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Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 7070 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2015 Gesehen / Gelesen: 19618 / 16540 [84%] Bewertung Teil: 9.04 (27 Stimmen)
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit.

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sommersachen erst noch aus dem Koffer holen müsste.

Was sollte das nachher für eine Verlobung werden? Hatten wir dafür überhaupt noch ein Ställchen in unserem Oberstübchen frei?

Als wir in unserem Ferienhaus angelangt waren, brüllten wir erst einmal vor Lachen, wie sollten wir bloß unsere heilige Handlung heute noch hinkriegen?

"Sina, du siehst mit deinen Klamotten so unheimlich geil aus, wie ich es dir gar nicht beschreiben kann. Aber bei aller Verruchtheit ist das immer noch mit einer gewissen Damenhaftigkeit gepaart, so könntest du auf einen Ball oder Opernabend gehen und die Leute verwirren, ich finde, du wirst von Tag zu Tag schöner."

Sina machte einen artigen Knicks und bedankte sich.

"Ich glaube dir, dass du gemeint hast, dass du ein hässliches Entlein bist, wie fühlst du dich jetzt, wenn du die bewundernden Blicke bemerkst? Ich denke, du gehst etwas aufrechter, gerader, stolzer als noch vor einer guten Woche", lobte ich sie.

"Und Zoe, dich möchte ich ja wirklich mal in deinen Sommersachen sehen, du hast ja den Vogel abgeschossen mit deinen Klamotten, ich habe mir übrigens vorgenommen, dich heute Nacht dreimal zu ficken, so geil hast du mich mit deinem Outfit gemacht.

Aber wir wollten ja unsere Verlobung feiern und deshalb machte ich einen Schnitt, indem ich eine Trompete imitierte: "Täteretä!"

Und dann wandte ich mich feierlich an Sina:

"Wir beide, meine Frau und ich, fragen dich jetzt, ob du unsere Frau werden und dein restliches Leben mit uns teilen möchtest. Wie du weißt, sind ja Scheidungen so wie früher, heute nicht mehr möglich."

Sina stieß einen hellen Überraschungsschrei aus und sprach mit bebender Stimme: "Liebe Zoe, lieber Flori, ich bin ja so dankbar, dass das Schicksal uns zusammengeführt hat und dass ihr beiden, um meine Hand anhaltet. Du Flori, du süßer Hübschling und du Zoe, du wunderschöne Frau".

Sie trat auf Zoe zu und küsste sie lange und innig auf den Mund, dann neigte sie sich zu mir und küsste mich ebenso lange.

"Nun müsst ihr euch beide küssen", sagte Sina.

Mir kam nun wieder die Erinnerung an unser Dinner hoch, und ich betonte jede Silbe stark: "Du hast mich heute so geil gemacht, und ich werde dich heute Nacht so richtig durchficken, meine liebe Frau, und Sina werden wir soweit wie möglich teilhaben lassen, sie soll richtig schreien dürfen, wenn ihr Orgasmus kommt. Aber zuerst möchte ich unser Verlobungsgeschenk Sina überreichen."

"Oh du lieber du, du hast daran gedacht!", flüsterte Zoe.

Ich holte aus der Verpackung die kleine Schmuckschatulle hervor und öffnete sie. Sina stieß einen Überraschungsschrei der Sonderklasse aus, so hell und klar und so erfreut, wie er schöner nicht sein kann. Sie tanzte auf ihren Beinen im Zimmer herum und schlug ihre Fäuste in Augenhöhe gegeneinander. Sie umarmte Zoe und drückte sie fest, dann sprang sie an mir hoch und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und drückte meinen Kopf gegen ihre kleinen Brüste.

Lachend machte ich mich von Sina los und küsste sie noch einmal und sprach dann: "Du liebste Sina sollst die drei Ringe tragen, die uns künftig zusammenschmieden werden. Neben den staatlichen Edelstahlringen mit der Ehe-Nummer, von denen jeder zukünftig zwei tragen wird, sollst du dieses Schmuckstück für uns alle tragen."

Ich zeigte ihr den ersten Ring: "Das ist dein Ring, er trägt deinen Namen: Sina".

Ich küsste ihren Oberarm und legte den ersten Ring an und schloss ihn.

Dann nahm ich den zweiten Ring aus der Schatulle und zeigte ihn Sina: "Das ist der zweite Ring, er trägt Zoes Namen."

Auch ihn legte ich an und schloss ihn an Sinas Arm.

Schließlich holte ich den dritten Ring aus dem Kästchen und zeigte ihr auch diesen: "Dieser Ring trägt meinen Namen, Florian."

Ich küsste noch einmal Sinas schönen Arm und legte den letzten Reif mit meinem Namen an und schloss ihn.

Der Anblick dieses wunderschönen Mädchens, mit dem wir uns eben verlobt hatten, mit diesem hinreißenden goldenen Armreif brachte mich schier um den Verstand. Ich wusste, wozu mich meine stahlharte Lanze gleich zwingen würde, sie würde den Vorhang zur Seite reißen, den Hymen endlich durchstoßen ...

Zitternd vor Verlangen setzte ich mich in einen Sessel und Zoe verstand, welche Qualen ich auszuhalten hatte. Ich wollte endlich die Blume entgegennehmen, die mir Sina schenken wollte.

Zoe sagte: "Ich möchte, dass Sina in meinem Schoß liegt, wenn du sie entjungferst, so haben wir alle drei das Erlebnis und es wird uns zusammen schmieden."

Ich hatte zwei so schöne wundervolle Frauen vor mir, von denen ich heute nur eine ficken durfte, ich nahm mir vor, dass dies für Zoe so vollendet geschehen soll, dass sie noch lange daran denken würde. Ich würde sie heute Nacht mindestens dreimal schreien lassen.

"Zoe, es geht heute nur um dich. Nur du sollst heute dreimal den vollendeten Genuss erleiden, den ich dir bereiten werde. Nur du stehst heute im Mittelpunkt, kümmere dich nicht um mich, ich werde mir schon Erfüllung suchen, wenn es auch noch dauern sollte."

Dabei schaute ich unzweideutig auf Sina, die mich ebenso unzweideutig anlächelte.

