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Sex der ganz anderen Art (fm:Fetisch, 4020 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2015 Gesehen / Gelesen: 26583 / 22331 [84%] Bewertung Geschichte: 8.12 (59 Stimmen)
Hallo Ihr Lieben, heute habe ich mal was ganz anderes für Euch. vor kurzem hat mich ein treuer Leser angeschrieben, ob ich den nicht mal eine Geschichte schreiben möchte, die desn sogen. "Vore"-Fetisch beinhaltet. Ich stand auch erst

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

man durch die Bäume den See erkennen. Tim breitet die Decke aus und reicht mir die Hand zum Hinsetzen. Wortlos sitzen wir nebeneinander. Ich war noch nie in so einer Situation und warte eigentlich, dass Tim etwas sagt. Mit den Worten "das Wasser ist bestimmt herrlich" erlöst er mich und ich sage "wollen wir schwimmen gehen"? Ich fasse mir ein Herz, stehe auf, schlüpfe aus meinen Pumps, streife die Halterlosen herunter, ziehe den Slip aus und streife mir das Minikleid von meinem Körper. Tim ist total verdutzt und ich laufe zum Wasser und springe hinein. "Komm, es ist herrlich" rufe ich Tim zu und sofort entledigt auch er sich seiner Kleidung und hechtet ins Wasser. Ich bin schon etwas hinaus geschwommen und Tim krault mir hinterher. "Du hast recht, es ist fantastisch" sagt Tim und wir schwimmen zusammen eine Runde im See. Als wir wieder ans Ufer kommen und zur Decke gehen, stellen wir fest, dass wir ja überhaupt keine Handtücher haben. Tim meint "es ist eigentlich noch warm genug. Ich denke, wir werden schon trocknen, wenn wir auf der Decke liegen", und so legen wir uns nebeneinander hin. Wir betrachten den Sternenhimmel und langsam berühren sich unsere Hände. Ich schließe die Augen.

Da, plötzlich ein grelles Licht. Ich denke erst, das ist vielleicht von einem Auto, aber es kommt von oben, vom Himmel. Auch Tim blickt verwirrt umher. Ich halte meinen Arm vors Gesicht, so grell ist das Licht. Dann kommt Wind auf und es beginnt sich plötzlich um uns herum alles zu drehen. Nein, dass sind Tim und ich, die sich drehen und wir werden auf einmal federleicht, wir schweben, werden wie von einem Staubsauger nach oben gezogen. "Das ist doch ein Traum, das kann doch gar nicht sein" denke ich mir, denn ich kann mir nicht erklären, was hier vor sich geht. Man sieht auch nichts durch das grelle Licht. Plötzlich ist es still. Ich spüre wieder festen Boden unter mir. So schnell wie der Spuk begonnen hatte, war er auch wieder vorbei. Auch das grelle Licht ist weg. Ich öffne die Augen, aber der Sternenhimmel ist nicht mehr da. Was ist das, wo sind wir. Wir sind nicht mehr am See. Es ist ein Raum, in dem wir liegen, oder ein Flur. Tim und ich stehen auf. Wir sind beide nackt, aber das ist jetzt zweitrangig. Da sind komische Wände, eher wie ein Gewölbe und es riecht auch seltsam. Kein bekannter Geruch. Tim ruft "hallo, ist da jemand", aber nichts rührt sich. Es ist gruselig und ich bekomme Gänsehaut und auch Angst. Timm legt den Arm um mich und wir gehen den Flur entlang. Dann ist der Flur zu Ende und wir sehen uns suchend um.

Da zischt es und ein Eingang in einen ebenso düsteren Raum öffnet sich. Zischend schließt sich die Tür hinter uns wieder und es wird hell. Ich erschrecke und traue meinen Augen nicht. Dies kann nur ein Traum sein. Fürchterliche Wesen sind in diesem Raum, wie von einer anderen Welt. Einige sehen aus wie riesige Echsen, größer noch als Tim, andere wie Spinnen oder Kraken, nur viel größer. Sie sind alle um Tim und mich herum und kommen näher. Tim hält mich fest. Da werde ich von mehreren Krakearmen gepackt und Tim entrissen. Auf ihn stürzen sich zwei der Monster und fixieren ihn mit Fesseln an der Wand. Sie mustern ihn und geben seltsame Laute von sich. Ich werde von diesen langen Armen auf den Boden gedrückt und festgehalten. Da kommt ein weiteres Wesen auf mich zu. Es sieht aus wie eine Anemone, grell bunt und schleimig mit unzähligen kleinen Fühlern. Das Krakewesen zieht nun meine Beine weit auseinander, während das andere nun dazwischen ist und meine Oberschenkel berührt. Ich sehe hinüber zu Tim, der immer noch an die Wand gefesselt ist. Auch er wird von den Wesen untersucht und sie beschäftigen sich gerade mit seinem Penis. Anscheinend erregt Tim dies oder was die Wesen mit mir machen so sehr, dass er einen Steifen bekommt.

