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Shopping Queen (fm:Oral, 751 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2015 Gesehen / Gelesen: 23729 / 15 [0%] Bewertung Geschichte: 8.26 (61 Stimmen)
ein überraschender Blowjob

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Geht nur nie mit euern Kerlen einkaufen. Die können euch nur blamieren. Vor allem wenn sie mal wieder was für sich selber kaufen wollen. Erstens haben die Jungs Null Geschmack und zum Zweiten überhaupt keinen blassen Schimmer von der Mode. Hauptsache die Jeans sitzen knall-eng und macht einen hübschen A.......

Aber da sind wir ja nicht anders.

Also bin ich mit ihm los, Hosen kaufen. Klar dass der Depp mich mit in die Umkleide locken wollte. Aber nicht mit mir. Die Zeiten sind rum....:-) . Dennoch half ich ihm gerne und da er auch was Schickes gefunden hatte, steckte ich sie ihm auch gleich ab. Der Knallkopf ist ja sonst ein ganz lieber, aber leider auch etwas hohl in der Birne. Kaum knie ich vor ihm und fixiere die Nadeln, da muss der Hohlroller an seinem Ställchen rumspielen und zack hatte er meine lange Mähne in seinem Reisverschluss eingeklemmt.

Er weiss genau wie eitel ich mit meinen Haaren bin, robbt aber trotzdem dran rum wie ein Wilder. Natürlich ohne Erfolg, was mich erst so richtig in Rage brachte. Dazu auch noch in dieser fast eindeutig Zweideutigen Position. Vorsichtig schaute ich mich um. Er hatte zwar eine der hinteren Umkleidekabinen angesteuert, aber trotzdem standen wir, oder besser gesagt hockte ich vor ihm wie auf dem Präsentierteller.

Zwei Sachen irritierten mich allerdings. Zum einen waren es die vielen mannshohen Spiegel die da in dem ganzen Verkaufsraum aufgestellt waren. In jedem sah unsere verfängliche Situation etwas anders aus, je nach Blickwinkel. Der ersten Spiegel erfasste die Situation so wie sie auch war. Im nächsten Spiegel ergab sich aus der Konstellation der Stellung schon ein ganz anders Bild. Da sah es auch als würde ich vor ihm knien und ihm einen blasen..... und zum zweiten sah ich wie der Kerl doch einen Steifen bekommt. Ganz deutlich zeichnete sich sein halbsteifen Schwengel hinter seinem offenen Hosenstall ab.

Scheisse war mir das Peinlich. - aber auch irgendwie GEIL. Soll ich- oder soll ich nicht?

Ich liebe es vor dem eigentlichen Verkehr den Jungen immer erst noch richtig lange und ausdauernd zu lutschen. Ich kann es nicht richtig erklären, aber irgendwie bring mich das so richtig in Fahrt. Das hat wahrscheinlich damit zu tun das ich mir früher beim onanieren immer vorgestellt hatte wie ich dem Jungen einen blase.

Zuerst stellte ich mir immer vor er streichelt seinen Steifen und ich schaue ihm zu. Das hat mich dann immer so erregt auch ich mich auch streicheln musste. Irgendwann reichte es nicht mehr und er wollte in meiner Fantasie dass ich seinen Schwanz in den Mund nehme. Also tat ich es. Je intensiver meine Gedanken um den Blowjob kreisten umso schneller kreisten meine Finger um meinen Klit.

Natürlich blieb es nicht lange bei meinen Träumen und so begann ich heimlich zu üben. Eine Banane ist ideal dafür....:-) Ich hab es dann mal mit einem Würstchen probiert, nur um den realistischen Fleischgeschmack dabei auf der Zunge zu haben, aber das war auch nicht das Wahre.

Da liebe ich doch das Original, wenn der Junge zitternd vor dir steht und nicht abwarten kann endlich in deinen Mund kommen zu dürfen.

Und jetzt kniete ich wieder vor so einem steifen Ding, hatte meine schönen langen rotblonden Haare in seinem Reisverschluss eingeklemmt und jeden Augenblick konnte eine Verkäuferin um die Ecke kommen. Aber das war mir auf einmal egal. Schon allein die um uns herum stehenden Spiegelbilder, auf dem es so aussah als würde ich ihm einen blasen, machten mich rattig.

Why not?

Mit geübtem Griff befreite ich sein Ding aus der Unterhose, zog seine Vorhaut zurück und nahm ihn wie immer mit geschlossenen Augen tief in den Mund. Mein Herz schlug mir bis zu Hals. Langsam öffnete ich meine Augen und erschrak. Jeder um uns herumstehende Spiegel gab diese Situation aus einem anderen Blickwinkel wieder. Einer verruchter und geiler wie der Andere. Dazu noch der Kick hier mitten im Kaufhaus jederzeit überrascht werden zu können.

Egal, ich wollte es hier und jetzt zu Ende bringen. Zärtlich kraulte ich seine Eier und lies seinen Schaft zwischen meine Lippen und über meine Zunge gleiten. - immer und immer wieder!

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich uns bei dem geilen treiben in den Spiegeln und hörte gleichzeitig auf jedes Geräusch ob jemand kommt. - Aber nur mein Freund ist gekommen....:-)

Was hätte ich dafür gegeben jetzt mit meiner freien Hand in meine Jeans zu kommen.

Zum Glück bin ich recht geübt, so dass auch nicht ein Tropfen auf meine Bluse oder gar den Fußboden kam.



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