Ich schaute Zoe an und riss ihr die wenigen Kleider vom Leib, bis sie nackt und wehrlos vor mir stand.

Ich herrschte sie an: "Zoe lege dich aufs Bett."

"Spreiz deine Schenkel."

"Spreiz weiter."

"Noch weiter."

"Weiter auseinander."

"Sina zieh mir die Kleider aus."

Sina zog mir das T-Shirt und die Shorts aus, bis ich mit aufgestellter Lanze vor Zoe stand.

"Sina zieh dich aus und hocke dich an das Kopfende von Zoe."

Sina hockte sich hin und hielt den Kopf von Zoe in ihren Händen.

"Sina streichele sie an den Brüsten und Armen, bis sie so nass wird, dass ich mühelos in sie eindringen kann."

"Wenn ich in sie eingedrungen bin, ziehst du Zoes Schenkel weit auseinander, ich möchte sie wehrlos", herrschte ich sie an.

Sina streichelte Zoe, die schon leise zu stöhnen anfing.

"Zoe, du stöhnst, bist du schon nass genug für mich?"

"Flori, ich weiß nicht", gab Zoe leise zurück.

"Zoe ist deine geile Fotze nass genug, um meine Lanze zu empfangen?"

"Jaa", schrie Zoe jetzt plötzlich.

"Willst du meinen Samen empfangen, den meine Lanze für dich bereithält?"

"Flori bitte", stöhnte Zoe und Sina verfolgte gespannt das geile Schauspiel.

"Worum bittest du mich?", fragte ich streng.

"Bitte fick mich."

"Ich höre nichts."

"Bitte Flori, fick mich."

"Lauter, ich höre nichts."

Zoe schrie aus vollem Halse: "Bitte Flori fick mich, stecke deine Lanze in meine nasse Fotze. Stoß zu."

Ich rührte mich nicht.

"Flori, bitte, bitte fick mich doch, stoß doch endlich zu, ich flehe dich an, stoß deine Lanze in meine heiße nasse Fotze!"

Strecke mir deine geilen Arme entgegen", herrschte ich sie an.

Zoe streckte ihr Arme nach mir aus und ich kniete mich hin und stieß ihr meinen Steifen ins kleine Paradies: "Schrei, wenn dir danach ist, schrei."

"Sina spreize ihre Schenkel."

Und Sina zog die Schenkel Zoes noch weiter auseinander, sodass Zoe rief: "Oh das tut weh!"

"Soll es wehtun?", rief ich.

"Ja tu mir weh", schrie Zoe wie von Sinnen.

Ich krallte mich mit meinen Händen in ihre Brüste und fickte sie schnell und erbarmungslos, während Sina ihre Schenkel weit auseinanderriss.

Zoe schrie hell und laut: "Fick mich, stoß zu, fick mich kaputt."

Zoe quietschte jetzt leiser, aber dafür intensiver und hingebungsvoller. Die Atemnot überkam sie diesmal viel heftiger als sonst und bald begann sie, die Atemluft ruckartig in ihre Lungen hinzuzustoßen. Mit glockenreinen Schreien näherte sie sich dem Höhepunkt.

"Flori, mach."

Plötzlich zuckte sie und krümmte sich zusammen, als wäre heiße Glut auf ihrem Bauch gelandet. Mit den Armen umklammerte sie mich und die Beine zappelten hilflos und unkoordiniert herum.

"Ja Flori, ja"

Zoe erging sich in einer Zitterarie. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte unkontrolliert.

"F-l-o-r-i", schrie sie schließlich lang gedehnt.

Tränen liefen auf ihre Wangen, sie umklammerte mich mit allem, womit sie mich umklammern konnte und rief: "Oh Flori, das war so schön, so schön, so wunderschön, du geiler Ficker du.

Sie drückte sich fest an mich, wie eine Ertrinkende: "Oh Flori, das war so schön, so geil."

Dass sie mir den Rücken zerkratzt und mir in die linke Schulter gebissen hatte, dass es blutete, soll nicht verschwiegen werden.

Zoe blickte nach oben in Sinas Gesicht und sagte: "Siehst du so macht es Flori auch bald mit dir."

Sie zog Sina zu sich herunter und küsste alles, was ihr vor den Kussmund kam, ihren Mund, ihre Wangen, ihre Nase.

Erschöpft blieb sie schließlich ruhig liegen und sah mich glücklich an: "Oh Flori, wie machst du das nur?"

"Sollst du eifersüchtig sein?", fragte ich lachend, "zweimal hast du jetzt noch gut."

"Oh nein lieber nicht, ich verliere sonst noch den Verstand."

"Genau dafür bin ich ja da", erklärte ich ihr.

"Ach du böser, du."

Zoe setzte sich etwas auf, schaute mir ins Gesicht und fragte ganz besorgt: "Hast du denn etwas davon gehabt?"

"Und was ich wohl davon gehabt habe, ich habe deine Lustschreie gehört, dich zitternd vor Glück in meinen Armen gehalten und deine völlige Entäußerung miterlebt und dabei deine überwältigende Schönheit genossen. Was will ich mehr?", schloss ich und nahm sie wieder in meine Arme, die jetzt hemmungslos vor Glück zu weinen anfing.

"War das nicht irre, wie du den Speisesaal heute aufgemischt hast, du kleine süße wunderschöne geile Sau, du."

"Ja, das war geil", schnurrte sie zufrieden und trocknete sich die Tränen ab.

"So, und bevor wir uns weiter miteinander Vergnügen, ich denke, jetzt ist Sina dran, erzähle ich euch noch eine Geschichte von den 80 Jungfrauen. Diese Geschichte ist wahr und vor vielen Jahrhunderten geschehen", erzählte ich:

"In grauer Vorzeit lebte einst ein erlauchter König, welcher über zahlreiche Heere verfügte, und der ungeheuer reich war.

Dieser König hatte sieben Töchter, die sich durch ihre Schönheit und ihre Vollkommenheiten auszeichneten. Sie hatten keine Brüder.

Die mächtigsten Könige warben um sie, aber die Mädchen wollten vom Heiraten nichts wissen. Sie trugen Männerkleider, ritten auf prachtvollen Pferden mit goldgestickten Schabracken, konnten mit Speer und Schwert umzugehen und bestanden manchen Nahkampf mit einem Mann."