Ich spüre dieses Wesen an meinen Schenkeln. Es ist warm und fühlt sich wie weiches Gummi an. Es beginnt, meine Schenkel, meinen Körper zu umschließen. Ich spüre wie es eindringt in mich, meine Fotze und diese ganz ausfüllt. Es umschließt mich weiter, mein Becken, um den Bauch. Es quetscht sich auch durch die Rosette und dringt hinten in mich ein. Es hat nun wohl den Eingang in meinen Körper gefunden und dringt weiter in mich vor. Es wird warm in meinem Darm, unangenehm, aber auch geil. Das Wesen umschließt nun meine Brüste, kommt den Hals hoch dringt in die Nase, die Ohren und zum Schluss in meinen Mund ein. Ich habe Todesangst, denn ich drohe zu ersticken, als es in meinen Hals vordringt.

Aber nein, ich bekomme weiterhin irgendwie Luft zum Atmen. Da geht an der Wand eine Art Monitor an und darauf ist mein Körper zu erkennen und dargestellt, worin das Wesen in mir vorgedrungen ist. Werden Tim und ich erforscht? Es hat fast den Anschein. Plötzlich schmerzen meine Brustwarzen. Es ist wie wenn Strom hineinfließt oder Nadelstiche. Sie schwellen an und werden hart. Ich zucke etwas, was das Wesen sofort registriert.

Dann beginnt das selbe an meinem Kitzler. Ich verkrampfe, winde mich, möchte schreien und da drückt es den Geilsaft in meine Fotze. Wahnsinn! Das war der schnellste Orgasmus meines Lebens. Auch der Saft aus meiner Fotze wird wohl analysiert, denn es erscheinen nach kurzer Zeit auf dem Monitor einige Symbole um meine Fotze. Dann spüre ich, wie sich das Wesen langsam aus mir zurückzieht und schließlich ganz von mir ablässt.

Es wendet sich Tim zu und beginnt, seinen Unterleib und seinen harten Schwanz zu umschließen, mehr nicht. Bei Tim haben die anderen Wesen wohl bereits das wichtigste Teil des Mannes gefunden und auch er wird auf dem Monitor neben mir dargestellt. Dann wird wohl auch Tims Penis stimuliert, denn er beginnt zu zucken und stöhnen und durch den ziemlich durchsichtigen Körper des Wesens sehe ich, wie das Sperma aus Tims Schwanz herausläuft und von dem Wesen in einer Art Luftblase gesammelt wir.

Tim hängt schlaff in den Fesseln, als das Wesen auch von ihm ablässt. Auf dem Monitor sind nun auch solche Symbole an Tims Schwanz angeordnet und diese Wesen haben offensichtlich die Verbindung zwischen Mann und Frau gefunden. Das Krake-Wesen hält mich weiterhin fest und jeweils ein weiterer Arm mit vielen kleinen Tentakeln an der Spitze tastet nun meine Brüste ab.

Es kribbelt wahnsinnig, als diese meine Brustwarze bearbeiten und ich stöhne leise. Wiederum zwei Arme tasten nun an der Innenseite meiner Schenkel und ich halte es nicht mehr aus und das Wesen bräuchte mich nun nicht mehr festhalten. Ich nehme meine Beine freiwillig soweit es geht auseinander, denn ein weiteres Wesen in Form einer Libelle, nur ohne Flügel, bewegt sich in Richtung meiner Fotze, biegt seinen gewaltigen Hinterleib nach vorne und dringt sofort in mich ein. Ich stöhne laut auf. Das Ding fickt wie eine Maschine, kräftig und gleichmäßig. Ich werde wahnsinnig und schreie meine Geilheit heraus. Tim hängt in den Fesseln und muss zusehen, wie diese Wesen mich durchficken. Und er sieht auch, dass ich es genieße, wie sie mich benutzen und fertig machen. "Ja, fickt mich" schreie ich heraus. Ein Zucken durchfährt meinen Unterleib und da presst es auch schon den Fotzensaftsaft aus meiner Spalte. Dieses Tier zieht sein Hinterteil aus mit heraus und der Krake zieht meine Beine nach oben, so dass diese angewinkelt sind. Das Vieh streckt nun wieder sein Hinterteil zu mir und ich spüre an meinem Hintereingang wie etwas Dünnes durch meine Rosette eindringt. Ich entspanne und bin auf alles gefasst.

