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Die Ehehure Teil I (fm:Dominanter Mann, 4166 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2015 Gesehen / Gelesen: 60073 / 50361 [84%] Bewertung Teil: 8.93 (101 Stimmen)
Lars ist seit 10 Jahren mit Maxi verheiratet, die ihn völlig verweichlicht hat. Nun ist seine Zeit gekommen den Spiess umzudrehen! Er lässt seiner Frau keine andere Wahl als sich von ihm zur willigen Ehehure erziehen zu lassen.

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Lars Bergmann, ich bin 41 Jahre alt und seit 10 Jahren verheiratet. Wir haben zwei wunderbare Kinder mit denen wir viel Zeit verbringen. Vor 6 Jahren habe ich mich selbstständig gemacht und führe erfolgreich mein Unternehmen. Wir haben ein grosses Haus, schöne Autos und können uns exklusive Urlaube leisten. Rund um, es scheint alles perfekt, wäre da nicht mein ausgeprägter Drang zur Sexualität. Im normalen Alltag bin ich nett und freundlich, werde eher von den Frauen unterschätzt und für meine charmante Art geliebt.

Viele Frauen habe ich gehabt und mit allen habe ich lange Beziehungen oder Affären gehabt. Mein Respekt gegenüber Frauen ist sehr stark ausgeprägt und so verdiente ich mir Zuneigung und Liebe von ihnen. Damit sie es nicht missverstehen, im Bett drehte sich der Spiess, der nette Lars hatte Pause und das Biest in mir wurde entfesselt. Manche von den Frauen standen schon immer auf die harte Tour, andere entdeckten Ihre devote Art erst richtig unter mein Händen.

Einzig und alleine schien meine Frau gegen mich Immun zu sein. Ich konnte machen was ich wollte, sie konnte oder wollte mich nicht verstehen. Ich habe es sachte versucht sie heran zu führen, ich habe versucht sie mit meiner Leidenschaft anzustecken, ich kaufte Dessous, buchte teure Hotels, besorgte Spielzeug oder versuchte sie mit romantischen Abende heiss zu machen, aber nichts davon war von Erfolg gekrönt.

Am Anfang der Beziehung, war ich mir sicher das ich sie versauen könnte, sie zu meiner Liebessklavin erziehen könne. Von Jahr zu Jahr jedoch trübte sich mein Blick und schliesslich heute erkläre ich die Mission für gescheitert. Man muss dazu verstehen, sie ist absolut gradlinig in Ihrem Leben, trinkt kein Alkohol, niemals würde sie eine Gefahr eingehen und niemals, wirklich niemals bekam ich in 10 Jahren mit das sie auch nur ansatzweise mit einem Fremden oder Freund von mir flirtete.

Dabei könnte meine Frau jeden haben, sie ist gross, schlank, südländischer Typ, intelligent und sehr hübsch. Gerade das lässt mich so böse werden, sie ist eine echte Sau weiss es aber anscheinend nicht. Ich habe alles getan um Ihr Selbstwertgefühl zu bestärken, habe von Ihr gefordert auf Partys e sich ja sexy zu kleiden, selbst wenn sie mit Freundin los zog was eher selten vor kam, bestand ich darauf das sie Heels und knappe Sachen anzog. Ich wollte das Sie ihren Marktwert kennt und es geniesst begehrt zu werden.

Alleine zu Hause wenn die Kinder im Bett waren, malte ich mir dann aus wie sie Ihren geilen Körper auf der Tanzfläche einsetzte, irgendwelche dreisten Asis sie anquatschten um sie klar für eine schnelle Nummer zu bekommen. Ich wichste mir bei dem Gedanken jedes Mal einen oder auch mehrmals die Nacht.

Mich reizte es sie mit anderen Männern zu sehen, ich bin kein Psychologe, jedoch denke ich das es evtl. damit zu tun hat das ich es ihr anscheinend nicht richtig besorgen kann. Warum auch immer ich überlegte das ein Fremder eventuell den Schlüssel zu Ihr haben könnte, um sie aus ihren Dornröschen schlaf zu erwecken. Ich malte mir aus wie er sie zu meiner Ehehure erzog, die ich mir immer gewünscht habe.

Wenn sie dann spät morgens nach Hause kam, ging sie jedes Mal duschen, ich stellte mir vor das sie sich den Geruch der fremden Männer herunter spülte, die Tropfen die so herrlich prasselten brachten mein Schwanz zum pochen. Nicht selten stand ich auf, mein Schwanz war schon strapaziert vom ganzen wichsen, ich ging zum Bad, öffnete die Tür ein Spalt und schaute ihr beim Duschen zu. Dabei beobachtete ich genau Ihre Hände, wie sie Ihre heiss gefickte Pussy behandelte, sie einschäumte und reinigte. Es dauerte nie lange und ich spritzte mir in die hohle Hand. Es machte mich an sie auszuspionieren und vielleicht entdeckt zu werden, von Jahr zu Jahr verstärkte sich dieser Drang

Immer wieder also versuchte ich sie zu bekehren aber zu meiner Verwunderung wurde nichts besser sondern eher schlechter. Mein Schwanz blies sie schon seit fünf oder sechs Jahren nicht mehr, ficken war nur reitend oder in der Missionarsstellung möglich und bitte schön immer mit angepasster Geschwindigkeit. Wenn es mal länger ging, wurde sie unruhig, ich spürte wie sie sich dachte, scheisse man, wie lange will er noch auf mir rumschrubben, doch anstatt mich geil zu machen damit ich schneller abspritzte kamen nur Kommentare wie " Du brauchst heute

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