Und jedes Mal, wenn ein Heiratsantrag für eine seiner Töchter an den König gelangte, sprach er mit ihr darüber; erhielt aber immer zur Antwort: "Niemals!"

Die sieben Mädchen zeigten immer dasselbe Verhalten, bis ihr Vater starb. Da wurde die älteste zu seiner Nachfolgerin auf dem Thron berufen, und alle Untertanen leisteten ihr den Treueeid.

Der Name der ältesten Schwester aber war Fuzel Djemal: Blume der Schönheit; die zweite hieß Soltana el Agmar: Königin der Monde; die dritte Bediaat el Djemal: die unvergleichliche Schönheit; die vierte Uarda: die Rose; die fünfte Mahmuda: die Ruhmwürdige; die sechste Kamela: die Vollkommene; die siebente endlich hieß Zohra: die Schönheit.

Zohra, die jüngste, war zugleich die klügste und scharfsinnigste der Schwestern.

Sie war eine leidenschaftliche Jägerin, und als sie eines Tages über die Felder ritt, begegnete ihr ein Reiter, der sie grüßte. In ihrem Gefolge befanden sich etwa zwanzig von ihren Leuten. Der fremde Reiter glaubte, die Stimme einer Frau vernommen zu haben.

Da aber Zohras Gesicht von einem Schleier verhüllt war, so war er seiner Sache nicht ganz sicher: "Ich möchte wohl wissen, ob es ein Mann oder eine Frau war."

Da fragte er einen von den Sklaven der Prinzessin, und dessen Antwort nahm ihm sofort jeden Zweifel. Er ritt nun an Zohras Seite und plauderte mit ihr, bis sie haltmachte, um ein Frühstück einzunehmen.

Er bewunderte die Schönheit ihrer Hand, die anmutige Form ihres Leibes und den wollüstigen Ausdruck ihrer Augen. Und sein Herz wurde von großer Liebe ergriffen.

Der Reiter: "Dein Wort ist ein Smaragd. Aber die Liebe hat in meinem Herzen Wurzel geschlagen, und keine Gewalt der Erde ist imstande, sie herauszureißen. Wenn du mich von dir stößt, werde ich ganz gewiss sterben."

Zohra: "Trotzdem musst du deines Weges gehen und ich des meinen. Wenn es Gott gefällt, werden wir einander wieder begegnen."

Mit diesen Worten trennten sie sich und beide begaben sich nach Hause.

Des Reiters Name war Abu el Heïdja. Sein Vater, Khairun, war Kaufmann und außergewöhnlich reich. Seine Wohnung lag in einsamer Gegend, eine Tagesreise vom Schloss der Königstochter entfernt. Abu el Heïdja kehrte nach Hause zurück, konnte aber keine Ruhe finden, und als die Nacht hereinbrach, setzte er sich einen schwarzen Turban auf, umgürtete sich mit seinem Schwert und legte seinen Mantel an.

Dann bestieg er sein Pferd und ritt mit seinem Neger, Mimun, im Dunkel der Nacht unbemerkt von dannen.

Sie ritten die ganze Nacht hindurch ohne Unterbrechung, bis sie im Morgengrauen Zohras Schloss vor sich sahen. Sie machten halt und zogen ihre Pferde in eine Höhle, die sie dort fanden.

Abu el Heïdja ließ den Neger bei den Pferden zurück und lief zum Schloss zu, um sich die Zugänge anzusehen. Das Schloss aber war von einer sehr hohen Mauer umgeben, und da er nicht hineinkam, ging er ein Stück des Weges zurück, um das Schloss zu beobachten. Aber der ganze Tag verstrich, und er sah keinen Menschen kommen oder gehen.

Nach Sonnenuntergang setzte er sich vor den Eingang der Höhle und hielt Wache bis Mitternacht; dann übermannte ihn der Schlaf.

"Oh, mein Herr und Gebieter", weckte Mimun, der Neger, seinen Herrn, "ich hörte ein Geräusch in der Höhle und sah einen Lichtschimmer."

Sofort sprang er auf und bemerkte wirklich im Hintergrunde der Höhle einen hellen Schein, auf den er zuging. Er befahl seinem Neger, auf ihn zu warten, nahm sein Schwert in die Hand und drang in die Höhle ein. Hier entdeckte er ein unterirdisches Gewölbe.

Der Weg zu diesem Gewölbe war durch die Steine, die überall herumlagen, beinahe ungangbar, doch gelang es ihm nach vieler Mühe, zu einer Art von Spalte zu gelangen, durch welche der von ihm bemerkte Lichtschimmer fiel. Er blickte hindurch und sah vor sich die Fürstin Zohra mit etwa zweihundert Jungfrauen. Sie befanden sich in einem prachtvollen Palast, der aus dem Felsgestein ausgehauen war; der Saal war glänzend eingerichtet und strahlte von Gold. Die Mädchen waren gerade bei der Mahlzeit und aßen und tranken nach Herzenslust.

Abu el Heïdja sagte zu sich selber: "Ach! Ich habe keinen Freund bei mir, um mir in dieser schwierigen Lage beizustehen!"

Er lief zu seinem Sklaven Mimun zurück und sagte ihm: "Begib dich zu meinem Freund Abu el Heïlukh und sage ihm, er solle so schnell wie möglich zu mir kommen."

Eilends bestieg der Neger sein Pferd und ritt die ganze Nacht hindurch.

Von allen seinen Freunden liebte der Jüngling am meisten diesen Abu el Heïlukh; er war der Sohn des Wesirs. Er und Abu el Heïdja und der Neger Mimun galten als die drei stärksten und kühnsten Männer ihrer Zeit, und kein Mensch hatte sie jemals im Kampf besiegt.

Als der Neger Mimun zu dem Freunde seines Herrn kam und ihm alles erzählte, was vorgefallen war, sagte der junge Mann: "Wahrlich, wir gehören Gott dem Allmächtigen und werden eines Tages in seinen Schoß zurückkehren."

Dann gürtete er sein Schwert um, bestieg sein Pferd und ritt mit seinem eigenen Neger und Mimun zu der Höhle.