Da dringt dieses gewaltige Hinterteil in meinen Arsch ein. Ich schreie vor Schmerz und bete, dass es mir nichts zerreißt. Ich bäume mich auf, doch der Krake hält mich gnadenlos fest, während das Tier mich mit kräftigen Stößen in den Arsch fickt. Ich kann nicht mehr, zittere am ganzen Körper und da spüre ich, wie das Tier literweise Flüssigkeit über meinen Darm in mich hineinpumpt. Es ist ein leichtes Brennen, das ich in meinem Körper verspüre und es fühlt sich an, als würde sich in mir alles auflösen.

Auch kommt es mir vor, als dringen diese Wesen in meinen Kopf ein. Ich bin nicht mehr Herr meines Körpers. Ich liege nur da, willenlos und auch der Krake nimmt nun all seine Arme von mir. Ich sehe mich um und das was ich sehe, vermittelt mir mein Gehirn noch, aber ich kann mich nicht bewegen, meine Arme und Beine reagieren nicht.

Ich sehe zu Tim. Wie wird er sich fühlen? Ein bisschen selbständig denken kann ich noch, aber wie lange? Das Weib, mit dem Tim sich eigentlich vergnügen wollte, ist nun brutal von außerirdischen Kreaturen vergewaltigt und durchgefickt worden und er musste zusehen. Vielleicht hat ihn auch die Hilflosigkeit, die Ohnmacht, mir nicht helfen zu können und zusehen zu müssen erregt, denn sein Schwanz wurde ja hart und hat es den Monstern leicht gemacht, das passende Gegenstück zu meiner Fotze zu finden.

Die beiden Wesen machen Tim los und drücken ihn auf den Boden. Eines hält seine Arme, das andere seine Füße. Seinem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass Tim schreckliche Angst haben muss, ebenfalls vergewaltigt zu werden. Der Krake bewegt sich auf Tim zu. Einer seiner Arme greift sich Tims erschlafften Schwanz und beginnt ihn gekonnt zu bearbeiten. Die Libelle, oder was immer es auch ist, zieht sein Hinterteil nun aus meinem Arsch und entfernt sich. Irgendetwas bewegt mich nun dazu, aufzustehen und langsam auf Tim zuzugehen. Meine Hände greifen wie von Geisterhand bewegt an meine prallen Brüste und kneten sie aufreizend. Tims Schwanz schwillt immer mehr an und als ich bei ihm bin, steige ich über Tim, so dass er zwischen meinen Beinen liegt. Ich muss in die Knie gehen, dabei öffnen sich meine Schamlippen schmatzend und der Krake führt Tims Ständer in meine Fotze ein.

Die gefürchtete Vergewaltigung bleibt wohl aus, denk sich Tim jetzt bestimmt und ist wohl auch erleichtert. Ich stöhne, als sein Schwanz in meine Fotze eindringt. Auch das funktioniert wenigstens noch, denke ich mir und was immer meinen Körper auch steuert, er beginnt nun auf Tims Schwanz zu reiten und ihn zum abspritzen zu bringen. Ein bisschen etwas von Vergewaltigung hat es schon, denn Tim wird ja von den Wesen festgehalten und MUSS sich von mir ficken lassen!

Ich muss mich erheben. Tims Schwanz gleitet aus meinem Fickloch und fällt zur Seite. Ich drehe mich über ihm, gehe etwas näher zu seinem Kopf und erneut in die Knie. Sperma tropft aus meiner Spalte und ich setzte mich auf sein Gesicht. Ich spüre Tims Zunge an meinem Kitzler und muss stöhnen und ein Zucken durchfährt mich. Seine Nase ist an meinem Arschloch. Tim kann den Duft aus meiner Rosette riechen und ich spüre, wie sich meine Rosette von selbst öffnet. Sein Schwanz schwillt wieder an. Der Duft aus meinem Arsch macht Tim geil. Seltsam, auf was Männer alles abfahren! Flüssigkeit, die mir das Wesen eingespritzt hat, tropft heraus und Tim schreit auf vor Schmerzen, als diese auf sein Gesicht trifft. Das Häutchen der Rosette stülpt ich langsam um seine Nase und über die Augen und seine Stirn. Tim schreit fürchterlich und sein Schwanz richtet sich auf und ist knüppelhart. Kann einen auch Todesangst erregen, frage ich mich. Es scheint so. Seine Zunge hat aufgehört, meinen Kitzler zu stimulieren und so reibe ich ihn an seinem rauhen Kinn und stöhne dabei geil. Ein Gefühl des Mitleides oder der Besorgnis um Tim verspüre ich nicht. Die Haut stülpt sich wie ein Schlauch weiter über Tims Kopf und ich habe auch das Gefühl, dass sich mein Arschloch auseinander dehnt, wie meine Scheide damals bei der Geburt meiner Kinder.

