftlichen Zahlen wiesen einen kleinen Gewinn für den vergangenen Monat aus. Die Auftragsbücher waren nicht üppig gefüllt. Dana seufzte und nahm sich nun die Planungsunterlagen für ein Event hervor. Gleich blieb sie an den Personalkosten und auch an den Kosten für Material, Fremdleistungen, Dekorationen etc. hängen. Sie hatte zwar ihre Einkaufslisten nicht dabei, doch sie erklärte Chan, dass diese Kosten aus dem Bauch geschätzt um 50% zu hoch waren. Diese Aussage konnte sie für sechs geplante Veranstaltungen nach einer schnellen Durchsicht aufstellen. Sie erklärte Chan, dass mit den Planungs- und Einkaufsmöglichkeiten von Dreamcatcher, der Gewinn soweit gesteigert werden könnte, dass die Übernahme des Betriebs Sinn machen würde. Sie bat Chan die Inhaber zu rufen. Dana konnten ihnen der hitzige Gespräch der letzten Minuten förmlich ansehen. "Also nach Durchsicht der Unterlagen kann ich für Dreamcatcher Germany sagen, dass wir Interesse an einer Übernahme ihres Geschäftsbetriebs haben. Haben Sie denn überhaupt Interesse an uns zu verkaufen?". Martina machte ein langes Gesicht, Martin war derjenige der das Wort ergriff. "Es fällt uns nicht leicht. Zuviel auch an persönlichem Engagement haben wir in den vergangenen Jahren in das Geschäft investiert. Wir wissen, dass wir kurzfristig aufgeben müssen da uns die Liquidität fehlt, Wir haben ein paar Anfragen, sehen uns aber außer Stande die Wünsche des Kunden mit unseren Mitteln zu realisieren. Also wir haben gesprochen und für 420.000 € sind wir bereit zu verkaufen." Lautstark atmete er aus. Dana überflog noch einmal ihre Notizen. "Martin, da sprechen sie von einem Betrag, den ich nicht bieten werde. Sehen sie sich ihre Zahlen an. Die von Ihnen genannte Summe erreichen sie bei den derzeitigen Umsätzen nicht in 10 Jahren als Gewinn. Realistisch betrachtet könnten wir maximal über 300 - 350.000 € sprechen. Ich möchte Ihnen jedoch ein anderes Angebot machen. Sie erhalten von uns eine Sofortzahlung in Höhe von 200.000 €. Der Betrieb wird eine unselbstständige Niederlassung von Dreamcatcher. Sie beide erhalten einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Niederlassungsleiter. Alle ihre bisherigen Aufträge werden unter unserer Flagge übernommen und nach unseren Maßstäben ausgeführt. Jeder von Ihnen erhält einen Arbeitsvertrag mit einem Fixgehalt in Höhe von 2.000 € brutto im Monat zuzüglich externer Leistungen auf den Events und Provisionen für verkaufte Leistungen. Nur zum Beispiel meine Niederlassungsleiterin in Hannover geht nicht unter 3.500 € netto nach Hause. Was sagen sie?" Kurz versuchte Martin noch zu feilschen, hatte aber keine starken Argumente parat. Er bat um ein kurzes Gespräch mit seiner Schwester. Als sie zurückkamen, fragte Martina wie es denn mit weiterem Büropersonal ausschauen würde. Dana erläuterte dann die bei Dreamcatcher geltenden Regelungen. Die Geschwister stimmten dann dem Geschäft zu. "Gut ich freue mich", sagte Dana und reichte beiden die Hand, "unsere Anwälte schicken Ihnen in den nächsten Tagen die Verträge zu. Sobald die unterschrieben bei uns vorliegen, werden wir die Zahlung anweisen. Für die praktische Umsetzung habe ich folgenden Vorschlag. Da Sie beide gleichberechtigt die Geschäfte leiten sollen, benötigen Sie den gleichen Wissensstand. Sie müssen beide lernen, wie die Dinge bei uns gehandelt werden. Deshalb würde ich Sie Martin, in kürze für zwei Wochen zu einem Crashkurs nach Hannover einladen. Damit Ihre Schwester zugleich auch die Inhalte lernt, wird für diese Zeit mein zweiter Niederlassungsleiter aus Hannover mit ihr hier die Geschäfte führen. Die Details klären wir dann noch später. Was steht denn heute noch an?". Nicht verborgen blieb Dana, dass Martin die kleine Chan nicht aus den Augen ließ. Auch Chan schien an dem großen Mann Interesse zu haben. Martina hingegen wirkte ein bisschen mürrisch und sagte sie würde am Abend noch ein Treffen mit einer Gruppe bezüglich des anstehenden St.Christopher-Street-Day haben. Martin seinerseits würde noch zu einer Uniparty müssen, auf der eine Striptruppe auftreten sollte. Die Gruppe war bei ihm gebucht worden und auch Teile der Party hatte er organisiert. Er schlug Dana vor, mitzukommen. Dana überlegte, war aber von der Fahrt und der recht kurzen Nacht müde. Sie wusste, dass der nächste Tag bei Charly nicht minder anstrengend würde. Chan war von ihrem Vorschlag, an ihrer Stelle mitzufahren ganz begeistert. Dana verabschiedete sich und verabredete sich mit Chan um 9 Uhr zum Frühstück im Hotel.

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In eigener Sache: Derzeit fehlt es mir an der Zeit kontinuierlich zu schreiben. In meinem Job stecke ich mitten der Hautpsaison und ein anderes Schreibprojekt steckt in seinem Finale. Deshalb habe ich entschieden, Dana in die Sommerpause zu schicken. Ab Herbst 2015 wird es mit dem zweiten und letzten Band der Dana-Story hier weitergehen.

Ich danke für Euer Interesse an meiner Geschichte und für Euer Verständnis.



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