Abu Heïdja ging ihm entgegen und hieß ihn willkommen. Er erzählte ihm von seiner Liebe zu Zohra und von seinem Entschluss, mit List oder Gewalt in ihr Schloss einzudringen. Ferner berichtete er, wie er in die Höhle gekommen war und welchen eigentümlichen Anblick er dort gehabt hatte. Abu el Heïlukh hörte ihm sprachlos zu.

Als die Nacht hereingebrochen war, hörten sie Singen, lautes Gelächter und lustiges Sprechen.

Da sagte Abu el Heïdja zu seinem Freund: "Geh an das Ende des unterirdischen Ganges und blicke durch den Spalt. Dann, lieber Gefährte, wirst du meine Liebe entschuldigen müssen."

Abu el Heïlukh schlich sich leise ans Ende des unterirdischen Ganges, blickte durch den Spalt in den Prachtsaal und war entzückt von dem Anblick der zweihundert Jungfrauen und ihrer Reize.

"Sage mir, o Bruder", heischte er, "welche von diesen ist Zohra!"

Abu el Heïdja antwortete: "Die mit dem tadellosen Wuchs, die mit dem unwiderstehlichen Lächeln, die mit den Rosenwangen, die mit der wunderschönen Haut - das ist Zohra! Ihr Haupt ist mit einer Perlenkrone umkränzt, ihre Gewänder strahlen von Gold. Sie sitzt auf einem Thronsessel, der mit köstlichen Steinen ausgelegt und mit silbernen Nägeln beschlagen ist."

Lieber Freund, lass mich deine Aufmerksamkeit auf einen Umstand lenken, den du übersehen hast."

"Was wäre das?", fragte Abu el Heïdja.

Sein Freund antwortete ihm: "Ganz gewiss, lieber Freund, wird sich in diesem Palast zügellosen Lüsten hingegeben. Er liegt in einsamer Gegend und wird nur zur Nachtzeit aufgesucht. Wir können annehmen, dass er nur zu Trinkgelagen, Schwelgereien und Ausschweifungen benutzt wird. Solltest du etwa geglaubt haben, zu deiner Geliebten auf einem anderen Wege als durch diesen geheimen Gang gelangen zu können, so solltest du dich täuschen, selbst wenn es dir gelungen wäre, mit ihr in Verbindung zu treten."

"Warum denn?", fragte Abu el Heïdja.

"Weil Zohra sich nur aus der Liebe junger Mädchen etwas macht. Dies ist ein Beweis, dass sie keine Neigung zu einem Mann empfinden und daher dessen Liebe nicht erwidern kann."

"O Abu el Heïlukh, ich kenne deinen Scharfsinn, und darum habe ich dich holen lassen. Wie du weißt, bin ich stets ohne Zögern deinem Rate gefolgt."

"Lieber Freund", sagte der Sohn des Wesirs, "hätte Gott dich nicht zu diesem Eingang des Palastes geleitet, du wärest niemals imstande gewesen, zu Zohra zu gelangen. Von hier aber werden wir mit Gottes Hilfe unseren Weg finden."

Am nächsten Morgen bei Tagesanbruch befahlen sie ihren Negern, den Spalt in der Felswand zu erweitern, und es gelang ihnen wirklich, alle Hindernisse aus dem Wege zu räumen. Dann begaben sie sich, mit Schwert und Schild bewaffnet, in den unterirdischen Gang, drangen in den Palast ein und schlossen hinter sich die Spalte mit großen Steinen.

Bald erschienen die Mädchen. Sie setzten sich auf die Diwane, und die Negerin bediente sie mit Speise und Trank. Sie aßen und tranken und unterhielten sich mit dem Singen alter Lieder.

Die vier Männer stürzten in den Saal und schwangen ihre Schwerter über den Häuptern der Jungfrauen. Vorher hatten sie sich sorgfältig die Gesichter mit ihren Mänteln verhüllt.

"Wer sind diese Männer", rief Zohra, "die im Schatten der Nacht in unsere Behausung eindringen? Seid ihr dem Erdboden entstiegen? Oder seid ihr vom Himmel herabgekommen? Was wollt ihr?"

"Ficken!", antworteten sie.

"Mit wem?", fragte Zohra.

"Mit dir, oh, du mein Augapfel!", rief Abu el Heïdja, indem er einen Schritt vortrat.

"Wer bist du?"

"Ich bin Abu el Heïdja."

"Aber woher kennst du mich?"

"Ich bin der Reiter, dem du vor einigen Tagen auf der Jagd begegnetest."

"Aber wer brachte dich hierher?"

"Der Wille Gottes des Allerhöchsten!"

Hierauf wusste Zohra nichts zu erwidern. Sie schwieg daher und dachte über ein Mittel nach, wie sie sich die Eindringlinge vom Halse schaffen könnte.

Nun befanden sich unter den anwesenden Mädchen sehr viele, deren jungfräuliche Scheiden wie mit eisernen Schlössern versperrt waren und die kein Mann hatte deflorieren können. Ferner befand sich unter ihnen eine außergewöhnlich schöne und betörende Frau namens Muna, das ist "Die Befriedigerin der Leidenschaften", die unersättlich in der Begierde nach Kopulation war.

Zohra dachte bei sich selber: "Nur durch eine List kann ich diese Burschen loswerden. Als Bedingung meiner Einwilligung will ich ihnen mithilfe dieser Mädchen Aufgaben stellen, die sie nicht werden erfüllen können."

Sie wandte sich nun zu Abu el Heïdja und sprach zu ihm: "Niemals wirst du mich besitzen, wenn du nicht die Bedingungen erfüllst, die ich dir auferlegen werde."

Die vier Männer erklärten sich im voraus bereit, diese unbekannten Bedingungen anzunehmen, und Zohra fuhr fort: "Wollt ihr mir aber euer Wort verpfänden, dass ihr meine Gefangenen seid, wenn ihr die Bedingungen nicht erfüllt, und wollt ihr euch mir auf Gnade und Ungnade ergeben?"

"Wir setzen unser Wort zum Pfande!", antworteten die vier Männer.