Das Monster lässt Tims Arme los und legt diese seitlich an seinen Körper und hält sie fest. Mein Körper bewegt sich nach oben und ich liege nun oberhalb seines Kopfes, tatsächlich wie bei einer Geburt, nur anders herum. Der Schlauch aus Haut hat nun Tims Kopf komplett umschlungen und ich spüre, wie sein Kopf nun in meinen Arsch hineingedrückt wird. Ich schreie laut auf, während Tims Schreine nur noch dumpf zu hören sind. Sein Kopf ist nun ganz in meinem Arsch verschwunden und die Haut legt sich nun langsam um seine Schultern und um schließt diese und wandert weiter Richtung Brust und Bauch. Der Druck, der nun an meiner Analöffnung ankommt, ist noch um einiges größer als bei Tims Kopf. Doch anscheinend hat sich alles noch etwas mehr gedehnt und sein Oberkörper rutscht relativ schmerzfrei in mich hinein. "Was soll das werden, was wollen diese Wesen von uns" frage ich mich.

"Keine Ahnung"! Welcher Sinn dahinter steckt, ist für mich nicht mehr relevant, denn ich bin sowieso willenlos. Ich habe die Befürchtung, dass es mit Tims und wohl auch meinem Tod endet. Tim ist schon zur Hälfte in mir und wird von dieser Flüssigkeit zerfressen. Seine Schreie sind immer noch zu hören. Er ist in mir drinnen und lebt noch. Ich komme mir vor, als wäre ich wieder schwanger. Ich sehe fast schon aus wie ein Kugelfisch und dass, obwohl von Tim erst die Hälfte in mir drinnen ist.

Die Haut ist bereits um Tims Bauch und die Arme verschwinden langsam in mir. Sein Schwanz ist immer noch total hart und steht wie eine eins. Sie umschlingt bereits die Hüfte und Tim schreit wie am Spieß. Er muss unendliche Qualen ausstehen, denn sein Körper wird von der Flüssigkeit langsam zerfressen und ich habe das Gefühl, dass es mich jeden Moment zerreißen könnte. Tims Schwanz ist jetzt unmittelbar vor meiner weit aufgerissenen Fotze und er ist angeschwollen bis zum Zerplatzen. Erregt ihn dies so sehr. Was fühlt er? Ich hatte mal einen Chatpartner, der unbedingt eine Frau suchte, die ihm seinen Schwanz abschneidet. Ich konnte das nicht glauben, aber er erklärte mir, dass dies für ihn der absolute Höhepunkt sein würde und die Zeit bis dahin an Erregung nicht zu überbieten sei und dann eben das Abschneiden seines Gliedes ein Feuerwerk der Gefühle entfacht und in einem gigantischen Orgasmus enden wird. Natürlich war ihm bewusst, dass dieses ein "einmaliges" Erlebnis wäre, aber das sei es ihm wert. Natürlich habe ich es nicht getan! Vermutlich fühlt Tim im Moment ebenso.

Die Hilflosigkeit, die Machtlosigkeit, gefangen, keine Möglichkeit, dem was kommt zu entkommen. In diesem Moment ergießt sich aus Tims Schwanz eine wahre Flut von Sperma. Er scheint alles abzulassen, was noch in ihm steckt und überschwemmt meine weit geöffnete Fotze. Ist es ein letztes Aufbäumen? Will er weiterleben, indem er versucht, mich im letzten Moment noch zu schwängern? Will er in meinem Kind weiterleben? Eine letzte Verzweiflungstat? Durch das viele Sperma gleitet Tims Unterleib wie von selbst in den ihn aufsaugenden Schlauch hinein und es ist nur eine Frage von Minuten, bis er vollends in mir verschwunden ist.