Sie ließ sie einen Eid schwören, dass sie ihrem Worte treu sein würden; dann reichte sie Abu el Heïdja die Hand und sprach zu ihm: "Dir stelle ich die Aufgabe, achtzig Jungfern zu deflorieren, ohne einen Tropfen Samen zu vergießen. Dies ist mein Wille!"

Er antwortete: "Ich bin bereit."

Sie führte ihn nun in ein Zimmer, in welchem sich Betten aller möglichen Arten befanden, und sandte ihm eine nach der anderen die achtzig Jungfrauen zu. Abu el Heïdja entjungferte sie alle und durchbrach deren Häutchen. Alle Mädchen schrien bei ihrer Defloration und vergossen reichlich Jungfernblut. So raubte er in einer einzigen Nacht achtzig jungen Mädchen die Unschuld, ohne auch nur das kleinste Tröpfchen Samen zu vergießen. Diese außerordentliche Leistung erfüllte Zohra und alle anderen Anwesenden mit großer Bewunderung.

Hierauf wandte sich die Prinzessin zu Abu el Heïdjas Neger und fragte: "Und wie heißt dieser Neger?"

Er antwortete ihr: "Mimun."

"Deine Aufgabe", sagte die Königstochter, indem sie zugleich auf Muna, "Die Befriedigerin der Leidenschaften" zeigte, "soll sein, fünfzig Tage lang ohne Ruhepause es diesem Weibe zu besorgen; du brauchst es dir nicht kommen zu lassen, wenn du nicht willst; wenn du aber vor Ermüdung nicht weitermachen könntest, so würdest du die übernommene Verpflichtung nicht erfüllt haben."

"Und nun zu dir! Wie heißt du?" fragte sie Abu el Heïdjas Freund. - "Abu el Heïlukh", erwiderte er.

"Von dir, Abu el Heïlukh, verlange ich, dass du dreißig Tage lang im Kreis dieser Frauen und Jungfrauen weilst und dass während dieser ganzen Zeit Tag und Nacht dein Schwanz steif bleibt."

Dann sagte sie zum vierten: "Und wie heißt du?"

"Felah."

"Du, Felah, wirst dich zu unserer Verfügung halten für alle Dienste, deren wir etwa von dir bedürfen."

Abu el Heïdja erbat sich nun von Zohra die Gunst, sie entjungfern zu dürfen, indem er sich darauf berief, dass er seine Bedingung erfüllt habe.

Sie antwortete ihm: "Oh, unmöglich! Die Bedingung, die du erfüllt hast, ist untrennbar mit denen von deinen Gefährten übernommenen verbunden. Die Abmachungen müssen ganz genau so ausgeführt werden, wie sie vereinbart worden sind. Dann wirst du auch finden, dass ich treu mein Versprechen halte. Sollte aber einer von euch seiner Aufgabe sich nicht gewachsen zeigen, so seid ihr nach Gottes Willen alle vier meiner Willkür verfallen."

Jeden Tag sandte sie zu Muna und ließ fragen, wie die Sachen stünden. Aber immer erhielt sie die gleiche Antwort, des Negers Kraft sei noch fortwährend im Zunehmen. Da nun Abu el Heïdja und Abu el Heïlukh bereits als Sieger aus ihren Prüfungen hervorgegangen waren, begann Zohra zu verzweifeln.

Mimun, der treue Diener, gönnte sich während der ganzen Zeit von fünfzig Tagen nicht einen Augenblick Ruhe, sondern setzte seine Arbeit noch zehn Tage länger fort. Das größte Vergnügen hatte Muna davon, weil sein Appetit nach Liebe endlich einmal befriedigt wurde.

Nachdem also auch dieser Neger Sieger geblieben war, konnte er sich zu seinem Herrn setzen.

Da sprach Abu el Heïdja zu Zohra: "Sieh, wir haben alle Bedingungen erfüllt, die du uns auferlegt hast. Jetzt ist es an dir, mir die Gunst zu bewilligen, dich zu entjungfern."

"Das ist nur zu wahr!", antwortete die schöne Königstochter. Sie öffnete endlich ihre jungfräulichen Schenkel, und weil sie zu den Jungfern gehörte, deren jungfräuliche Scheiden wie mit eisernen Schlössern versperrt waren, denn der Hymen war königlich und bewachte die Tugend seiner Trägerin bisher erfolgreich. Deshalb beauftragte sie Felah ihre Schenkel auseinanderzuhalten und ließ sich von Abu el Heïdja deflorieren. Sie schrie wie eine gemeine Jungfrau und sie blutete wie eine gemeine Jungfrau, fand aber ihr Schicksal gerecht.

Der Neger heiratete Muna. Abu el Heïlukh suchte sich unter den 80 entjungferten Mädchen die zehn aus, die ihm am besten gefallen hatten.

Sie blieben nun alle in dem Palast vereint und lebten herrlich und in Freuden, bis der Tod ihrem glücklichen Dasein ein Ende machte und ihre Vereinigung auflöste."

"Geile Geschichte", murmelte Zoe und rieb sich die Möse.

Sina streichelte ihre eigenen Brüste und flüsterte: "Ach wäre es doch schon soweit."

Als ich meine Geschichte beendet hatte, gab ich noch eine kleine Zugabe in Form eines Gedichts:

Dreißig Tage stand starr und steif, Abu el Heïlukhs männliches Glied; Dreißig Tage ohne Unterlass. Abu el Heïdja in einer Nacht, Nahm achtzig Mädchen die Jungfernschaft; Er deflorierte ohne einen Tropfen Samen. Mimun der Neger verspritzte den Saft, Seines männlichen Gliedes ohne Unterlass Fünfzig Tage und Nächte lang. Freiwillig gab er zehn Tage noch hinzu.

"Mein Herz ist rein, meine Gedanken sind schmutzig, ich könnt schon wieder, ist das nicht putzig?", rezitierte ich noch, frei nach Goethe und gab meinen Ehefrauen einen Gutenachtkuss.

Und weil ich vorhin, als ich Zoe auf Wolke sieben schickte, keinen eigenen Orgasmus hatte, musste ich das irgendwie noch nachholen. Ich rieb leicht meinen Steifen und dachte darüber nach, wie toll das mit diesen beiden Weibsen doch war, weil ich mir jetzt hier einfach so einen runterholen konnte, ohne ein entsetztes Geschrei erwarten zu müssen, wenn eine der beiden aufwachen würde. Das Schlimmste, was mir passieren könnte, war, dass Zoe wortlos ihren Mund über meine Eichel stülpt, um meinen Samen zu schlucken, was angesichts der Tatsache, dass ich das Zeugs nachher irgendwie entsorgen musste, eigentlich die vernünftigste Lösung wäre. Oder ich musste es einfach auf meinem Bauch und meiner Brust trocknen lassen. Aber wenn etwas daneben spritzte, gäbe es altweiße Schlieren auf dem weißen Laken, auch nicht so gut.

Also müsste ich nach draußen, um dort weiterzuwichsen. Dazu hatte ich aber auch keine Lust. Außerdem erregte mich die Situation doch irgendwie, weil die Gefahr entdeckt zu werden, doch relativ hoch war, auch wenn ich ganz sicher wusste, dass Zoe damit kein Problem hatte.

Ich musste heftiger atmen, weil alle meine Samenfäden schon zum Sammeln geblasen hatten, und die Chance, dass Zoe oder Sina etwas bemerken würden, damit wuchs. Und der Umstand, dass ich erwischt werden könnte, erregte mich nun doch ziemlich stark.

Und dann passierte das, womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte: Zoe wurde tatsächlich wach und stülpte ihren Mund gerade noch rechtzeitig über meine Eichel, um mein Sperma aufzufangen und herunterzuschlucken. Ich genoss das erregende Gefühl, das sie mir so vertraut war, dass sie mein Sperma wirklich mit Vergnügen in sich aufnahm.

Ich spritzte ein paar Mal weich und füllig mein Sperma in ihren Mund und wusste es dort gut aufgehoben. Wenn sie es nicht wirklich so gern hätte, würde ich das nie von ihr verlangen. Sie schien aber diesmal irgendwelche Probleme zu haben, anders als sonst kam sie mit dem Schlucken nicht so recht nach und leckte die Reste, die ihr entwischt sind, noch nachträglich auf.

Dann legte sie sich mit ihrem Kopf in meine Armbeuge, schlabberte noch ein bisschen herum und leckte ihr süßes Mäulchen. Ich sah sie zufrieden und glücklich an und mir stockte der Atem, es war: Sina!

Ich wurde augenblicklich hellwach ...

8 Frühstücken

Die Schwüle der Nacht, in der Zoe noch zweimal schrie und dann bei mir um Gnade bat, weil sie nichts mehr zusätzlich aushalten könne und Sina endlich ihren Höhepunkt richtig hemmungslos hinausschreien konnte, war vorüber, und die drei gingen am Morgen nach draußen, um gemeinsam zu duschen.

Ich bot Zoe an, sie zu rasieren, denn es machten sich einige Stoppeln unangenehm beim Ficken bemerkbar. Anschließend wollte ich mich noch über Sina hermachen, denn ich fand, dass sie auch haarlos sein sollte.

Zoe legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und ließ mich machen. Ich rasierte sie mit einer sehr scharfen und entsprechend teuren Klinge, aber das war bei diesen empfindlichen Stellen auch durchaus angebracht. Verschiedentlich tippte ich den Kitzler ganz leicht an, was jedes Mal zu einer leichten Zuckung der Schenkel Zoes führte.

"Ruhig", ermahnte ich meine Frau, "damit ich dich nicht verletze."

Anschließend ölte ich ihr Döschen mit Babyöl und puderte zum Schluss die ganze Region großzügig ein, damit sich keine Reizungen oder Rötungen unangenehm bemerkbar machten. Ich war sehr vorsichtig und zärtlich, sodass sie kein einziges Ziepen fühlte.

Zoe lobte mich: "Das hast du toll gemacht, mein Liebster."

"Ja jetzt siehst du wie ein kleines Mädchen aus", lästerte ich.

"Ich werde jetzt erst einmal in diesem Eimer Wasser einlaufen lassen, und draußen unter der Dusche unsere T-Shirts waschen", verkündete Zoe.

Sina hatte zwar einige Haare mehr, war aber insgesamt noch recht wenig behaart. Ich bot ihr ebenfalls an, auf der Liege Platz zu nehmen und sich die Scham rasieren zu lassen. Eine Sekunde lang überlegte ich, ob ich ihr nicht ein Hitlerbärtchen stehen lassen sollte, verwarf den Gedanken aber wieder. Ich bekam allerdings einige Probleme mit meinen Sehnsüchten, hantierte ich doch wenige Zentimeter vom Ort meines Begehrens, dem Jungfernhäutchen Sinas. Irgendwo, verdeckt von ihren Lippchen, bewachte es ihre Unschuld. Ich konnte es natürlich auch bei ihr nicht lassen, den Kitzler ein paar Mal ganz kurz anzutippen und mich an den winzigen Zuckungen der Schenkel zu ergötzen. Tipp - zuck, tipp - zuck. Das kleine Spielchen begann, mir Spaß zu machen. Tipp - zuck.

Dann ölte ich auch ihr Döschen ein und puderte sie besonders sorgfältig, immer darauf achtend, dass wirklich keine Stelle unbehandelt blieb. Die zarte Haut war schon in den wenigen Stunden, in denen wir sonnenbadeten, nachgebräunt.

Bei Sina dauerte das Rasieren länger und Zoe kam von draußen herein, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist.

Sina war offenbar von meinen Spielchen erregt und rannte plötzlich nach draußen, sah sich nach mir um, ob ich ihr denn auch folgte, und balgte sich im heißen Sand mit mir. Mit meinem Steifen, der sich sehr schnell und sehr neugierig in die Höhe reckte, war ich eindeutig in diesem Zweikampf im Nachteil.

Und Sina rief lachend: "Lass mich los, du Scheusal."