Ich liege auf dem Rücken, kann mich nicht bewegen. Ich habe ja diesen Mordskerl von Tim in mir. Mein Arsch hat sich wieder geschlossen und Tim ist in mir gefangen. Die beiden Monster, die Tim festhielten, greifen nach mir und "rollen" mich auf den Bauch. Das Krake-Wesen nähert sich und seine Tentakeln greifen nach mir. Ist es denn noch nicht vorbei? Die Krake steht nun hinter mir, packt meine Arme und zieht sie nach hinten. Ich spüre, wie einer der Arme sich langsam in meinen Arsch bohrt. Ich stöhne und eine weitere Tentakel und bohrt sich in meinen Mund. Ich würge, denn sie gleitet tief in meinen Rachen, die Speiseröhre hinab bis in meinen Magen. Dort ist Tim. Auch der andere Arm dringt tief in meinen Arsch hinein. Ich spüre wie sich Tim in mir bewegt. Immer heftiger. Nachdem seine Todesschreie eine Zeitlang verstummt waren, ist nun wieder Laute aus mir zu vernehmen, aber diesmal ist es kein Geschrei, eher ein Weinen oder Jammern. Da beginnen die beiden Tentakeln sich zu bewegen. Es sind, ja, es sind Fickbewegungen.

Das Monster fickt mich und Tim gleichzeitig in Mund und Arsch. Daher auch das Gejammer, als das Wesen in Tims Arsch eingedrungen ist um ihn zu ficken. Mittlerweile hört es sich auch eher an wie Stöhnen und es drückt von Innen etwas gegen meine Bauchdecke. Bekommt Tim jetzt etwa in mir einen Ständer?

Ich glaube es nicht, aber auch ich werde geil und genieße den ungewöhnlichen Fick. Die Tentakeln sind der Hammer. Sie haben eine etwas raue, aber nicht zu grobe Oberfläche und verändern ihren Durchmessen nach Belieben, daher ist meine Arschfotze immer perfekt ausgefüllt. Tim wird es ähnlich ergehen, denn ich spüre etwas Warmes in mir. Tim hat in meinem Körper abgespritzt. Wie pervers ist dass denn?

Auch ich komme, durch diese ganze Situation dermaßen aufgeheizt zum Orgasmus und mein Fotzensaft schießt in mehreren Strahls aus meiner Fickspalte heraus. Erschöpft liege ich da, der Schweiß rinnt von meinem Körper. Auch in mir ist es ruhig geworden und auch der Krake lässt von uns ab, aber es dauert nicht lange, da tritt die Libelle von vorhin wieder an mich heran und bohrt sein Hinterteil in meinen Arsch.

Ich schreie, denn dieses ist nicht so flexibel wie die Tentakel sondern grob und hart. Auch Tim schreit in mir auf, vor Schmerz und das Tier beginnt, etwas in uns bzw. in Tim hineinzupumpen. Es wird wohl dieselbe Flüssigkeit sein, die es vorher in mich gepumpt hat und welche Tim langsam auffrisst. Nun wird Tim wohl auch innerlich zerfressen. Das Tier zieht sein Hinterteil aus mir heraus und ich stöhne vor Erleichterung. Zucken und leisen Wimmern ist aus meinem Inneren zu vernehmen, aber es lässt langsam nach und verstummt schließlich ganz. Tim ist tot.

Ich liege hilflos da und werde schließlich ob des Erlebten ohnmächtig. Keine Ahnung, wie lange ich bewusstlos war, aber nun komme ich langsam zu mir. Ich höre das Rauschen von Blättern, Grillen zirpen. Ich öffne die Augen und sehe die Sterne am Himmel. Ich schrecke auf. Der Platz neben mir ist leer. Ich fasse an meinen Bauch, alles normal. Ich bin verstört, weiß momentan nicht, wo oben und unten ist. Was ist geschehen? War das alles ein furchtbarer Traum? Und wo ist Tim.

Ich rufe nach ihm, aber keine Antwort. Ich stehe auf, sehe mich suchend umher, Nichts! Keine Spur von Tim. Sein Auto steht noch da und auch seine Klamotten liegen neben der Decke. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn er noch einmal ins Wasser ist und ertrunken? Ich nehme mein Handy und rufe die Polizei. Ich sage einfach "wir waren schwimmen und ich bin eingeschlafen und als ich wieder aufwachte, war Tim verschwunden", was ja der Wahrheit entspricht. Was ich "geträumt" habe, behalte ich jedoch für mich. Die erklären mich sonst für verrückt!

Die anschließende Suche blieb erfolglos. Tim blieb verschwunden. Ich war dann noch einige Male in der Disco, wo wir uns trafen, in der Hoffnung, die Türe geht auf und Tim kommt herein. Nichts! Die darauffolgende Zeit war für mich sehr schwer, denn ich wusste nicht, wie ich dies alles verarbeiten sollte. Nach neun Monaten gebar ich einen Sohn und Tim war der einzige Mann, mit dem ich zu der in Frage kommenden Zeit Sex hatte - auf welche Weise auch immer!



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