Sie kicherte belustigt, als ich ihre winzigen Brüste knetete und sie schließlich an meine Brust drückte. Mit meinen Lippen öffnete ich ihren Mund und betastete zart ihre Schleimhäute mit meiner Zungenspitze. Dabei berührte ich mit meinem Phallus ihre Schenkelinnenseite über dem Knie. Sina, die unter meinen Küssen langsam ihre Schenkel gerade ausstreckte, spürte sicherlich, wie meine Eichel langsam an ihrem Oberschenkel empor glitt, ganz langsam immer näher an ihr verbotenes und verschlossenes Himmelstürchen und eine brennende Schleimspur hinterließ.

Endlich fühlte ich die Hitze der jungfräulichen Lippen und Sina spürte die Glut meines heißen Schwertes, das sich nach Ruhe und Aufnahme in eine passende Scheide nach schweren blutigen Kämpfen verzweifelt entgegen fieberte. Sina umschlang meinen Po mit ihren Unterschenkeln und umklammerte mich in der süßesten und zärtlichsten Falle, aus der es kein Entkommen mehr gab.

Sina hauchte: "Flori, mein Hübchling."

"Sina", hauchte ich genauso leise zurück und legte meine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund.

Ich küsste Sina und mein Schwert suchte sich ganz von selbst den Weg an die Pforte dieses verschlossenen Himmelstürchens. Sina öffnete ganz leicht ihre Schenkel und entspannte sich, was ich nur zu genau registrierte.

Ich dachte: "Gleich!"

"F-l-o-r-i-a-n", schrie Zoe, "nein, tu das nicht." Sie kippte mir den Eimer Wasser, mit den T-Shirts, über den Rücken und zog mich mit aller Gewalt von Sina herunter und trommelte mit ihren Fäusten gegen meine Brust.

"Flori, was hast du versprochen?", herrschte sie mich an.

"Was denn ...? Ach so ja, entschuldige", antwortete ich fast benommen.

Zoe beugte sich über Sina und umarmte sie. Und ich hörte, wie Sina ganz leise zu weinen anfing ...

Ich saß verkehrt herum auf dem Stuhl im Wohnzimmer und hatte immer noch eine riesige Latte. Zoe rief mir zu: "Umdrehen."

Ich drehte mich auf dem Stuhl so um, dass die Lehne nun in meinem Rücken lag, und Zoe setzte mich kurzerhand auf meine Latte, sie wusste, das war das einzige wirkliche Mittel, um wenigstens für heute die Jungfräulichkeit Sinas zu retten. Sie ritt auf meiner Latte, ohrfeigte mich unablässig, knallte mir eine links und wieder eine rechts eine und rief, während sie mich fickte: "Willst du wohl die Jungfrauen in Ruhe lassen, du Monster du."

Und wieder fing ich mir eine ein und eine weitere und schließlich hatte Zoe keine Kraft mehr, denn ihre Bauchmuskeln sammelten sich schon zum kommenden Orgasmus und Zoe rief mir jetzt zu: "Du lieber süßer Ficker du, lass Sina in Ruhe, bitte ja?"

Sie ergriff meine Oberarme und hielt sich an ihnen fest, als sie der Orgasmus überwältigte. Sie schrie mehrmals ihre Lust, ihre Verzweiflung und ihre durcheinandergebrachten Gefühle in die frühe Morgenluft hinaus. Aber ich hatte noch nicht abgespritzt. Deshalb kniete sie sich zwischen meine Beine und lutschte mir den restlichen Verstand aus meiner aufgegeilten Eichel. Zoe schluckte schneller als ich spritzte und damit gab es keinerlei Spuren unseres Tuns, kein weißlicher Tropfen fiel auf den Boden.

Da klingelte es an der Haustür unseres Ferienhauses. Sina rannte zur Tür und öffnete. Der Oberkellner des Hotelbetriebes verbeugte sich leicht und fragte diskret, ob wir nach dem Zimmerservice geläutet hätten.

"Nein, nein", stotterte Sina, nahm ihm aber die Piccoloflasche ab, die er in einem Sektkübel und dazu drei Gläser trug, "als Geschenk des Hauses", wie er betonte.

Ich hielt mir beide Hände vor meine Augen, denn Sina war immer noch splitterfasernackt und hatte es in der Aufregung gar nicht bemerkt. Aber ich gönnte dem Oberkellner den wunderschönen Anblick, denn er war immer sehr nett und hilfsbereit.

Wir hatten es wohl zu weit getrieben und die Lustschreie Zoes hallten wohl durch die offenen Türen und Fenster unseres Hauses nach draußen.

Wir setzten uns alle drei an den kleinen Esstisch, atmeten tief durch und tranken einen Schluck des kühlen Sekts, nachdem wir angestoßen hatten. Den Rest schüttete ich über die Brüste meiner geilen Schwestern. Der prickelnde Sekt rann Blasen bildend zwischen den kleinen festen Möpsen über die süßen braun gebrannten Bäuche und verlor sich irgendwo im Nirvana der Lust zwischen ihren Oberschenkeln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das die beiden nackten Engel vor mir meine Schwestern wären. Völliger Blödsinn. Dabei hätte ich eben beinahe eine der beiden Engel entjungfert. Vielleicht sollte ich mich völlig aufs Entjungfern verlegen, nur noch wirre Gedanken durchdrangen meinen Kopf.

Irgendetwas war aber anders geworden, meine süße Sexbombe kam neuerdings immer viel eher als ich, vielleicht sollte ich sie einfach brutal weiterficken, dann würde sie vielleicht zweimal kommen, ich müsste mit ihr einmal darüber reden.

Sie sah mir noch mal tief in die Augen und flehte leise: "Bitte! Du sollst sie doch bekommen."

Ich küsste sie auf die Stirn und lief dann nach draußen, um die Liegen vorzubereiten für das Sonnenbad, dass wir gemeinsam nehmen wollten. Dazu holte ich vor allem Getränke, Kleidung brauchten wir keine, denn wenn schon braun, dann nahtlos. Aber Handtücher brachte ich mit für jede und jeden eines.

"So ihr beiden hübschen", begann ich, "ich habe in erster Linie Getränke besorgt, die keine oder nur sehr geringe Kalorien (oder Joule) haben, damit wir nicht so aufpassen müssen und ihr so wunderschön bleibt, wie ihr jetzt seid."

Wir ölten uns zweimal vollständig mit Sonnenöl ein, um nicht gebraten zu werden, dabei wurde keine Stelle ausgelassen und wohl deshalb durfte ich nur Sinas Rücken einreiben, alle anderen wichtige Stellen übernahm Zoe. Noch nicht einmal so harmlose Sachen, wie die geilen Brüste oder den Po Sinas durfte ich eincremen.

Während der beiden Stunden, die wir hier draußen verbrachten, planten wir den Nachmittag. Wir nahmen uns vor, mit einem Boot des Hotels etwas weiter hinauszufahren, um Haie zu beobachten.

Rechtzeitig, eine gute halbe Stunde, bevor wir los mussten, wandte ich mich an Zoe: "Mit dir muss ich mal ein ernstes Wort sprechen."

Sie erschrak etwas, denn sie erwartete wohl Unangenehmes. Und irgendwie bereitete mir das auch einen gewissen Spaß, sie erst einmal im Ungewissen zappeln zu lassen.

Sie setzte sich auf meine Liege und fragte: Was ist denn los Flori?"

"Ach nichts."

"Aber du hast doch gesagt, dass du mit mir sprechen musst", drängelte sie.

"Ach das hat Zeit."

"Nein das hat keine Zeit."

"Na gut, dann komm mal her", sagte ich.

"Aber ich bin doch hier."

"Nein nein setz dich auf meinen Schwanz."

"Aber Flori, ich kann nicht schon wieder, meine Möse ist von heute Nacht und vor allem von vorhin noch ganz wund."

Sie knutschte mich und sah mich etwas vorwurfvoll an.

Sina stand auf und fragte: "Soll ich?"

"Nein ..., oder doch ja, du sollst ..., nämlich hierbleiben", bestimmte ich, "wir sind zu dritt und bleiben zu dritt und reden zu dritt."

"Komm Zoe, ich kann besser mit dir reden, wenn du dich auf meinen Schwanz draufsetzt, ich habe sowieso das Gefühl, der ist seit der letzten Woche zu 50 % nur noch steif."

"Ja mein Steiftier", flüsterte Zoe, "aber nicht bewegen, versprochen?"

"Versprochen ist versprochen", sagte ich.

"Du Lümmel, denkst du ich erkenne nicht die Doppeldeutigkeit deiner Worte? Von wegen versprochen."

"Na ich kann doch jetzt noch nicht wissen, was ich zwei Minuten später will", feixte ich.

"Na dann stehe ich wieder auf."

"Geht nicht, ich habe meinen Schwanz mit Sekundenkleber eingestrichen."

"Uch du Scheusal du."

Sina kicherte fröhlich und schaute interessiert zu uns herüber.

"Komm", rief ich, "ziehe deine Liege dichter zu uns heran.

Zoe betrachtete die Bisswunde an meiner linken Schulter, die sie mir gestern Abend beigebracht hatte: "Ich werde danach noch etwas Heilsalbe drauftun", sagte sie und küsste die Stelle.

"Weist du, was ich wissen will?, fragte ich sie nun.

"Ja was denn?"

"In letzter Zeit kommst du sehr viel früher als ich."

"Ach du lieber du, ist das schlimm?"

"Nein gar nicht, aber ich möchte auch kommen, und zwar, wenn ich in dir drin bin", sagte ich, "und da Frage ich mich, ob ich einfach weiter machen soll, ob du das aushältst?"

"Ach Flori", seufzte sie und legte sich der Länge nach auf mich.

"Mir geht es in letzter Zeit so gut, ich komme sehr viel schneller und doller, weißt du? Weil ich dir noch mehr trauen kann, da öffne ich mich mehr, weißt du?"

Zoe sprach nun mit einer Schmollmundsprache, auch das "weißt du" am Ende eines Satzes war typisch dafür.

"Soll ich dich einfach weiterficken, wenn du kommst? Es wird aber schwer werden, weil du immer so außer Rand und Band bist."

"Ach fass mich ruhig an, ich bin nicht aus Zucker, ich mag das, wenn du ordentlich zupackst und zeigst, wer der Mann ist, weißt du?"

"Na bis jetzt bist du es, die beißt", lachte ich.

"Entschuldige bitte", antwortete Zoe gedehnt.

"Gut", sagte ich, "das nächste Mal bekommst du eine ordentliche Tracht Prügel."

"Ja mach ruhig", flüsterte Zoe ganz leise, "ich liebe dich doch, weißt du?"

"Ich doch auch."

"Zoe komme doch mal her, wir haben beschlossen, deine süßen Brüste zu küssen."

Zoe kam, wie immer fröhlich lachend, zu uns und bot uns aufreizend ihre Brüste an. Ich knutschte ihre linke, und Zoe ihre rechte Brust.

"Jetzt bin ich geil, jetzt möchte ich ficken", sagte ich.

"Oh bitte, bitte Flori, ich kann wirklich nicht mehr. Mir tut alles weh."

"Gut, dann Sina, ja?", fragte ich sie.

"NEIN", "ich reiße dir den Pimmel ab", drohte sie.

"Nein, lieber guter Flori, lass mir einen Tag Pause, übermorgen, bitte ja?"

"Und da machst du mich richtig fertig, ja? Das war schau gestern Abend, als du mir Befehle gegeben hast", schwärmte Zoe.

Die kleinen masochistischen Tendenzen bei Zoe waren neu für mich.

"Du bist eine kleine süße Sau!", gab ich zur Antwort.

"Ja ficken Flori, ich möchte, dass du mich fickst, weißt du?"

"Wenn du jetzt nicht sofort um dein Leben läufst, dann mache ich dich jetzt gleich fertig", drohte ich.

Zoe flitzte ins Haus, so schnell sie konnte, und ich schaute auf Sina, "warum kann ich sie denn nicht ...", dachte ich.

Also ich erhob mich schwerfällig und streckte und reckte mich, dabei ragte meine Lanze in die Landschaft und zeigte irgendwo aufs Meer.

Ich zeigte mit meinem Finger in die gleiche Richtung und sagte zu Sina: "Dorthin fahren wir gleich."

Wir nahmen unsere Tasche mit den Schnorchelsachen, zogen uns was an und liefen zum Boot, dass in wenigen Minuten ablegen würde.



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